Benutzer:Sängerkrieg auf Wartburg/Baustelle26
| Fallen Angel of Doom... | ||||
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| Studioalbum von Blasphemy | ||||
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Veröffent- |
1990 | |||
| Label(s) | Wild Rags Records | |||
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Format(e) |
LP, MC, CD | |||
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Titel (Anzahl) |
10 | |||
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30:12 | ||||
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Fallen Angel of Doom.... ist das Debütalbum der kanadischen Band Blasphemy. Es erschien 1990 bei Wild Rags Records.
Entstehung
BearbeitenTitelliste
Bearbeiten- [Winds of the Black Godz] Intro – 1:20
- Fallen Angel of Doom – 3:40
- Hording of Evil Vengeance – 2:22
- Darkness Prevails – 3:32
- Desecration – 2:27
- Ritual – 3:18
- Weltering in Blood – 2:27
- Demoniac – 2:45
- Goddess of Perversity – 4:28
- The Desolate One [outro] – 3:53
Gestaltung
BearbeitenMusikstil und Texte
BearbeitenRezeption
Bearbeiten2009 nahm das Rock Hard die Veröffentlichung in die Liste der „250 Black-Metal-Alben, die man kennen sollte“ auf.[1] In derselben Ausgabe gaben Musiker aus dem Black-Metal-Umfeld Listen von je 5 Klassikern nebst Begründung an. Nasko von Teitanblood nannte Drawing Down the Moon mit dem Kommentar: „Ein rohes Stück Black Metal. Und an dieser Stelle müsste auch ‚Oath of Black Blood‘ von Beherit genannt werden.“[2] Auch Mersus von Deströyer 666 und Zarathustra nannte das Album mit dem Kommentar: „ROSS BAY CULT ETERNAL!“[3] Das Magazin nahm die Veröffentlichung außerdem 2010 in die War-Metal-Liste „20x extremstes Getrümmer aus zwei Jahrzehnten“ auf.[4]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ 250 Black-Metal-Alben, die man kennen sollte. In: Rock Hard. Nr. 269, Oktober 2009, S. 75.
- ↑ Nasko: 5 Klassiker. In: Rock Hard. Nr. 269, Oktober 2009, S. 82 (scribdassets.com [abgerufen am 8. März 2020]).
- ↑ Mersus: 5 Klassiker. In: Rock Hard. Nr. 269, Oktober 2009, S. 84 (scribdassets.com [abgerufen am 8. März 2020]).
- ↑ 20x extremstes Getrümmer aus zwei Jahrzehnten. In: Rock Hard. 2010.
[[Kategorie:Album 1990]] [[Kategorie:Album (Black Metal)]]