SandyAndy16
Battle ist ein Jugendroman von Maja Lunde aus …
Entstehungsgeschichte
BearbeitenInhalt
BearbeitenDie dünne Welle
BearbeitenDie Valkyrie
BearbeitenHerzschmerz, irgendwie
BearbeitenIst da noch mehr?
BearbeitenNeues Geld
BearbeitenDie Autos
BearbeitenGrand Hotel
BearbeitenDa bist du endlich
BearbeitenWartezeit
BearbeitenFünf Jahre
BearbeitenSein Lachen
BearbeitenDie Perle
BearbeitenTritt zurück
BearbeitenAm Arsch der Welt
BearbeitenPräzision
BearbeitenKrieg
BearbeitenZweitausend
BearbeitenChanel
BearbeitenDon’t Sweat the Technique
BearbeitenStovner by Night
BearbeitenBattle
BearbeitenSalsa
BearbeitenDer Verlierer
BearbeitenRitter Ida
BearbeitenDer Fast-Freund
BearbeitenKomm aufs Dach
BearbeitenBlickpunkt
BearbeitenMama
BearbeitenIn einer Blase
BearbeitenDer Bruch
BearbeitenDie Porzellanpuppe
BearbeitenEin geschlossener Kreis
BearbeitenDas Bild
BearbeitenEndlich
BearbeitenDie Einladung
BearbeitenMy Fair Lady
BearbeitenZurück an der Oper
BearbeitenWeiß sie, dass du kommst?
BearbeitenYou’re fucked
BearbeitenZu spät
BearbeitenLetzte Runde
BearbeitenFiguren
BearbeitenAmelie
BearbeitenMikael
BearbeitenVater, Herr Prytz
BearbeitenMutter, Vivian Prytz
BearbeitenBirgitta
BearbeitenAxel
BearbeitenMads
BearbeitenIda
BearbeitenCharlotte
BearbeitenJosef
BearbeitenMoa
BearbeitenSilje
BearbeitenTextanalyse
BearbeitenErzählinstanz
BearbeitenAufbau
BearbeitenZeit
BearbeitenOrt
BearbeitenFiguren
BearbeitenSprache
BearbeitenLeitmotive
BearbeitenArbeitslosigkeit
BearbeitenArmut
BearbeitenIdentität, Selbstfindung
BearbeitenKampf, Herausforderung
BearbeitenLüge, Verstellung
BearbeitenMigration, Vorurteile
BearbeitenMode, Kleidung
BearbeitenMusik, Songs
BearbeitenPerfektion
BearbeitenSelbstvertrauen
BearbeitenSpiegel
BearbeitenTrance, Selbstvergessenheit
BearbeitenWohlstand, Luxus, Elite
BearbeitenInterpretation
BearbeitenRezeption
BearbeitenRezensionen
BearbeitenGelobt wird an „Battle“ vor allem, dass der Roman „mitreissend, äusserst spannend und überzeugend“[1] geschrieben wurde. Er ist zwar kurz und knapp, trotzdem ist es der Autorin gelungen, die Geschichte „authentisch, atmosphärisch und hautnah“[2] auf Papier zu bringen. Zur Echtheit gehört, dass sie, als eine Frau in ihren 40-er, sich in die Gefühle einer 17-Järhigen einfühlen kann und „anstelle eines herablassend nachsichtigen Blicks auf erste Teenagerliebschaften“[3] in die „Abgründe dieser Lebensphase“ hineinfühlt. So werden die Lesenden von Anfang an in den Bann gezogen und können sich direkt mit der Protagonistin identifizieren. Dies funktioniert besonders gut für „Leserinnen ab 14 Jahren“[4] da, es „zur Identifikation mit der Protagonistin einlädt.“[5] Weitere positive Aspekte sind unter anderem, dass die Leser und Leserinnen Botschaften, wie zum Beispiel „Vertraue dir selbst und deinen Gefühlen und mache dich nicht abhängig vom Urteil anderer“[6] vermittelt bekommen. Schliesslich wird auch ihr Gespür für soziologische Vorgänge hervorgehoben, dass sie Gegensätze wie „Arm und Reich, Erfolg und Misserfolg, Ausgrenzung und Integration, Zusammenbruch und Neubeginn“[7] darstellen kann, ohne abwertend zu wirken. Neben diesen vielen positiven Aspekten wurden auch einzelne Dinge bemängelt: die offensichtliche Handlung und die stereotypischen Figuren. Letzteres wird vor allem bei der Darstellung von Amelies Tanzlehrerin kritisiert: „Besonders klischeehaft erscheint dagegen die Konzeption der strengen Tanzlehrerin Birgitta, deren inszenierte Unnahbarkeit teilweise wenig authentisch wirkt.“[8] Zudem wurde die Handlung der Geschichte zwar als authentisch und emotional mitreissend gelobt, jedoch ist die Idee eines reichen Mädchens, dass durch den plötzlichen Verlust ihres Wohlstandes und dem Zusammentreffen mit einem bodenständigen Jungen aus dem Problemviertel, zu einem besseren Menschen wird, „Kein ungewöhnliches Thema“[9]. Das Fazit der Kritiker ergab, dass Maja Lundes Roman «Battle» ein „atmosphärisches“[10] Werk ist, das sich sehr gut für junge Heranwachsende eignet.
Verfilmung
BearbeitenHörspiele, Hörbücher
BearbeitenAuszeichnungen
BearbeitenLiteratur
BearbeitenAusgaben
Bearbeiten- Maja Lunde: Battle. cbj, München 2020, ISBN 978-3-570-31357-2.
Rezensionen
Bearbeiten- Ramona Lenz: Wer bist du eigentlich? In: FAZ, Aktualisiert am 14. Januar 2019.
- Andrea Duphorn: Der totale Abstieg. In: Süddeutsche Zeitung, 27. April 2018.
- Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
Interview
Bearbeiten- Jörg Steinleitner: „Battle“ – Maja Lunde im Interview über ihre Jugend und Romane In: Buchszene.de, Das Literatur- und Kulturmagazin, 5. Februar 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Andrea Duphorn: Der totale Abstieg. In: Süddeutsche Zeitung, 27. April 2018.
- ↑ Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
- ↑ Ramona Lenz: Wer bist du eigentlich? In: FAZ,'’ Aktualisiert am 14. Januar 2019.
- ↑ Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
- ↑ Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
- ↑ Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
- ↑ Andrea Duphorn: Der totale Abstieg. In: Süddeutsche Zeitung, 27. April 2018.
- ↑ Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
- ↑ Kirsten Kumschlies: Lunde, Maja: Battle. In: Kinder- und Jugendmedien, Wissenschaftliches Internetportal für Kindermedien und Jugendmedien’' 16. März 2018. Abgerufen am 31. März 2021.
- ↑ Andrea Duphorn: Der totale Abstieg. In: Süddeutsche Zeitung, 27. April 2018.