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Figuren/Charaktere DB / DBZ

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Babidi (jap. バビディBabidi), Bibidi, Boo (jap. ブウ Buu), der schreckliche Dämon Boo (jap. 魔人ブウ Majin Bū), Bulma (jap. ブルマ Buruma), Cell (jap. セル Seru), Chao-Zu (jap. 餃子 Chaozu), Chichi (jap. チチ Chichi), Cyborgs (C16, C17, C18, C19 und C20), Dabra, Dende (jap. デンデ Dende), Dodoria, Dr. Briefs und Mrs. Briefs, Dr. Gero (jap. ドクター・ゲロ Dokutā Gero), Freezer (jap. フリーザFurīza), Future Trunks (jap. 未来のトランクス Mirai no Torankusu), Ginyu-Force (jap. ギニュー特戦隊, Ginyū Tokusentai), Gott (jap. 神様 Kami Sama), Großvater Gohan (jap.孫悟飯じいさん Son Gohan jiisan), Herr der Kraniche (jap. 鶴仙人 Tsuru Sennin), Herr der Unterwelt (jap. 閻魔大王 Enma Daiō), Kaio (jap. 東の界王神 Higashi no Kaiōshin), Kaioshin, Kaioshin von vor 15 Generationen, King Cold (jap. コルド大王 Korudo Daiō), Kuririn (jap. クリリン Kuririn), Lunch (jap. ランチRanchi), Meister Kaio, Meister Quitte (jap. カリン Karin), Mai (jap.マイMai), Mister Satan (jap. スター・サタンMisutā Satan), Muten-Roshi (Herr der Schildkröten) (jap. 武天老師 Kame Sennin), Nappa (ナッパ Nappa), Oberteufel Piccolo (jap. ピッコロ大魔王 Pikkoro-Daimaō), Oob (jap. ウーブ Ūbu) , Oolong (jap. ウーロン), Pan (jap. パン Pan), Piccolo (jap. ピッコロ Pikkoro), Pool (jap. プーアルPūaru), Popo (jap. ミスター・ポポ Misutā Popo), Prinz Pilaw (jap. ピラフ Pirafu), Red Ribbon-Armee (jap. レッドリボン軍 Reddo Ribon Gun), Rinderteufel (jap. 牛魔王 Gyūmaō), Schu (jap. シュウ Shū), Son-Gohan (jap. 孫悟飯), Son-Goku (jap. 孫梧空 Son Gokū), Son-Goten (jap. 孫悟天), Tao Baibai (jap. 桃白白 Taopaipai), Tenshinhan (jap. 天津飯), Trunks (jap.トランクス Torankusu), Upa, Uranai Baba, Vegeta (jap. ベジィタ Bejiita), Videl (jap. ビーデル Bideru), Yaijirobi (jap. ヤジロベーYajirobē), Yamchu (jap. ヤムチャ Yamucha), Zarbon (ザーボン Zābon)

Polunga (jap. ポルンガ Porunga), Shenlong (jap. 神龍 Shenron)

Fusionierte Figuren

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Gotenks (jap. ゴテンクス Gotenkusu), Vegeto, Kibitoshin

Begriffe

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Namekianer, Saiyajin (jap. サイヤ人Saiya-Menschen), Super-Saiyajin, Wer-Affe (Ouzaru), Gruppe Z

Gegenstände, Orte & Sonstiges

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Bratpfannenberg, Dragonballs, Dragonball-Radar, Gottes Palast, Heiliger Quittenwald, Hoipoi-Kapseln, Jindujun, Magische Bohnen, Magischer Fächer, Mönchsstab, Namek, Raum von Geist und Zeit, Scouter, Quittenturm, Vegeta (Planet)

Kampftechniken

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Die Kampftechniken entsprechen denen der Kampfkunst, werden aber zum Großteil mit auf Energie basierenden Techniken kombiniert. Alle werden sowohl im Kampfsport als auch in Kämpfen eingesetzt. Die Energie für diese speziellen Kampftechniken ist die reine Lebensenergie (Chi) der Kämpfer selbst, die zumeist sichtbar in Form von einzelnen oder mehreren Kugeln, Strahlen oder Scheiben konzentriert wird, um sie anwenden zu können. Die Energie wird in der Regel mit den Händen gebündelt und dann eingesetzt.

Im Laufe der Geschichte verbessern die Charaktere ihre Techniken, erlernen oder entwickeln neue und steigern sich durch Meditation, Training und Kampf stetig in ihrer Kraft und Schnelligkeit, wobei sich auch ihre eigene Energie erhöht.

Die Kämpfe finden anfangs mit wenig Einsatz von Energie und im Direktkampf vorwiegend auf dem Boden statt, wobei bereits einige Charaktere das „in der Luft schweben“ beherrschen oder sehr hoch springen können. Später werden die Kämpfe vorwiegend in der Luft ausgetragen, da die Kämpfer fliegen können. Durch die enorme Geschwindigkeit beim Kampf sind die Kontrahenten für ungeschulte Augen nicht mehr zu sehen.

  • Dämonenblitz

Eine Energiekugel. Eigentlich eine Technik von Dämonen, die aber auch andere Kämpfer ausführen können. Son-Gohan erlernt diese Technik von Piccolo und setzt sie selbst recht häufig ein.

  • Energiediskus

Eine sehr große, flache Energiescheibe, die alles zerschneidet, was sie berührt. Angewendet wird diese Technik von Kuririn. Freezer setzt diese Technik in Form der Schizoscheiben ein. Hierbei werden, im Gegensatz zum einfachen Energiediskus, mehrere erzeugt, die den Gegner außerdem verfolgen.

  • Fusion

Hierbei verschmelzen zwei einzelne Kämpfer zu einem einzigen Kämpfer mit größerer Stärke, Kraft und Energie. Die Technik wird über eine Art „Tanz“ oder mittels der Potara-Ohrringe der Kaioshins durchgeführt. Die sich zu einer Person vereinigenden Kämpfer sollten in etwa gleich stark sein, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Beide Durchführungen der Techniken haben Vor- und Nachteile: Der Fusionstanz muss mit Präzision ablaufen. Fehler bei den einzelnen Schritten führen zu einer viel schwächeren Transformation. Fusionieren Kämpfer auf diese Weise, hält die Dauer der Fusion 30 Minuten an. Die Fusion über die Potara-Ohrringe erfolgt schnell, hat jedoch den Nachteil, dass diese Fusion ewig anhält. Angewendet wird die Technik von Trunks und Son-Goten, Son-Goku und Vegeta. Den Fusionstanz beherrschen zudem Piccolo und Kuririn.

  • Genkidama

Um eine Genkidama entstehen zu lassen, bittet der Kämpfer alle Lebensformen darum, ihm ihre Energie zu geben. Auch die Kraft des Meeres, von Flüssen, Bergen und der Sonne kann er so nutzen. Die Energie kann sowohl von Lebewesen eines einzelnen Planeten als auch von benachbarten Planeten stammen. Er sammelt die ihm zur Verfügung gestellte Kraft in Form einer Energiekugel, deren Größe und Stärke von der Menge an zugeführter Energie abhängig ist. Der Nachteil der Technik ist, dass der Kämpfer dafür sehr viel Zeit und Ruhe benötigt. Die Genkidama ist Son-Gokus stärkste Waffe. Er wendet sie im Kampf gegen Freezer, Cell und Boo an.

  • Höllenspirale

Starker und spiralenförmiger Energiestrahl. Eigene Technik von Piccolo, die er trainiert hatte, um Son-Goku zu töten, sie dann aber u. a. im Kampf gegen Radditz einsetzt.

  • Kaioken

Diese Technik erhöht sowohl die Kampfgeschwindigkeit als auch die Kampfkraft und kann durch Training weiter gesteigert werden. Wird sie zu oft hintereinander oder zu lange angewendet, kann der Kämpfer wegen zu hohem Energieverlust sterben. Son-Goku hat diese Technik von Meister Kaio gelernt und schafft später sogar eine 20-fache Kaioken.

  • Kame-hame-ha*

Eine Energiekugel mit großer Zerstörungskraft. Diese Technik beherrschen Muten-Roshi, Son-Goku, Son-Gohan, Kuririn, Tenshinhan, Yamchu, Son-Goten, Cell und Boo. *(heißt im Anime zuerst Schockwelle der Ahnen und dort erst später Kame-hame-ha)

  • Kiku-Kanone

Der Kämpfer formt durch Zusammenlegen beider Daumen und Zeigefinger ein Dreieck, das er auf einen Gegenstand oder Gegner richtet. Die Wucht der Energie gleicht einer Druckwelle und wirft sowohl Materie als auch den Gegner zurück, den sie töten kann. Wird die Kiku-Kanone zu oft ausgeführt, kann auch diese Technik für den Kämpfer tödlich enden. Technik von Tenshinhan.

  • Mafuba

Ist die Technik, einen Dämonen zu fangen und ihn in ein Gefäß einzusperren. Sie birgt für den Anwendenden allerdings immer das Risiko, dass er dabei stirbt. Das Mafuba beherrschen Mutaito, Muten-Roshi und Tenshinhan.

  • Momentane Teleportation

Eigentlich keine Kampftechnik, aber im Kampf und lebensbedrohlichen Situationen sehr nützlich. Der sofortige Teleport von einem Ort an einen anderen funktioniert jedoch nur, wenn sich an dem Ort, zu dem sich jemand teleportieren möchte, eine Energiequelle (Aura) befindet, die der Anwendende kennt. Technik von Son-Goku.

  • Papier-Schere-Stein

Eine reine Schlagtechnik, für die ausschließlich Kraft und Schnelligkeit, aber keine Energie benötigt wird. Son-Gokus erste Technik, die er von seinem Großvater Son-Gohan lernt.

  • Phantom-Bild-Trick

Hierbei bewegt sich der Kämpfer so schnell, dass er an mehreren Stellen Abbilder seiner Selbst hinterlässt (Phantombilder). Er verwirrt damit den Gegner und kann so aus einer ganz anderen Position angreifen. Diese Technik beherrschen unter anderem Muten-Roshi und Son-Goku.

  • Sonnenblitz/Sonnenattacke

Der Kämpfer wendet seine Energie auf, um einen grellen Lichtblitz zu erzeugen, der den Gegner kurzzeitig blendet und ihn dadurch kampfunfähig macht. Die einfachsten Mittel, nicht geblendet zu werden, sind das Schließen der Augen oder eine Sonnenbrille. Ursprüngliche Technik von Tenshinhan, die später aber auch von Kuririn und Cell benutzt wird.

  • Wolfstechnik

Wie Papier-Schere-Stein zählt auch Yamchus Wolfstechnik zu den Kampftechniken, die mit Kraft und Schnelligkeit und ohne Energieeinsatz ausgeführt werden.