An der Rückseite des Schlosses, hat man das Große Parterre vor sich. Links und Rechts eingesäumt von den Steinfiguren und am Ende der Neptunbrunnen. Über allem erhebt sich am Hügel die Gloriette mit dem Inschriftzusatz "Augustus".
MMXXIV
Beschreibung der einzelnen Steinfiguren
BearbeitenBeyer, Johannes Wilhelm: Die neue Muse, oder der Nationalgarten den akademischen Gesellschaften vorgelegt 1784. ÖNB Sammlung von Handschriften. Mikrofilm MF3227[1]
Figuren
Bearbeiten- Es beginnt mit
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15 Paris
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28 Raub der Helena
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5 Flucht aus Troja
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38 Rhea-Kybele
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12 Apoll
Neben der Statue Raub der Helena, befinden sich die Statuen der Kriegsgötter: wahrscheinlich nicht ganz zufällig
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29 Janus und Bellona
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30 Mars und Minerva
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Inschrift mit Monogramm MM beim Maria Theresien Tor
Die Inschriftenplatte mit Doppelinitialen MM und Bügelkrone, in der Umfassungsmauer des Schlossparks, beim Maria-Theresientor.
Die Inschrift wurde eindeutig Kaiser Maximilian II [[1]](1527–1576) zugewiesen.
Kaiser Maximilian II [[2]]
Obelisk
BearbeitenAnmerkungen
Bearbeiten- ↑ autor=Beyer, Johannes Wilhelm: Die neue Muse, oder der Nationalgarten den akademischen Gesellschaften vorgelegt 1784. ÖNB Sammlung von Handschriften. Mikrofilm MF3227
- Julia Budka: Der Schönbrunner Obelisk – Symbolik und inhaltliches Programm des Hieroglyphendekors. Afro-Pub, Wien 2005, ISBN 3-85043-103-7.
Literatur
Bearbeiten- Beyer, Johannes Wilhelm: Die neue Muse, oder der Nationalgarten den akademischen Gesellschaften vorgelegt 1784. ÖNB Sammlung von Handschriften. Mikrofilm MF3227
- Beatrix Hajós: Schönbrunner Statuen. 1773–1780. Ein neues Rom in Wien (= Eine Publikationsreihe der Museen des Mobiliendepots. Bd. 19). Böhlau, Wien u. a. 2004, ISBN 3-205-77228-8.
- Kurdiovsky, Richard: Die Gärten von Schönbreunn, ISBN 3-7017-1415-0 , 3-017-1411-8
- Mutschlechner, Martin: Schloss Schönbrunn, ISBN 978-3-85431-574-2.