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de Diese Person spricht Deutsch als Muttersprache.
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-2 Dä Medmaacher he schwaad Kölsch, un dat an un für sich janz joot.
ksh-1 Dä Metmaacher kann jet vunn ener Sprooch vum Rhing verstonn.
Stadtwappen von Köln
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Diese Person

kommt aus Köln.

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Alex Waibel

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War im Mai 2000 43 Jahre alt http://www.wired.com/wired/archive/8.05/translation.html?pg=6

  • 1979 B.S. degree from the Massachusetts Institute of Technology
  • 1980 M.S. (Electrical Engineering and Computer Science)
  • 1986 Ph.D. (Computer Science) from Carnegie Mellon University.
  • 1989 paper on Time-Delay Neural Networks was awarded the IEEE Signal Processing Society's Senior paper award in 1991, and the ATR best paper award in 1990.

Media Access Control

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Die Media Access Control (MAC) ist eine vom IEEE definierte Teilschicht der Sicherungsschicht des OSI-Modell ISO/OSI-Basisreferenzmodells. Sie ist zwischen der logischen Kontrollebene (LLC) und der physikalischen Ebene angesiedelt. Das heißt sie teilt sich Schicht 2 mit der LLC Teilschicht, wobei MAC die untere und LLC die obere Teilschicht ist.

Die Aufgabe der MAC-Schicht ist es den Zugriff auf ein gemeinsam genutztes physikalische Medium zu koordinieren. Abhängig vom MAC-Protokoll findet der Zugriff auf das Medium kontrolliert oder konkurrierend statt.

Kontrollierter Zugriff

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Kontrollierter Zugriff (engl. collision avoidance) bedeutet, dass der Zugriff auf das Medium so geregelt wird, dass keine Kollisionen auftreten können. Ein Beispiel aus dem Alltag ist hierfür das Melden der Schüler im Unterricht; viele möchten reden, gleichzeitiges Reden ist aber nicht praktikabel. Deshalb melden sich die Schüler und der Lehrer bestimmt wer reden darf.

Konkurrierender Zugriff

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Konkurrierender Zugriff (engl. collision resolution) bedeutet, dass jeder auf das Medium zugreifen darf und es Regeln gibt wie Kollisionen behandelt werden. CSMA/CD ist ein gutes Beispiel für ein derartiges Protokoll.

Liste bekannter MAC-Protokolle

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Ford-Fulkerson

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Algorithmus von Ford und Fulkerson

  • Zwick, U.: The smallest networks on which the Ford-Fulkerson maximum flow procedure may fail to terminate. In: Theoretical Computer Science. 148. Jahrgang, Nr. 1, 1995, S. 165–170.