Der partnerschaftsfokussierte Paarberatungsansatz

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Die partnerschaftsfokussierte Paarberatung ist ein Beratungsansatz, der Paaren eine praktische Methode in die Hand gibt, womit sie Beziehungskonflikte auflösen können, wenn sie selbst oder der Partner/die Partnerin mit Trennungsgedanken und Bindungsängsten kämpfen.

Das Ziel der Paarberatungsmethode ist dabei immer die Auflösung von Bindungsambivalenz und Unsicherheit, die aus Bindungsängsten resultieren.  

Der Ansatz der partnerschaftsfokussierten Paarberatung bringt Themen rund um Bindungsangst mit unsicheren Bindungsstilen in Verbindung. Die Definition der partnerschaftlichen Bindung[1] und praktische Hinweise für deren Aufbau mit dem Partner/der Partnerin bildet das Herzstück des Ansatzes. Der Aufbau der sogenannten partnerschaftlichen Ebene[2] befähigt die Menschen mit Bindungs- und Verlustängsten, in einer Partnerschaft zufrieden und glücklich zu leben. Die wichtigste Grundlage in dieser neuartigen Methode für partnerschaftliche Veränderungen bilden die gemeinsamen Gespräche durch professionell konzipierte, paartherapeutische Fragen. Anfänglich wird die Kommunikation durch Anmeldung von Bedürfnissen angekurbelt, wodurch eine gleiche Augenhöhe mit dem Partner/der Partnerin erreicht, und so die Aufarbeitung von Bindungsängsten und der Durchbruch von Schutzmechanismen ermöglicht wird. Dies erlaubt dem Partner/der Partnerin das Gefühl der Geborgenheit in der eigenen Paarbeziehung zu erleben.

Grundannahmen und Aufbau des partnerschaftsfokussierten Ansatzes

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Das Ziel des Ansatzes ist die Auflösung von Bindungsambivalenz und Unsicherheit durch das Aufbauen einer stabilen, partnerschaftlichen Ebene. Dabei geht nicht nur um das Analysieren der ängstlich-ambivalenten und gleichgültig-vermeidenden Bindung im Erwachsenenalter, sondern um eine Methode, die den Partner*innen aus der partnerschaftlichen Krise hilft. Partner sogenannter „Bindungsphobiker*innen“[3] (bindungsängstliche Menschen mit Vermeidungsverhalten gegenüber deren Partner*innen) sind oft damit konfrontiert, dass diese Personen die eigene Freiheit stark verteidigen, oder genau anders rum wegen ihrer Verlustängste zu sehr klammern.

Der partnerschaftsfokussierte Ansatz bietet das Werkzeug, mit dem   Paare in der Paarbeziehung arbeiten können, wenn sie sich mit Trennungsgedanken konfrontiert sehen.   Dieser greift nicht nur Menschen mit Bindungsängsten, sondern auch deren Partner*innen mit praktischen Tools und Kommunikationsmethoden unter die Arme, um Wege aus der Krise aufzuzeigen.

Peter Wickenburg sucht praktische Hinweise zur Beantwortung der Frage, wann und auf welcher Beziehungsebene es sich lohnt, eine Beziehung zu retten. Die Grundsatzfrage, ob man in der bestehenden Beziehung bleiben möchte oder nicht, leitet die sogenannte Ambivalenzphase[4] ein. Krisen mit derartiger Unentschlossenheit treten häufig am Übergang neuer partnerschaftlicher Entwicklungs-phasen ein. Das Stadium der Unentschlossenheit dauert bis zur Entscheidungsfindung an, ob sich jemand trennen oder mit dem Partner/der Partnerin weiterhin zusammenbleiben will.

Frauen und auch Männer stehen häufig vor der Problematik, dass die Partnerin oder der Partner sich weigert, eine gemeinsame Paartherapie zu beginnen. Mit diesem Hintergrund wurde der partnerschaftsfokussierte Ansatz unabhängig neben einer professionell geführten Paartherapie über Fragebögen installiert und aufgebaut. So kann sich jedes Paar auch selbst helfen und aus der Krise führen.

Diese Fragen sollen dabei helfen, ein möglichst neutrales und klärendes Gespräch in der Paarbeziehung führen zu können, und so einen Weg aus der Unentschlossenheit und partnerschaftlichen Krise anzubieten.  Außerdem schafft er ein klares Bild von der eigenen Partnerschaft und erleichtert dadurch die Entscheidung, ob die Paarbeziehung oder Ehe aufrecht erhalten werden soll oder nicht.

Das Buch: Erfolgreich durch die Bindungsangst liefert Fallbeispiele partnerschaftlicher Kontexte aus der Realität, in denen die sogenannten typischen Zwangsmuster reflektiert und mit der eigenen Situation verglichen werden können. Hinter jedem Fallbeispiel steckt eine wahre Paargeschichte, die anonymisiert und mit geänderten Namen wiedergegeben wird.

Laut des partnerschaftsfokussierten Ansatzes basiert eine gut funktionierende Kommunikation immer auf ehrlicher Aussprache von individuellen Bedürfnissen. Solche Bedürfnisse sind Autonomie und Bindung, Nähe und Distanz, Geben und Nehmen, Balance zwischen Arbeit und Ausruhen, Wertschätzung, Sexualität. Für einen Partner/eine Partnerin spielt z.B. das Bedürfnis Miteinander eine wichtige Rolle, für den anderen/die andere die Autonomie. In dieser Hinsicht sind Partner*innen oft sehr unterschiedlich. Deshalb gilt es herauszufinden und abzuklären, welches Bedürfnis der/die Partner*in für sich priorisiert, um Ausgeglichenheit zu fördern und somit Konflikte zu vermeiden oder zu reduzieren. Beispielweise hilft der „Bedürfnis- Fragebogen“[5] den Partner*innen miteinander ins Gespräch zu kommen und ermöglicht so, Probleme zu klären.

Eine Haltung einzunehmen, dass bindungsängstliche Menschen sich auf jeden Fall ändern und anpassen müssten, verursacht sehr häufig Schieflagen zwischen den Partner*innen. Eine davon ist die Annahme, dass die Person mit Bindungsangst der Täter/die Täterin und das Gegenüber das leidende Opfer ist. Der partnerschaftsfokussierte Ansatz steht Menschen mit Bindungs- und Verlustängsten, sowie deren Partner*innen wertneutral gegenüber. Bei dieser Beratungsmethode bleiben sogenannte Diagnosen wie Narzissmus, emotionale-Instabilität weitgehend unberücksichtigt oder spielen als solche keine Rolle. Narzissten und Emotional-instabile bringen aufgrund der Gegebenheiten einen unsicheren Bindungsstil oder eine Bindungsstörung aus deren Kindheit mit. Es geht in dem Ansatz nicht um die Analyse solcher oder ähnlicher Persönlichkeitsstörungen, sondern um einen lösungsorientierten Umgang mit unsicheren Bindungsverhalten.

Das im Buch erklärter Austausch zwischen den Partnern begründet die Kommunikation von unterschiedlichen Bedürfnissen. Autonomiebestreben werden dabei als Freiheit auf etwas betrachtet und geübt. Dadurch verliert die größte Schutzvorrichtung von Bindungsphobiker*innen, nämlich das Vermeidungsverhalten und die Distanz zum Partner/zur Partnerin, an Schärfe. Die Bindungsangst wird durch den Aufbau einer bewussten partnerschaftlichen Verbundenheit aufgearbeitet.

Der partnerschaftliche Motor

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In Beziehungen stellt die partnerschaftliche Ebene symbolisch einen "partnerschaftlichen Motor"[6] dar. Sie ist grundlegend verantwortlich für das Funktionieren der Partnerschaften. Der partnerschaftsfokussierte Ansatz erwähnt, dass Partner*innen fälschlicherweise Lösungen von Problemen auf der leidenschaftlichen Ebene einer Paarbeziehung suchen. Nicht zielführend ist es unabhängig davon, ob die Schwierigkeit auf leidenschaftlicher oder partnerschaftlicher Basis entsteht. Es ist von großer Wichtigkeit, dass die Lösung dafür auf der so wertvollen und kerngelagerten partnerschaftlichen Ebene gesucht und vollbracht wird. Auch wenn die leidenschaftliche Ebene eine ebenso wertvolle und wichtige Berechtigung in Paarbeziehungen genießt, nützt jedoch wie bei einem Auto betrachtet die schönste und intakteste Karosserie nichts, wenn der Motor versagt. Dann würde das schöne Auto, ohne dass es läuft, maximal zum Herzeigen dienen. Die Partner*innen sollten also zuerst den partnerschaftlichen Motor reparieren, bevor sie sich dem Feintuning der Karosserie widmen. Das könnte man im Liebesleben etwa vergleichen mit dem zusammen ins Kino gehen und dabei annehmen, dadurch könnten sich tiefer gelegene Probleme auflösen. Eine gründliche Entlarvung des Kerns der Krise und entsprechende Lösungen dafür zu finden, erfordert entsprechendes Reflektieren, Betrachten und Verändern der Grundsituation.

Wie Zylinder im Motorraum eines Autos, welche nur im intakten Zusammenspiel für reibungsloses Fahren sorgen, gibt es auch in Paarbeziehungen fünf wesentliche Säulen, die es gilt, in der richtigen Balance zu halten. Die fünf Säulen sind wie eingangs erwähnt: Autonomie und Bindung, Nähe und Distanz, Geben und Nehmen, Durchsetzung und Anpassung, Wertschätzung und Treue.  Bezüglich der Säulen Autonomie/ Bindung und Nähe/Distanz gibt es eine wesentliche und wissenswerte Tatsache im Hinblick auf Energie oder Sprit tanken, welche(n) wir essenziell brauchen, um mit dem Auto fahren bzw. in einer Partnerschaft glücklich leben zu können. Sowohl die "Autonomie- als auch die „Miteinander-Typen“[7] brauchen völlig unterschiedliche Tankstellen, um Energie zu bekommen. Der „Autonomie-Typ“[8] tankt seine Energie eher im Alleinsein und in Rückzugsräumen, und füllt dort seine Kraftquelle auf.

Er sehnt sich selbstverständlich auch nach Nähe, das Genießen stellt sich allerdings nur ein, wenn sozusagen genügend Energie vorhanden ist. Der „Miteinander-Typ“[9] füllt seine/ihre Energie hingegen im Zusammensein mit dem Partner/der Partnerin, und generell im menschlichen Miteinander.

Der unerkannte Mangel an Auftankgelegenheiten beschert in vielen Beziehungen die ersten aufkeimenden Konflikte. Nachdem nämlich der Autonomie-Typ in seiner persönlichen Freiheit tankt, bedeutet Autonomie für ihn/sie selbstverständlich etwas Positives. Im Vergleich zu ihm/ihr tickt der Miteinander-Typ eher gegenteilig, er fühlt sich im Miteinander geborgen und in Sicherheit. Die Autonomie beschert eher Unwohlsein. Häufig bedeutet das Autonomiebestreben des Partners/der Partnerin für ihn/sie häufig die Angst, verlassen oder zu wenig geliebt zu werden, während der/die andere sich schnell eingeengt und sich seiner/ihrer Freiheit beraubt fühlt.

Wenn diese Bedürfnisse nicht miteinander besprochen und in Balance gebracht werden, führt es zwangsläufig zu Problemen. Einer/eine will noch mehr Nähe, der/die andere flüchtet daraufhin in mehr Rückzug. Das mündet in den bekannten Teufelskreislauf.

   

Die Kommunikations-Typologie der Bindungsängstlichen

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Auch wenn die Typologie der Bindungsängstlichen ein wenig überzogen dargestellt scheint, sie gibt ein klares Bild über die jeweiligen Kommunikationsstile, und es kann helfen, eigene Muster in der bindungsängstlichen Kommunikation zu durchschauen. Die drei Typen sind: der "Vermeider"[10], der "Nörgler"[11] und der "Sachliche"[12]. Sie können dienlich sein, um Konflikte mit Bindungsphobikern zu hinterfragen und mögliche Ursachen zu erkennen.

Der erste Kommunikationstyp in der Typologie von Bindungsängstlichen ist der Vermeider. Diese Menschen sind eher sanft in ihrer Art mit Menschen umzugehen. Sie gehen Konflikten aus dem Weg und tun oft so, als ob sie unangenehme Sachen nicht hören würden. Es sind meistens angenehme ZeitgenossInnen, die versuchen, Auseinandersetzungen mit ihrer einfühlsamen Art zu umgehen. Sie werden häufig als Ja-Sager betitelt, was aber nicht heißt, dass sie die Haltung, die sie im Außen zeigen, auch wirklich fühlen. Sie wirken häufig abwesend und hören nicht zu.  Wenn der Vermeider sich mit unangenehmen Themen oder emotionalen Fragen konfrontiert sieht, schützt er/sie sich mit zurückweisendem Verhalten, um sich so aus der Schlinge zu ziehen. Ein mögliches Ablenkungsmanöver bei unbeliebten Fragen ist zum Beispiel das Stellen von Gegenfragen. Oder es wird elegant vom Thema abgelenkt, indem er/sie geschickt irgendwelche Themen oder Floskeln einwirft. Unbewusst verfolgt er/sie das Ziel, sein wahres Ich nicht zeigen zu müssen.

Der zweite Typ ist der Nörgler. Während der Vermeider die Schuld vorrangig bei ihm/ihr selbst sucht, durchmustert der Nörgelnde‘ grundsätzlich das Gegenüber und findet schuldhaftes Verhalten bei schiefgelaufenen Situationen und Konflikten immer im Außen. Der Nörgler nimmt sehr offen, laut und aggressiv eine kritisierende Position ein und ist der festen Überzeugung, der/die andere sei schuld. Er/sie kommuniziert seine/ihre eigenen Bedürfnisse vehement und er/sie versteht es, zu manipulieren, was tatsächlich immer wieder zur erzwungenen Bedürfnisbefriedigung führt.

Der dritte Typ ist der Sachliche. Dieser Typ erscheint oft gebildet und in der Kommunikation korrekt und objektiv. Er/sie greift zu sachlichen Argumenten mit dem Ziel, Nähe zu vermeiden. Die Paarbeziehung fühlt sich mit dem ‚Sachlichen‘ eher steril an. Diese Art mit anderen in Kontakt zu treten hilft ihm/ihr sich emotional fern zu halten, und sich quasi vor der für ihn/sie unbewusst gefühlten, gefährlichen Nähe zu schützen. Gefährlich fühlt es sich daher an, weil er/sie tief in sich (in meist sehr frühkindlicher Phase) verinnerlicht hat, auf jeden Fall verletzt zu werden, wenn er/sie sich emotional öffnet und sich hingibt. Die Angst schutzlos dazustehen kompensiert er/sie, indem er/sie sich häufig auch von seinen/ihren eigenen Gefühlen abschottet, um die Nähe nicht fühlen zu müssen. Die Ratio hilft sozusagen die emotionale Beziehungsebene wegzuschalten.

Der Buttler-Effekt

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Der partnerschaftsfokkussierte Beratungsansatz beschreibt ein häufig anzutreffendes Phänomen in der sexuellen Verweigerung bei Menschen mit Bindungsangst den sogenannten „Buttler-Effekt[13]“. Der Buttler-Effekt kann in der Paarbeziehung entstehen, wenn einer/eine in der Partnerschaft sozusagen funktioniert, und er/sie dazu die Verpflichtung verspürt, die Bedürfnisse des Gegenübers zu erfüllen. Das nicht selten anzutreffende Phänomen in der Psyche eines Rechtmachers mit einem Buttler zu veranschaulichen scheint passend. Der Buttler gilt als Symbol für die reservierte Unnahbarkeit. Er erfüllt die Bedürfnisse seiner Herrschaft, allerdings bleibt er/sie ihnen gegenüber reserviert und kühl. Der Diener erledigt den Einkauf, führt Haushalt und bleibt im emotionalen Miteinander kühl. Die hohen Erwartungen an sich selbst und die Tatsache, es dem Partner/der Partnerin immer recht machen zu wollen/müssen, erzeugt eine kühle Distanziertheit. Menschen, die dem Buttler-Effekt unterliegen, haben zu dem Zeitpunkt die Kontrolle in diesem psychischen Mechanismus verloren. Die naheliegendste Folge daraus ist, sich in der Sexualität nicht mehr fallen lassen zu können. Es entsteht sexuelle Kühle, und zwar dem geschuldet, dass seine/ihre eigenen Bedürfnisse nicht mehr wahrgenommen bzw. befriedigt werden können. Ausschließlich die Bedürfnisse des Gegenübers in den Mittelpunkt zu stellen bedarf immer wieder neuerlicher Kraftakte und frisst Ressourcen, welche man für sich selbst einbringen könnte/sollte, um zu erspüren, was man selbst brauchen oder sich wünschen würde. Es entsteht ein Funktionieren, wodurch die eigene sexuelle Stimmung nicht mehr aufkommen kann.


Literatur/ Quellenverweis

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  1. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 45.
  2. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 47.
  3. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 34.
  4. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 64.
  5. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 84.
  6. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 78.
  7. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 56.
  8. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 56.
  9. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 56.
  10. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 161.
  11. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 164.
  12. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 165.
  13. Peter Wickenburg: Erfolgreich durch die Bindungsangst. Hrsg.: Neopubli GmbH. 1. Auflage. Neopubli GmbH, Berlin 2021, ISBN 978-3-7541-4769-6, S. 117.