Erbelsgrundbach

Erbelsgrundbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 23894852
Lage Hessisch-Fränkisches Bergland

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Reisenbach → Itter → Neckar → Rhein → Nordsee
Mündungshöhe ca. 307,5 m ü. NHN[LUBW 1]

Länge 808 m[LUBW 2]
Einzugsgebiet ca. 1,3 km²[LUBW 3]

Der Erbelsgrundbach ist ein Waldbach des Odenwaldes in der Teilgemarkung Reisenbach der Gemeinde Mudau im baden-württembergischen Neckar-Odenwald-Kreis. Er mündet nach einem knapp einen Kilometer langen Lauf etwa nach Südwesten unterhalb des Weilers Reisenbacher Grund von rechts in den mittleren Reisenbach.

Geographie Bearbeiten

Verlauf Bearbeiten

Der Erbelsgrundbach entsteht in der der dort schon stark eingetieften Waldtalmulde Erbelsgrund auf etwa 400 m ü. NHN … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 4] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 4] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet Bearbeiten

Der Erbelsgrundbach hat ein XX km² großes Einzugsgebiet. Es hat ungefähr die Gestalt …

Hessisch-Fränkisches Bergland


Baden-Württemberg


NATURRAUM. [1] [2]

max


WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

  • N jenseits Köpfchen–Hart Zufluss des Galmbach (Itter)
  • O Reisenbächlein
  • SO Reisenbach oh.
  • W Reisenbach uh.
  • NW bachlose Hangrinne zum Reisenbach im Hirschel

Zuflüsse und Seen Bearbeiten

Liste der Zuflüsse und   Seen und   Hochwasserrückhaltebecken von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 5], Einzugsgebiet[LUBW 6] und Höhe[LUBW 4] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.

  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  •   Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 2] [LUBW 7] [LUBW 6] [LUBW 8] [LUBW 3] [LUBW 5] [LUBW 9] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 4] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] [LUBW 12]

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 7] lang und hat ein XX km²[LUBW 6] großes Einzugsgebiet.

Ortschaften Bearbeiten

Orte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

Geologie Bearbeiten

[4] [5] [6] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[7]

  • höchste Lagen im Plattensandstein des oberen BS
  • obere Quellen ungefähr Kristallsandstein-Subformation des Mittleren BS
  • untere Quellen im Geröllsandstein des Mittleren BS
  • Mündung in der Miltenberg-Formation des unteren BS

Natur und Schutzgebiete Bearbeiten

BTP Feuchtbiotop südwestlich Reisenbach Bearbeiten

Südwestlich von Reisenbach liegt eine auf drei Seiten von Wald umgebene kleine Wiese an einem südwestexponierten Hang. Sie besteht aus einem kleinräumigen Mosaik aus Magerrasen bodensaurer Standorte, Kleinseggen-Ried und Naßwiese. Der Biotop wird ein- bis mehrmals im Jahr gemäht. Die kleinseggenreiche, magere Naßwiese, die vor allem den östlichen Teil des Biotops einnimmt, weist viel Spitzblütige Binse auf. Daneben kommen Streuwiesenpflanzen wie der Gewöhnliche Teufelsabbiß vor. Der Magerrasen, bei dem es sich um einen Borstgrasrasen handelt, säumt vor allem die Waldränder. Er enthält wie die Naßwiese viele Kleinseggen und den Gewöhnlichen Teufelsabbiß. Ferner treten Magerrasen-Arten wie das Borstgras, die Blutwurz und die Gewöhnliche Kreuzblume hervor. Nässezeiger sind eingestreut. Das Kleinseggen-Ried basenramer Standorte ist vor allem im mittleren Biotopabschnitt zu finden. In ihm herrschen Kleinseggen wie die Braune Segge oder die Stern-Segge gegenüber Arten der Magerrasen und Naßwiesen vor. Auch hier ist der Gewöhnliche Teufelsabbiß beigemischt

BTP Feldhecke und Quelle südwestlich Reisenbach Bearbeiten

Südwestlich von Reisenbach liegt an einem südwestexponierten Hang ein Biotop bestehend aus einer Feldhecke mittlerer Standorte und einer Fließquelle am Waldrand. Die Hecke nimmt die gesamte Biotopfläche ein, die Quelle entspringt am westlichen Rand und setzt ihren Weg als schmaler Mittelgebirgsbach im Wald Richtung Westen fort. Die hochwüchsige, baumreiche, lückige Hecke besteht vorwiegend aus Hasel und Berg-Ahorn. Den Untergrund der Hecke bilden stellenweise große, bemooste Buntsandsteine. Die Gehölze werden z. T. auf den Stock gestzt. Die Fließquelle entspringt unter bemoosten Steine. Das klare, kühle Wasser sammelt sich zunächst in einer aufgeweiteten, kleinen Stauung und setzt dann im Wald ihren Weg fort. Eine Nutzung der Quelle ist nicht zu beobachten.

BTP Bachlauf W Reisenbach Bearbeiten

2019: Biotopbeschreibung von 2010 teilweise noch zutreffend, jedoch Biotop erweitert; zur besseren Lesbarkeit vollständige Neubeschreibung: Im Westen Austritt einer Fließquelle in einem Waldsporn. Anschließend zwischen etwa 0,5 und 1,5m breiter Bergbach mit gestrecktem Verlauf und zunächst mäßigem, nach Osten hin etwas zunehmendem Gefälle. Die Sohle ist sandig bis steinig. Klares Wasser, kaum flutende Unterwasservegetation. Östlich der Mitte tritt nördlich der Bachs eine Sickerquelle aus. Im Osten und ganz im Westen durchfließt der Bach relativ naturnahe Laubmischwälder, dazwischen ein fichtenreiches Stangenholz (im Bachuferbereich und im Bereich der Sickerquelle lückig). Die Krautschicht ist meist farnreich, teilweise auch ruderal. 2010: Kleiner Seitenarm des Reisenbaches mit Quellaustritt.; Morph. Struktur: Im Osten tritt am Waldrand in einem eine Quelle aus. Anschließend kurzer Bachabschnitt am Waldrand begleitet von feldgehölzartiger Laubholzbestockung. Anschließend tritt der Bach in einen dichten, naturfernen Fichtenbestand ein (hier mangels naturnaher Begleitvegetation nicht als Biotop erfasst). Im Westteil unterhalb durchfließt der Bach mit hohem Gefälle in einem sandig-steinigen, schmalen Bett buchenreiche Laubstangenhölzer. Am westlichen Ende des Biotops ist der naturnahe Bach durch Wegebau stark gestört; unterhalb der querenden Wege nur noch diffus ausgebildetes Bachbett ohne regelmäßige Wasserführung (nicht mehr als Biotop erfasst).

BTP Trockenmauer am Kornberg W Reisenbach Bearbeiten

2019: Biotopbeschreibung von 2010 noch zutreffend: Größere aufgesetzte Natursteinmauer im Wald.; Morph. Struktur: Freistehende, hangparallele Trockenmauer entlang einer Flurstücksgrenze. Die Mauer ist im Kernbereich auf ca. 20 m Länge gut erhalten, zu beiden Enden nach Süden und Norden hin ist die Mauer stärker zerfallen. Die aus groben Buntsandstein-Blöcken gesetzte Mauer ist reich an Fugen und Spalten. Sie ist im Kernbereich bis etwa 1,5 m hoch und stellenweise knapp 1 m breit. Bewuchs mit Moosen und Flechten. Die Mauer liegt in einem schwachen Buchenbaumholz und wird von diesem beschattet.

BTP Quellhorizont im Erbel W Reisenbach Bearbeiten

2019: Biotopbeschreibung von 2010 teilweise noch zutreffend, jedoch jetzt nur noch einzelne Waldsimsen-Bulte, die nicht mehr als Waldsimsen-Sumpf eingestuft wurden. Ergänzung: Umgebend Buchen-Baumholz. 2010: Flächiger Quellaustritt.; Morph. Struktur: Im Bereich der Hangoberkante tritt unterhalb einer kleinen, trocken gesetzten Buntsandstein- Mauer flächig Sickerwasser aus. Dadurch hat sich über den gesamten Hangkantenbereich hinweg, in einer leichten Muldenlage, eine quellig-sumpfige Stelle ausgebildet. Dieser, bis zu 6 m breite Streifen, ist in seinem unteren Abschnitt steinig, zum Oberhang hin schlammig mit Suhlen. Das Quellwasser versickert im Biotopbereich wieder. Der Quellbereich ist weitgehend unbestockt, wird aber vom angrenzenden Wald beschattet und teilweise überschirmt. Nahe dem Quellursprung befindet sich auf ca. 50 m² ein nicht überschirmter Waldsimsen-Sumpf; ansonsten ist der Quellbereich bis auf wenige Winkelseggen-Bulte nahezu vegetationsfrei.

BTP Altholz W Reisenbach Bearbeiten

2019: Biotopbeschreibung von 2010 teilweise noch zutreffend, jedoch im Südwesten etwas erweitert: hier etwas jünger und mit höheren Anteilen von Birke und Fichte, ebenfalls mit ausgeprägter Blocküberlagerung. 2010: Strukturreiches, eichenreiches Altholz auf einem nach Westen fallenden Blockhang.; Strukturreicher Waldbestand: Altholz aus Traubeneiche mit Beimischung von Buche und Bergahorn. Bäume oft aus Stockausschlag und mehrstämmig. Liegendes Totholz durch umgestürzte Bäume. Artenarme und eher spärliche Krautschicht mit Wald-Hainsimse und Farnen. Der Bestand stockt auf einem teils steil nach Westen exponierten Hang mit ausgeprägter Blocküberlagerung durch oft sehr große Buntsandstein-Blöcke bzw. Platten; zwischen den Blöcken zahlreiche Fugen und Spalten. Die Blöcke sind vorwiegend von Moosen bewachsen.

BTP Quellwald und Bach am Kornberg SW Reisenbach Bearbeiten

2019: Biotopbeschreibung von 2010 teilweise noch zutreffend, jedoch Lage etwas korrigiert. Der nach Westen angrenzende Bach wurde jetzt als Waldbiotop 6420:4606 erfasst. 2010: Sturzquelle, quelliger Bereich und Fließgewässer mit naturnaher Begleitvegetation.; Morph. Struktur: Am Oberhang tritt im Bereich einer Hangnische eine Quelle aus, die durch einen Steinriegel etwas aufgestaut ist. Daran schließt sich ein flächiger Quellaustritt unter Schwarz-Erle an. Der Bachlauf ist hier verästelt. Hiervon ausgehend, hochwertig ausgebildeter, blockreicher Bachlauf. Im Westen tritt der Bach in einen Fichtenbestand ein und wurde hier nicht mehr erfasst.; Waldgesellschaft: Der quellige Bereich und das Gewässer ist von einem Schwarzerlen-Quellwald bestockt (Carici remotae-Fraxinetum auf nährstoffarmem, basenarmem Standort). Lockere Bestockung aus fast reiner Schwarzerle. Eher spärliche Bodenvegetation mit verschiedenen kennzeichnenden Arten wie Winkelsegge, Hain-Gilbweiderich, Gewöhnlicher Gilbweiderich, Waldsimse, Quell-Sternmiere und Milzkraut. Ausgeprägt quelliger Standort; im Bestand teils Buntsandstein-Blöcke und Mauer-Reste. Im Westen nur noch Fragmente des Erlen-Eschenwaldes im unmittelbaren Bachuferbereich.

BTP Bach am Kornberg SW Reisenbach Bearbeiten

[oben kurz gegabelt] 2019: Schmaler Bach in einem lockeren Fichten-Douglasien-Altholz. Zwischen etwa 0,3 und 0,8m breiter Bach mit mäßigem Gefälle und gestrecktem bis leicht geschlängeltem Verlauf. Die Sohle ist sandig bis schlammig. Langsam fließendes, klares Wasser. Beim Eintritt in die Talsenke fließt von Nordosten ein schmales Quellrinnsal zu, das in einem Blockfeld wenige Meter oberhalb entspringt. Im Bachbett wächst z.T. Flutender Schwaden, sickernasse Uferbereiche mit Torfmoosen, Sumpf-Halmkraut, Waldsimse, Gilbweiderich, Winkelsegge und Farnen. Einzelne Schwarzerlen-Stockausschläge.

BTP Bachlauf im Erbelsgrund NW Reisenbacher Grund Bearbeiten

2019: Biotopbeschreibung von 2010 teilweise noch zutreffend, jedoch im Süden etwas verkleinerte Abgrenzung (hier kein deutllicher Bachlauf). 2010: Überwiegend im Jahr wasserführender Bachlauf mit naturnaher Begleitvegetation.; Morph. Struktur: Wannenartiges Seitental mit leicht schlängelndem Rinnsal von im Mittel nur ca. 0,5 m Breite. Die Bachsohle ist sandig bis steinig. Der Gewässerkörper ist teils eingetieft, teils auch flach verlaufend (dann mit Sandablagerung). Im Süden breiteres Bachtal mit z.T. verzweigtem Bachlauf. Die Talung ist locker mit Hainbuchen (Buche) bestockt; am Oberlauf mit Verjüngungsbereich. Die Krautschicht ist von Seegras-Rasen geprägt. Temporäre Wasserführun, zum Aufnahmezeitpunkt nur am Oberlauf sehr geringe Wasserführung.

BTP Buchenwald Erbelsgrund NW Reisenbacher Grund Bearbeiten

2019: Biotopbeschreibung von 2010 noch zutreffend: Hainsimsen-Buchenwald in trockenerer Ausprägung.; Waldgesellschaft: Geschlossener (örtlich auch lockerer) Buchenhallenbestand mit einzelnen Kiefern und Eichen an einem süd- bis südwestexponiertem Unterhang. Die Strauchschicht fehlt, die Krautschicht ist schütter (Drahtschmiele, Weiße Hainsimse, lokal auch Heidelbeere, Adlerfarn, Seegras). Kleinflächig Übergänge zu frischerer Ausprägung des hainsimsen-Buchenwalds. Einige Buntsandstein-Blöcke im Hang. Mehrere Erdwege queren.

BTP Bachlauf (Reisenbach) unterhalb Reisenbacher Grund Bearbeiten

[breiter Schlauch] Bachlauf mit klarem, rasch fließendem Wasser (silikatischer Klarwasserbach; Forellengewässer). Leicht mäandrierender Verlauf - Gewässer teilweise ganz zwischen Grünland, zumeist von Talrand zu Talrand und entlang des Waldrandes fließend. Gewässerbett vegetationsarm; die Gewässervegetation besteht überwiegend aus Moosen, seltener treten an Flachufern Bachbunge u.a. Kleinröhricht-Arten auf. Sohle zumeist steinig, desweiteren zahlreiche bemooste Blöcke mit Quellflur-Arten. In langsam fließenderen Bereichen auch sandiges und schlickiges Sohlensubstrat. Die Wasserspiegelbreite schwankt zwischen etwa 2 und 5 m. Hohe Eigendynamik und vielfältige Gewässerstrukturen wie Inselbildungen, Kolke, Schluten, Untiefen, Schnellen, kleine Sand- und Schotterbänke. Prallhänge mit moosreichen Felsen (anstehendes Gestein) und Zufluss mehrerer gut ausgeprägter Quellen (diese Bereiche zumeist in Zuständigkeit der WBK). Vereinzelt Reste alter Ufersicherung durch Sandsteine. Einige abzweigende, verlandete Gräben (ehemalige Wässerwiesenwirtschaft), teilweise mit alten, verfallenen Abzweigungsbauwerken. Das Gewässer wird fast vollständig von Hainmieren-Erlen-Auwald gesäumt. Steile Uferböschungsbereiche werden auch von mesophytischen Gehölzarten eingenommen und die Bestände sind dann als Feldgehölz geschützt. Stellenweise ist der Auwald breiter ausgebildet und geht in Schwarzerlen-Eschen-Wald auf (sicker-)feuchtem Standort über. Die wenigen gehölzfreien Uferabschnitte werden von Hochstaudenfluren mit vorherrschend Mädesüß und nitrophytischer Saumvegetation, in der Brennessel stark vortritt eingenommen. Auwald mit Alt- und Totholz, hochwüchsig, stellenweise mit reichem epiphytischem Flechtenvorkommen (Teilfläche d). Im Hainmieren-Erlen-Auwald und Erlen-Eschen-Wald tritt die Schwarzerle als dominante Gehölzart auf. Desweiteren finden sich in untergeordneten Anteilen Esche und Bergahorn, in der Strauchschicht sind auch Gewöhnlicher Schneeball und Faulbaum eingestreut; im Hainmieren-Erlen-Auwald tritt zudem Hasel auf. Randlich stellenweise kleine Weiden-Gebüsche. Kennzeichnende Arten der Krautschicht des Erlen-Eschen-Waldes sind das Gegen- und Wechselblättrige Milzkraut. Die Feldgehölze sind eng mit dem Auwald verzahnt, wobei die Schwarzerle gegenüber dem Bergahorn, in höherliegenden Bereichen gegenüber der Hainbuche zurücktritt. Teilfläche a: Breite des Bettes ca. 2 - 3 m. Auwald schmal, abschnittsweise nur einseitig ausgebildet. Brennesselreiche Staudenfluren. Teilfläche b: Gleich nach einem Gebäude Bach an Fichtenforst angrenzend. Erlen auf-den-Stock-gesetzt. Danach breiterer Gehölzbestand an Prallhang. Großer tümpelartiger Hochwasserkolk, Uferabbruch. Bachlauf in mehrere Arme aufgeteilt, sehr breit (bis 20 m). Nordseitig neues Bett. Schlammflächen. Nach Vereinigung der Bacharme Abschnitt mit eher lückigem Auwald, Erlen z.T. auf-den-Stock-gesetzt, Gewässer schmaler (mit Uferböschung ca. 5 - 6 m). Teilfläche c: Abschnitt entlang des Waldrandes. Prallhangbereiche mit Fließquellen. Nordseitig Seegras-Dominanzbestände und Brennesselherden auf schmaler Brache. Erlen zum Teil auf-den-Stock-gesetzt. Kleines Weidengebüsch. Teilfläche d: Prallhang mit hangwärts Laubwald. Recht breite Aue, Gewässer mit Nebenarmen. Bachabwärts südseitig: eingezäunte Wiese mit Fließquelle, nordseitig: Fichtenforst mit Fließquellen. Abschnitt mit Inselbildung und dann sehr breitem Auwald. Der Bachlauf setzt sich auf TK 6420 und im Rhein-Neckar-Kreis fort. Angrenzende Biotope: 6520-4052, -4053 (Waldbiotope), 6520-225-0455, -0456, -0457 und -0458

BTP Reisenbach Mittelgrund SO Friedrichsdorf Bearbeiten

[schmaler Schlauch] 2018 Biotopbeschreibung von 2008 noch zutreffend: Abschnitt des Reisenbaches zwischen der Böhmerheide und dem Mittelgrund.; Morph. Struktur: 3- bis 7m breiter Bergbach, örtlich auch bis 10m breit, stellenweise auch verzweigt. Auf den Steinen im Bach kommen in hoher Deckung verschiedene Wassermoose vor. Der Reisenbach verläuft entlang von kleinen Wildwiesen mit Erlengalerien. Hier finden sich kleine Absätze im Bachbett mit kleinen Stromschnellen.; Vegetationsstruktur: Bachbegleitende Erlenstreifen, meist schmal, stellenweise auch 15m Gesamtbreite erreichend.

BTP Hainsimsen-Buchenwald im Erbel W Reisenbach Bearbeiten

[rechter Hang] 2019: Biotopbeschreibung von 2010 teilweise noch zutreffend, jedoch wurde der Bestand verjüngt: jetzt überwiegend buchenreiche Dickungen, teils lückig, örtlich mit Douglasien ausgepflanzt, einzelne Altbäume im Süden. Im Südwesten junge Schlagfläche junge Schlagfläche mit Besengistergebüsch; noch wenig Naturverjüngung von Buche und Kiefer, mit Douglasie ausgepflanzt. 2010: Hainsimsen-Buchenwald in trockenerer Ausprägung.; Waldgesellschaft: Hainsimsen-Buchenwald auf einem südwest-exponierten Oberhang Unterhalb des Rückewegs lichtes Buchen-Altholz (mit Eiche, Kiefer) über Buchenverjüngung. Oberhalb war der Bestand im Jahr 2010 verjüngt: vorwiegend als geschlossene Dickungen bis angehende Stangenhölzer aus Buche mit Beimischung von Lärche (Kiefer, Fichte, Birke, Vogelbeere), teilweise auch noch weitgehend offene Freiflächen mit nur lückiger und niedrigwüchsiger Verjüngung. Bereichsweise Blockschuttüberlagerung. Die Krautschicht ist weitgehend geschlossen und grasreich. In Lichtungen mit Schlagflur-Elementen.

BTP Buchenwald Eichwald SW Reisenbach Bearbeiten

[linker Hang, oben] 2019: Biotopbeschreibung von 2010 noch zutreffend: Hainsimen-Buchenwald trockenerer Ausprägung mit Übergängen zum Heidelbeer-Buchenwald.; Waldgesellschaft: Lichtes Buchen-Kiefern-Altholz mit zerstreuter Beimischung von Eiche und Lärche. Örtlich mit Buchen-Verjüngungskernen, an lichten Stellen auch Kiefern-Verjüngung, selten Verjüngung von Fichte, Lärche, Kastanie und Eiche. Krautschicht nahezu flächig mit Heidelbeere. Einzelne Buntsandstein-Blöcke.

BTP Buchenwald Erbelsgrund SW Reisenbach Bearbeiten

[linker Hang, unten] 2019: Biotopbeschreibung von 2010 teilweise noch zutreffend, jedoch jetzt großenteils mit auflaufender Buchen- Naturverjüngung; mittig wurde über einem Verjüngungskern femelartig aufgelichtet. 2010: Hainsimsen-Buchenwald trockenerer Ausprägung.; Waldgesellschaft: Flach auslaufender Rücken mit Buchenhallenbestand (Kiefer, Eiche). Die Strauch- schicht fehlt weitgehend. Etwas auflaufende Buchennaturverjüngung. Karge Bodenvegetation u.a. mit Drahtschmiele und Adlerfarn.

LSG Reisenbachtal Bearbeiten

Naturpark Neckartal-Odenwald Bearbeiten

BTP Bearbeiten

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 13]

Siehe auch Bearbeiten

RELEVANTE FLUSSLISTEN

Einzelnachweise Bearbeiten

LUBW Bearbeiten

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Erbelsbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. Höhe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  3. a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  4. a b c d Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  5. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  6. a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  7. a b Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  8. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  9. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  12. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
  13. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.

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Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „BEZG-TK-abgemessen-EZG“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
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Andere Belege Bearbeiten

  1. Otto Klausing: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 151 Darmstadt. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1967. → Online-Karte (PDF; 4,3 MB)
  2. Josef Schmithüsen: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952. → Online-Karte (PDF; 5,1 MB)
  3. Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Layer WMS LGL-BW Topographische Freizeitkarte 1:25.000 auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LGRB-Geologie.
  5. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  6. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LGRB-GK50+Papier.
  7. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „GeoView-Blau-Höhe“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

Literatur Bearbeiten

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6420 Mudau-Schönau und Nr. 6520 Waldbrunn


Weblinks Bearbeiten






Reisenbächlein
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2389484
Lage Hessisch-Fränkisches Bergland

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Reisenbach → Itter → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle in Mudau-Reisenbach hinterm Rathaus
49° 30′ 13″ N, 9° 7′ 31″ O
Quellhöhe ca. 535 m ü. NHN[LUBW 1]
Mündung bei Mudau-Reisenbacher Grund von rechts in den mittleren ReisenbachKoordinaten: 49° 29′ 26″ N, 9° 6′ 51″ O
49° 29′ 26″ N, 9° 6′ 51″ O
Mündungshöhe ca. 357 m ü. NHN[LUBW 1]
Höhenunterschied ca. 178 m
Sohlgefälle ca. 96 ‰
Länge 1,9 km[LUBW 2]
Einzugsgebiet 2,22 km²[LUBW 3]

Das Reisenbächlein ist ein Bach des Odenwaldes in der Teilgemarkung Reisenbach der Gemeinde Mudau des Neckar-Odenwald-Kreises im nordwestlichen Baden-Württemberg. Nach knapp 2 km langem Lauf ungefähr nach Südwesten mündet er beim zu Reisenbach gehörenden Weiler Reisenbacher Grund von rechts in den mittleren Reisenbach.

Geographie Bearbeiten

Verlauf Bearbeiten

Der Reisenbächlein entsteht im Dorf Reisenbach auf etwa 535 m ü. NHN hinter dem Rathaus. In geradem Graben fließt er gute hundert Meter südostwärts bis zum südlichen Ortsrand und dreht dann in den Dorfwiesen langsam auf künftig südwestlichen Lauf durch die umgebende Wiesenflur. Etwa 300 Meter nach der Quelle setzt eine den immer noch wenig gewundenen Lauf begleitende Galerie teils aus Uferweiden ein.

Nach weiteren 300 Metern quert ein Wirtschaftsweg den Bach, kurz danach setzt in der inzwischen bis auf etwas unter 500 m ü. NHN[LUBW 1] eingetieften, noch weiten Bachmulde der Talwald ein, der sich linksseits bis auf den Kamm des Sporns Mühlberg und etwas später auch rechtsseits bis auf den des Scheidbergs hochzieht. Der Bach schlängelt sich nun etwas in einem Kerbtal, sein Bett ist sehr variabel und bis zu sieben Meter breit. Auf dem Grund liegt sandiges bis kiesiges Sediment, das vielerorts von Buntsandsteinblöcken überlagert ist, am Ufer stehen meist bachtypische Bäume. Am rechten Hang liegt bald eine Blockhalde, zwischen denen Hainbuchen wachsen. Meist führt der Bach Wasser, aber der Durchfluss kann zuweilen auch aussetzen.

Mündungsnäher am Unterlauf zeigt der Bach kleine Schnellen und Abstürze in Gumpen, stellenweise stehen am Ufer alte Uferbefestigungen aus bis anderhalb Meter hoch aufgeschichteten Sandsteinen, er verengt sich zuletzt auf höchsten zwei Meter Breite. Der rechte Unterhang öffnet sich zu einer Wiese, in der ein Steinriegel herabläuft. Zuletzt fließt der Bach auf etwa 357 m ü. NHN von rechts am oberen Ortsrand des Weilers Reisenbacher Grund in den mittleren Reisenbach ein.[LUBW 4]

Das Reisenbächlein mündet nach 1,9 km langem Lauf mit mittlerem Sohlgefälle von etwa 96 ‰ rund 178 Höhenmeter unterhalb seines Ursprungs beim Reisenbacher Rathaus.

Einzugsgebiet Bearbeiten

Das Reisenbächlein hat ein 2,2 km² großes Einzugsgebiet, das naturräumlich im Unterraum Zentraler Sandsteinodenwald des Buntsandstein-Odenwalds liegt; die noch sanft abfallende offene, zumeist von Äckern bedeckte Hochebene um das Dorf Reisenbach gehört zu dessen Teil Winterhauch, das bewaldete untere Kerbtal dagegen zum Südlichen zertalten Sandsteinodenwald.[1][2]

Die größte Erhebung ist der den Fernmeldeturm Reisenbach tragende, 580,8 m ü. NHN hohe Hart an der Nordwestecke des Einzugsgebietes, gefolgt vom 567,8 m ü. NHN[3] hohen Reisenberg nahe dem Nordosteck.

Reihum grenzen die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewässer an:

  • Jenseits des Hart und der übrigen nördlichen Wasserscheide läuft der Abfluss über einen Zufluss von diesem zum Galmbach uein weiter zur Itter, die mitten im Odenwald in den Neckar mündet;
  • hinter der kurzen nordöstlichen Wasserscheide liegt das Quellgebiet der Elz, die weiter aufwärts in den Neckar einfließt;
  • im Südosten grenzt das Einzugsgebiet an das unmittelbare des aufwärtigen Reisenbach, im Südwesten an das des abwärtigen;
  • im Nordwesten grenzt das Einzugsgebiet des nächsten Reisenbach-Zuflusses Erbensgrundbach an.

Fast das ganze Einzugsgebiet liegt in der Teilgemarkung Reisenbach der Gemeinde Mudau und zur ein sehr schmaler Randstreifen an der linken Wasserscheide in der Teilgemarkung Scheidental. Die einzigen Siedlungsplätze innerhalb sind das Dorf Reisenbach und ein Zwickel des Weilers Reisenbacher Grund an der Mündung.

Geologie Bearbeiten

Auf der Hochebene steht Plattensandstein des Oberen Buntsandstein an, der in einem Band um den Lauf von lössführneden Fließerden überlagert ist. Ab dem Beginn des Kerbtalabschnitts streicht der Mittlere Buntsandstein aus.[4]

Natur und Schutzgebiete Bearbeiten

Schon vom Ortsrand von Reisenbach an fließt der Bach im Landschaftsschutzgebiet Reisenbachtal. Das ganze Einzugsgebiet gehört zum Naturpark Neckartal-Odenwald.[LUBW 5]

Tourismus Bearbeiten

Der mit roter Raute markierte Hauptwanderweg 31 des Odenwaldklubs von Amorbach im Norden nach Bad Rappenau im Süden steigt vom Dorf Reisenbach an bald wenig über dem Bachlauf ins Untertal ab.

Ein Radweg von Scheidental im Osten läuft auf der K 3921 über den Ort Reisenbach und den rechten Talhang hinab ins Reisenbachtal in Richtung Eberbach-Antonslust.[5]

Einzelnachweise Bearbeiten

LUBW Bearbeiten

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Reisenbächleins
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  3. Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  4. Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.
  5. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern.

Andere Belege Bearbeiten

  1. Otto Klausing: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 151 Darmstadt. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1967. → Online-Karte (PDF; 4,3 MB)
  2. Josef Schmithüsen: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952. → Online-Karte (PDF; 5,1 MB)
  3. Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Layer WMS LGL-BW Topographische Freizeitkarte 1:25.000 auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
  4. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  5. Wander- und Radweg nach dem Layer WMS LGL-BW Topographische Freizeitkarte 1:25.000 auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)

Literatur Bearbeiten

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6420 Mudau-Schönau und Nr. 6520 Waldbrunn

Weblinks Bearbeiten