Sulzbach (Jagst, Ölmühle)
Sulzbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2388152
Lage Schwäbisch-Fränkische Waldberge

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Jagst → Neckar → Rhein → Nordsee
Ursprung Zusammenfluss Henkenbach/Grunbach zum Sulzbach:

bei Frankenhardt-Reifenhof
49° 2′ 46″ N, 10° 4′ 23″ O


Quelle des Hauptstrangs (Harbach → Sobach → Henkenbach → Sulzbach):
ca. 0,8 km südsüdwestlich von Mainkling
49° 3′ 10″ N, 10° 0′ 17″ O

Quellhöhe Zusammenfluss Henkenbach/Grunbach zum Sulzbach:
ca. 419 m ü. NHN[LUBW 1]

Quelle des Hauptstrangs (Harbach → Sobach → Henkenbach → Sulzbach):
ca. 492 m ü. NHN[LUBW 1]

Mündung ca. 250 m nordöstlich von Stimpfach-ÖlmühleKoordinaten: 49° 2′ 46″ N, 10° 5′ 13″ O
49° 2′ 46″ N, 10° 5′ 13″ O
Mündungshöhe ca. 411 m ü. NHN[LUBW 1]
Höhenunterschied ca. 81 m
Sohlgefälle ca. 12 ‰
Länge ab Zusammenfluss Henkenbach/Grunbach zum Sulzbach:
1,3 km[LUBW 2]

ab Quelle des Hauptstrangs (Harbach → Sobach → Henkenbach → Sulzbach):
 7 km[LUBW 2]

Einzugsgebiet 13,076 km²[LUBW 3]

Der Sulzbach ist der selbst nur 113 km lange gemeinsame Unterlauf eines Bachsystem in den Ellwanger Berge im Grenzbereich des Landkreises Schwäbisch Hall zum Ostalbkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg. Mit seinem an der Quelle des Harbachs beginnenden Hauptstrang ist er 7 km lang und mündet nach insgesamt etwa östlichem Lauf nahe der Ölmühle vom Stimpfach von links in die obere Jagst.

Geographie

Bearbeiten

Der BACH entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet

Bearbeiten

Der BACH hat ein Einzugsgebiet von 13,1 km² Größe. Es hat ungefähr die Gestalt … NATURRAUM. [1]

WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

max < 520 Westspitze Grunbach-EZG Wbh

  • NW Wagnerbach, Buschbach – Steinbach = Honhardter Bach
  • N Honhardter Bach → J
  • NO Goldbach → J, Brunnenbächle → Goldbach, Scheitelbach = Gerhäckergraben → J
  • O Moorklingenbach → J
  • S Kerlesbach → J, Fuchslochbach → Kerlesbach
  • SSW Glasbach → Orrot
  • W Blinde Rot → Kocher

Zuflüsse und Seen

Bearbeiten

Hierrachische Liste der Zuflüsse und   Seen von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 4], Einzugsgebiet[LUBW 5] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Zusammenfluss des Sulzbachs auf etwa 419 m ü. NHN bei Frankenhardt-Reifenhof. Der Sulzbach fließt dann in etwas nach Süden ausholendem Bogen insgesamt ostwärts.

  • Henkenbach, linker Oberlauf von Westnordwesten, 2,9 km und 6,7 km². Entsteht auf etwa 436 m ü. NHN wenige Schritte vor der Bachquerung der K 2671 Sandhof–Hummelsweiler aus dem Zusammenfluss seiner beiden Oberläufe
    • Sobach, rechter Oberlauf von Westsüdwesten, 1,6 km und ca. 3,5 km².[LUBW 5][LUBW 6] Entsteht auf etwa 458 m ü. NHN kurz vor der Schimmelsägmühle von Rosenberg aus dem Zusammenfluss seiner beiden Oberläufe.
      • Harbach, linker Oberlauf von Westen, 1,2 km und 1,0 km². Entsteht auf etwa 492 m ü. NHN etwa 0,8 km südsüdwestlich von Mainkling am Waldrand zum Rotfeld neben dem Sträßchen nach Ipshof.
      • Simmelbach, rechter Oberlauf von Westsüdwesten, 1,1 km und 0,8 km². Entsteht auf etwa 492 m ü. NHN etwa 0,8 km östlich von Ipshof im Wald Harbach.
    • Gilgenbach, linker Oberlauf von Nordwesten, 1,2 km und ca. 1,0 km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 454 m ü. NHN etwa 0,4 kim südwestlich von Sandhof im Wald Gilgen. Unbeständig wasserführender Graben.
    •   Passiert auf etwa 431 m ü. NHN den Schertelweiher links am Lauf, 0,5 ha.
    •   Passiert auf etwa 425 m ü. NHN eine Teich links am Lauf zwischen Henkensähmühle und Reifensägmühle, 0,1 ha.
  • Grunbach, rechter Oberlauf von Westen, ca. 4,3 km[LUBW 7] und 3,9 km². Entsteht auf etwa 487 m ü. NHN am Rand des Waldes Harbach beim Farbhäusle westlich von Hummelsweiler.
    • Schüsselbach, von rechts und Südwesten auf etwa 431 m ü. NHN wenig unterhalb eines durchstochenen Seedamms etwa 300 Meter westsüdwestlich der Grunbachsägmühle von Frankenhardt, 1,4 km und ca. 1,2 km². Entsteht mit längstem Oberlauf auf etwa 477 m ü. NHN an der Gemeindegrenze Rosenberg/Jagstzell zwischen Buchholz und Oberem Wald.
  • Hegenbach, von rechts und Südwesten auf etwa 417 m ü. NHN gegenüber dem Sperrhof von Stimpfach, 2,0 km und 1,1 km². Entsteht auf etwa 482 m ü. NHN ca. 1,2 km westsüdwestlich von Grünberg im Wald Hölzle.
  • Erlenbach, von rechts und Südwesten auf etwa 414 m ü. NHN unterm Kellerhof von Jagstzell, 1,1 km und 1,0 km². Entsteht auf etwa 450 m ü. NHN beim Riegelhof.




Ursprung des Grunbachs auf etwa 487 m ü. NHN am Ostrand des Harbach-Waldes nahe beim Farbhäusle der Gemeinde Rosenberg oder etwas weiter im Wald. Der Bach fließt durchweg westlich bis westnordwestlich.

  •   Durchfließt auf etwa 483 m ü. NHN den größeren der beiden Farbseen, zusammen 0,9 ha.
  •   Durchfließt auf etwa 477 m ü. NHN einen Kleinweiher vor dem Ortsrand von Hummelsweiler, deutlich unter 0,1 ha.
  • (Teichablauf), von rechts und Süden auf etwa 459 m ü. NHN nördlich des Schüsselhofs, unter 0,2 km[LUBW 8] und ca. 0,1 km².
    •   Der Quellteich liegt auf etwa 472 m ü. NHN beim Schüsselhof, unter 0,1 ha.
  • (Vereinter Quellenabfluss), von links und Nordwesten auf etwa 456 m ü. NHN ungefähr hundert Meter weiter abwärts, ca. 0,2 km[LUBW 8] mit jedem der beiden Quelläste und ca. 0,3 km². Beide Quellen liegen zwischen dem Mehlhof und dem Frankenhardter Belzhof auf etwa 470 m ü. NHN.
  • Schüsselbach, von rechts und Südwesten auf etwa 431 m ü. NHN wenig unterhalb eines durchstochenen Seedamms etwa 300 Meter westsüdwestlich der Grunbachsägmühle von Frankenhardt, 1,4 km und ca. 1,2 km². Entsteht mit längstem Oberlauf auf etwa 477 m ü. NHN an der Gemeindegrenze Rosenberg/Jagstzell zwischen Buchholz und Oberem Wald.
    • Hat kurzen Zufluss von der Fließquelle Höllbrunnen rechts am Lauf.
  •   Passiert auf etwa 425 m ü. NHN eine vielgliedrige Kleinweiherkette am linken Ufer zwischen Grunbachsägmühle und dem Frankenhardter Reifenhof, zusammen 0,4 ha.

Mündung des Grunbachs von rechts und zuletzt Westsüdwesten auf etwa 419 m ü. NHN beim Reifenhof von Frankenhardt in den linken Oberlauf des Sulzbachs. Der Grunbach ist ca. 4,3 km[LUBW 7] oder wenig mehr lang und hat ein Einzugsgebiet von 3,9 km².[LUBW 5]



  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  •   Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 2] [LUBW 8] [LUBW 5] [LUBW 3] [LUBW 6] [LUBW 4] [LUBW 9] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] [LUBW 12]

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 8] lang und hat ein XX km²[LUBW 5] großes Einzugsgebiet.

Ortschaften

Bearbeiten

Orte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

Geologie

Bearbeiten

[2] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[3]


GTP

  • Gehölzbestandenes Flachmoor (?): –
  • Quellmoor am Sobach (?): –
  • Hohlweg am Reifenberg: –

Natur und Schutzgebiete

Bearbeiten

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 13]

Siehe auch

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Sulzbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d e f g Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. a b c d Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  3. a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  4. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  5. a b c d e Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  6. a b c Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  7. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen GeNe-Länge+TK-abgemessen.
  8. a b c d Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  12. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
  13. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „TK-Grau-Höhe“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „GeNe+TK-abgemessen-Länge“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „BEZG-TK-abgemessen-EZG“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

Andere Belege

Bearbeiten
  1. Wolf-Dieter Sick: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o. d. Tauber. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
  2. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  3. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

Literatur

Bearbeiten
  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6925 Obersontheim (nur Randzwickel) und Nr. 6926 Stimpfach
Bearbeiten