Landgraben
Oberlaufname: Apfelbach[LUBW 1]
Daten
Gewässerkennzahl DE: 23948
Lage Vorderer Odenwald

Bergstraße

Hessische Rheinebene


Baden-Württemberg

Hessen

Flusssystem Rhein
Abfluss über Weschnitz → Rhein → Nordsee
Quelle des Apfelbachs am Nordwesthang der Ursenbacher Höhe auf der Gemarkung von Weinheim-Rippenweier neben der Passstraße L 570 Ursenbach–Rippenweier unterm Ferienheim Hohert
49° 29′ 55″ N, 8° 43′ 9″ O
Quellhöhe ca. 380 m ü. NHN[LUBW 2] Quelle Apfelbach
ca. 143 m ü. NHN[LUBW 2]Zusammenfluss Apfelbach/Marbächlein
Mündung etwas östlich von Lorsch durch ein Einlassbauwerk von links in die Weschnitz, etwa 150 Meter nach der Alten WeschnitzKoordinaten: 49° 38′ 46″ N, 8° 35′ 19″ O
49° 38′ 46″ N, 8° 35′ 19″ O
Mündungshöhe ca. 94 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied ca. 286 m
Sohlgefälle ca. 12 ‰
Länge 23,6 km[LUBW 3] 
ca. 16,9– 18,2 km
Einzugsgebiet 101,608 km²[LUBW 4]

Der Landgraben ist ein eingedämmter Graben im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis und dann im hessischen Kreis Bergstraße, der nordnordwestwärts läuft und etwas östlich der Siedlungsgrenze von Lorsch von links in die Weschnitz mündet. Zusammen mit seinem im Odenwald entspringenden Oberlauf Apfelbach, der auf etwa einem Viertel der Gesamtstrecke bis Großsachsen in vergleichsweise natürlichem Lauf etwa westnordwestwärts fließt, ist er etwa 24 km lang.

Geographie Bearbeiten

Verlauf Bearbeiten

Der BACH entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 2] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 2] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet Bearbeiten

Der BACH hat ein Einzugsgebiet von XX km² Größe. Es hat ungefähr die Gestalt … NATURRAUM. [2] [3] [4]

WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

Zuflüsse und Seen Bearbeiten

Abschnitt Apfelbach:

  • Allbach (?), von rechts und Südosten auf etwa 268 m ü. NHN bei Weinheim-Deisenklinge, ca. 0,6 km und ca. 0,8 km². Entsteht auf etwa 290 m ü. NHN nordöstlich von Weinheim-Rippenweier. Der Apfelbach ist bis zum Allbach zwar schon ca. 1,8 km lang, hat aber erst ein dem seinen gegenüber etwas kleineres Einzugsgebiet akkumuliert.
  • Klamm, von rechts und Norden auf etwa 243 m ü. NHN in Weinheim-Rittenweier. 0,4 km und etwas über 0,2 km². Entsteht auf etwa 280 m ü. NHN nördlich von Rittenweier im Muldengewann Rot.
  • Atzelbach, von links und Südosten auf etwa 195 m ü. NHN in Weinheim-Heiligkreuz, 2,3 km und 2,9 km². Entsteht auf etwa 312 m ü. NHN im Wald nördlich der Schriesheimer Hütte und südlich des Judenbergs.
  •   Durchfließt gleich nach dem vorigen auf unter 195 m ü. NHN das gewöhnlich trockene Hochwasserrückhaltebecken Heiligkreuz, das bis zu 23.000 m³ zurückhalten kann.
    • Wolfenklingengraben, von links und Südwesten auf etwa 228 m ü. NHN kurz vor Heiligkreuz, 1,0 km und ca. 0,5 km². Entspringt auf etwa 337 m ü. NHN dem Eselsbrunnen etwas nördlich und unterhalb des Höhenwaldweges von Leutershausen zur Ursenbacher Höhe.
  • Kronbach, von links und Südosten auf etwa 147 m ü. NHN an der Talsiedlung von Großsachsen, 1,0 km und über 0,3 km². Entsteht auf etwa 305 m ü. NHN im Wald östlich des Sporns Steinere Kanzel.

Abschnitt Landgraben:

  • Marbächlein, von links und Südosten auf etwa 140 m ü. NHN am Marbacher Hof von Großsachsen, 1,8 km und 0,8 km².. Entspringt auf etwa 327 m ü. NHN am Westhang des Kanzelbergs.
  • Äpfelbach (!), von rechts und Osten auf etwa 100 m ü. NHN etwa gegenüber Hirschberg an der Bergstraße-Eutelslach, 5,9 km und 4,5 km². Entspringt auf etwa 280 m ü. NHN etwas ostsüdöstlich von Weinheim-Ritschweier. Heißt auf den ersten etwa 1,1 km auf der Gemarkung von Ritschweier Tulbach.
    • Kohlbach, von links und insgesamt Osten auf etwa 145 m ü. NHN in Hohensachsen, 1,9 km und 0,7 km². Entsteht auf etwa 145 m ü. NHN im Höhenwald.
  • Mühlenbach, von rechts und Osten auf etwa 99 m ü. NHN wenig nach dem vorigen an der K 4134 vor Weinheim-Ofling, 2,7 km auf dem Namenslauf und 4,7 km mit dem längsten Oberlauf sowie ca. 2,8 km². Fließt auf etwa 180 m ü. NHN am Sportplatz im Osten von Weinheim-Lützelsachsen aus seinen beiden Oberläufen zusammen.
    • Lützelsachsenbach, linker Oberlauf von etwa Osten, 2,0 km und ca. 1,3 km². Entsteht auf etwa 275 m ü. NHN am Südhang des Goldkopfs.
      • Molkengraben, von rechts und Norden auf etwa 208 m ü. NHN, 0,5 km und unter 0,2 km². Entsteht am Südhang des hinteren Geiersbergs auf etwa 270 m ü. NHN.
      • Bachgraben (Lützelsachsenbach), von links und Osten wenig nach dem vorigen auf etwa 208 m ü. NHN, 0,7 km und ca. 0,3 km². Entsteht auf etwa 270 m ü. NHN am Südhang des vorderen Geiersbergs.
    • Waldgraben (Mühlbach), rechter Oberlauf von Nordosten, 0,7 km und ca. 0,3 km². Entsteht auf etwa 275 m ü. NHN am Nordhang des hinteren Bachbergs.
    • → (Abzweig des Mittelbachs), nach rechts auf etwa 100 m ü. NHN am Sportplatz bei Weinheim-Waid
  • Bannholzgraben (erster Zweig), von links und Südwesten auf etwa 98 m ü. NHN an der Raststätte Wachenburg der B 5, 2,8 km und ca. 18,8 km². Entsteht auf etwa 98 m ü. NHN am Nordostrand von Heddesheim.
    •   Passiert bald den Badesee Heddesheim nahe dem rechten Ufer auf 95 m ü. NHN, 18,8 ha.
    • Bannholzgraben (Zweig aus der Spiesslach), von links und Nordwesten östlich des Heddesheimer Musthofes, 0,9 km und ca. 0,4 km². Physisch verbunden mit dem anderen, bei Hüttenfeld mündenden Bannholzgraben, der in der anderen Richtung abläuft.
    • Bannholzgraben (Zweig aus den Badesee Heddesheim), von rechts und Südwesten östlich von Heddesheim-Muckensturm, 1,3 km und ca. 16,9 km². Beginnt am Nordostende des Heddesheimer Badesees.
  • Mittelbach, von rechts und Ostsüdosten gleich nach dem vorigen; ist rechter Abzweig des Mühlenbachs
  • Passiert den Baggersee Waidsee in wenig Abstand rechts
  • → (Abgang des Schwarzen Grabens), nach links an der Landesgrenze ins Hessische bei Bertleinsbrücke; fließt in der Folge etwa parallel
  • Lachengraben, am Oberlauf Kiesgraben, von rechts von Südosten zwischen Weinheim-Weid und Lampertheim-Hüttenfeld
  • → (Rücklauf des Schwarzen Grabens), von links bei Lampertheim-Hüttenfeld
  • Bannholzgraben (zweiter Zweig), von links bei Hüttenfeld
  • Mündungsnah dichte Annäherung rechtsseits der Alten Weschnitz, die in Weinheim nach links von der Weschnitz abgeht.


Liste der Zuflüsse und   Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 3], Seefläche[LUBW 5], Einzugsgebiet[LUBW 6] und Höhe[LUBW 2] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.

  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  •   Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 3] [LUBW 7] [LUBW 6] [LUBW 8] [LUBW 9] [LUBW 5] [LUBW 10] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 2] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 12] [LUBW 13]

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 12] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 7] lang und hat ein XX km²[LUBW 6] großes Einzugsgebiet.

Ortschaften Bearbeiten

Orte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

Geologie Bearbeiten

[5] [6] [7] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[8]



Natur und Schutzgebiete Bearbeiten

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 14]

Einzelnachweise Bearbeiten

LUBW Bearbeiten

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des XXXXXXXX
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Name-Apfelbach.
  2. a b c d e f Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  3. a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Agg05-EZG.
  5. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  6. a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  7. a b Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  8. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  9. Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  12. a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  13. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
  14. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Biotop.

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „GeNe+TK-abgemessen-Länge“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

Andere Belege Bearbeiten

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LAGIS-HLB-Höhe.
  2. Otto Klausing: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 151 Darmstadt. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1967. → Online-Karte (PDF; 4,3 MB)
  3. Josef Schmithüsen: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952. → Online-Karte (PDF; 5,1 MB)
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen BfL-187.
  5. Geologie nach der unter → Literatur aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  6. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  7. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise). Ein ähnliches Bild bietet die unter → Literatur aufgeführte geologische Karte.
  8. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

Literatur Bearbeiten

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6317 Bensheim, Nr. 6417 Mannheim Nordost, Nr. 6418 Weinheim, Nr. 6517 Mannheim Südost und Nr. 6518 Heidelberg Nord


Weblinks Bearbeiten

Commonscat:Landgraben (Weschnitz)