Quelltext (Beispiel) Resultierender Artikeltext

Angela Merkel wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg geboren.<ref>[//www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/M/merkel_angela.html ''Dr. Angela Merkel, CDU/CSU'' – Biografie]. Website des Deutschen Bundestags. Abgerufen am 30. Mai 2024.</ref>


== Einzelnachweise ==

<references />

Angela Merkel wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg geboren.[1]

Einzelnachweise
  1. Dr. Angela Merkel, CDU/CSU – Biografie. Website des Deutschen Bundestags. Abgerufen am 30. Mai 2024.

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref name="Popular Science">Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 12–13.</ref> Die Geschwindigkeit der Annäherung ist proportional zum Kehrwert des Abstandes.<ref>Tom Tadelloser: ''Titania and Oberon''. In: ''The Astronomical Journal''. 114, Nr. 66, 2006, S. 4045–4048.</ref> Eine Stellungnahme der Marsianer zu diesem Vorgang liegt bislang nicht vor.<ref name="Popular Science" />


== Einzelnachweise ==

<references />

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.[1] Die Geschwindigkeit der Annäherung ist proportional zum Kehrwert des Abstandes.[2] Eine Stellungnahme der Marsianer zu diesem Vorgang liegt bislang nicht vor.[1]

Einzelnachweise
  1. Tom Tadelloser: Titania and Oberon. In: The Astronomical Journal. 114, Nr. 66, 2006, S. 4045–4048.

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref name="Uranus12">Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 12.</ref> Diese Beobachtung führte zur als „Big Bang“-Theorie bezeichneten Voraussage über das weitere Schicksal des Planeten.<ref>Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 417.</ref>


== Einzelnachweise ==

<references />

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.[1] Diese Beobachtung führte zur als „Big Bang“-Theorie bezeichneten Voraussage über das weitere Schicksal des Planeten.[2]

Einzelnachweise
  1. Manfred Musterautor: Neue Uranus-Monde. In: Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005, S. 12.
  2. Manfred Musterautor: Neue Uranus-Monde. In: Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005, S. 417.