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<*ref name="NAME1">Titel</ref*>[1]) und bei der nächsten Nennung nur den Namen ohne Inhalt einfügen (Bsp: <*ref name="NAME1" /*>

<ref>''Ein Jahrzehnt für 58 Minuten''. In: ''Frankfurter Allgemeine Zeitung'' vom 12. Juli 2001, S. 9</ref>

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=== Einzelnachweis ===
<references />

''Bitte Beiträge immer signieren mit zwei -- gefolgt von vier ~~~~''

{{Begriffsklärungshinweis}}

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[[Datei:Kirche Allner.jpg|thumb|Die Kirche in Allner]]
[[Datei:Portal Kirche Allner.jpg|thumb|Detail der Allner Kirche]]
[[Datei:Schneeflockenblume.jpg|thumb|Schneeflockenblume]]
Die '''Schneeflockenblume''' (Chaenostoma cordatum, auch Sutera cordata oder Sutera diffusus) ist eine niedrigwachsende, überhängende Staude aus dem südlichen Afrika. Sie wird auch als Bacopa und Schneeflöckchen bezeichnet.

== Beschreibung ==
Die Schneeflockenblume hat eine Wuchshöhe von 10-30 cm, die überhängenden Triebe werden bis zu 60 cm lang. Von Mai bis Oktober bildet die Pflanze zahlreiche kleine Blüten aus. Die Blütenfarbe ist meist weiß, neuere Sorten blühen auch zartlila oder rosa.

== Standort ==
Die Zierpflanze eignet sich für Balkonkästen, Blumenampeln oder zur Unterpflanzung. Sie benötigt einen sonnigen Standort für üppige Blütenbildung, gedeiht aber auch im Halbschatten. Der Wasserbedarf ist hoch. Da die Staude nicht winterhart ist, muss sie nach Rückschnitt bei 5°C in einem hellen Raum überwintern. 

== Quellen ==
* [http://www.balkon-oase.de/pflanzenlexikon/schneeflockenblume-ein-schoene-bluetenmeer]
* [http://www.balkonania.de/schneeflockenblume-auf-dem-balkon/]
* [http://www.azana.de/module2/bsuteradiffusus.html]



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== Einzelnachweise ==
<references />

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Der '''Schützenverein Eitorf 1859 e.V.''' ist der älteste Sporterein der Gemeinde [[Eitorf]]. Er bietet das Schießen mit [[Luftdruckwaffe]]n, [[Kleinkaliber]], [[Perkussionswaffe]]n und [[Bogen (Waffe)|Bogen]] an. Der Schützenstand liegt im "Pfaffensiefen".

== Vorgeschichte ==
Im hiesigen ländlichen Gebiet kam es im Zuge der [[Deutsche Revolution 1848/1849]] zur Gründung des Schützenvereins. Nachdem sich junge Männer der Bauernschaft zu Schießübungen in den [[Sieg (Fluss)|Siegauen]] am [[Viehhof (Eitorf)|Viehhof]] trafen, kam es bei den [[Honoratior]]en in Eitorf zu der Befürchtungen einer [[vormärz]]ichen Bewegung. Daher wurden aus gutbürgerlichen Kreisen eine zweifache Schützenkompanien aufgestellt, woraus sich zehn Jahre später der "Schützen-Verein Eitorf" bildete.<ref>Hermann Josef Ersfeld: Eitorfer Pfarr-Chronik, ein Beitrag zur Ortsgeschichte einer rheinischen Landgemeinde von den Anfängen der Christianisierung bis heute, Eigenverlag, Eitorf 1984, S.239</ref> Der Industrielle [[Julius Gauhe]] stellte dafür 1859 seinen Teil der Siegaue östlich der [[Brückenstraße (Eitorf)|Brückenstraße]] zur Verfügung.

== Die Schützenburg == 
[[Datei:Schuetzenburg Eitorf 1908.jpg|thumb|Die Schützenburg in der Bückenstraße 1908]]

1861/62 wurde an der Brückenstraße das Vereinshaus "Schützenburg" gebaut. Diese wurde aus finanziellen Gründen 1868 für jährlich 150 [[Vereinstaler|Thaler]]n an die nebenan liegende [[Zigarren]]fabrik Phillips vermietet, welche für den Unterhalt aufkam und die Halle für Veranstaltungen freihielt. 1904 wurde mit Spenden ein bestickte Vereinsfahne angeschafft. 

1909 wurde das Vereinsheim durch das [[Sieghochwasser 1909|Sieg- und Eipbachhochwasser]] beschädigt. Durch den hohen Schaden in Höhe von 1.500 [[Reichsmark]] und die spätere [[Einberufung]] von Vereinsmitgliedern zum [[1. Weltkrieg]] wurde das Gebäude der Gemeinde für 3.500 Reichsmark übergeben, durfte aber weiter vom Verein genutzt werden. Das Gebäude musste dann aber als [[Kriegslazarett]] genutzt werden, sodass sich der Schützenverein um eine anderen Sportstätte bemühte.

[[Datei:Schuetzenburg Eitorf 1915.jpg|thumb|Die Schützenburg wurde 1915 als Lazarett einerichtet]]

== Zwischen den Kriegen ==
Die Suche nach einer anderen Sportstätte blieb erfolglos, so dass der Schießsport 1921 zeitweise ganz eingestellt werden musste. 1927 hatte der Verein wieder 120 Mitglieder, nahm seinen jetzigen eingetragenen Namen an und wollte das alte Gebäude 1927 zurückkaufen. Dies lehnte die Gemeinde aber ab, da das Gebäude zwischenzeitlich an ein [[Kino]]unternehmen aus [[Köln]] verpachtet worden war. In den 1930er Jahren stiftete der Unternehmer [[Carl Leuffen]] eine silberne Schützenkette für den jährlichen [[Schützenkönig]]. 1939, zu Beginn des [[2. Weltkrieg]]es, wurden nicht nur wiederum Vereinsmitglieder, sondern auch die Waffen eingezogen.

== Pfaffensiefen ==
Nachdem lange nur das Schießen mit Luftdruckwaffen auf der [[Kegelbahn]] der [[Markt (Eitorf)|Gaststätte "Böck dich"]] ausgeführt werden konnte, wurde 1958 auf einem von der Familie Gauhe erworbenen Gelände in einem [[Siepen (Geographie)|Siefen]] am Ortsrand ein Schießstand eingerichtet. 1967 wurde eine Schießanlage eingeweiht und 1977 das Vereinsheim. Ab 1994 wurde daneben ein Gelände für Bogenschießen angelegt. Trainiert wurde die Bogenabteilung von dem vielfachen Deutschen Meister Norbert Meier.<ref>[https://www.windeck-bewegt.de/dokumente/upload/b829f_7._6._2013_flyer__bogenschie%C3%9Fen_im_windecker_l%C3%A4ndchen.pdf PDF]</ref>

== Erfolge ==
1987 wurde Hans-Peter Hönscheid Deutscher Meister im [[Luftgewehrschießen]]. 2000 wurde Patricia Wißmann-Bierther mit dem [[Blankbogen]] Deutsche Meisterin Halle im [[Deutscher Bogensport-Verband|DBSV]].<ref>[https://www.rsb2020.de/fileadmin/RSB/Sch%C3%BCtzentage/010512_Bericht.pdf RSB-Journal 07/2001, S.14: Ehrung der Deutschen Meister (PDF)]</ref> Daneben gab es einige Erfolge auf Landesebene.

== Einzelnachweise ==
<referenes/>

== Quellen ==
* Heimatblätter 38/21 S.75, Dr. h.c. Hans-Burckhard Kuhn: "Schützenverein Eitorf 1859 e.V."

==Tool Zusammenarbeit==
http://toolserver.org/~cyroxx/familiar/familiar.php?user1=&user2=

== Weblinks ==
* [http://www.un.org/Depts/Cartographic/map/profile/Fiji.pdf Detaillierte Karte Fidschis] (PDF; 6,6 MB)

== Leben ==
	  	
== Leben ==
'''Paul Gottfried Röhrig''' (* [[31. Mai]] [[1925]] in [[Windeck]]; † [[24. April]] [[2007]] in [[Nümbrecht]]) war ein deutscher Pädagoge und Hochschullehrer.

== Ausbildung und Beruf ==
Er besuchte die [[Volksschule]] und machte nach der [[Zweiter Weltkrieg|Kriegszeit]], in der er auch eingezogen und gefangengenommen wurde, 1948 sein [[Abitur]] an der Hollenbergschule in [[Waldbröl]].
	  	
Von 1948 bis 1954 studierte er in [[Köln]] [[Pädagogik]], [[Germanistik]] und die [[Philosophie]]. Danach war er bis 1970 stellvertretender Direktor der [[VHS Köln]]. Währenddessen schrieb er seine Doktorarbeit „Politische Bildung. Herkunft und Aufgabe“, mit der er 1961 bei Theodor Ballauff in [[Mainz]] promovierte. 

== Professuren ==
Von 1964 bis 1970 erhielt er schon Lehraufträge für Allgemeine Pädagogik an der [[Pädagogische Hochschule|Pädagogischen Hochschule]] [[Bonn]] und für Erwachsenenbildung bei der [[Pädagogische Hochschule Rheinland]]. 1970 wurde er dort auf den [[Lehrstuhl]] für Allgemeine Pädagogik berufen, ab 1971 ergänzt um einen Lehrauftrag für Geschichte und Theorie der Erwachsenenbildung. 1980 wurde er [[Professor]] für Pädagogik an der [[Universität Köln]].
	 
Seine Hauptarbeitsgebiete waren die [[Politische Bildung]] und die Geschichte der Erwachsenenbildung. Sein spezielles Interesse galt der dänischen Volkshochschulbewegung. Bis zu einem Schlaganfall 1996 arbeitete nach seiner [[Emeritierung]] noch einige Jahre in Forschung und Lehre.

== Quelle ==
* [https://www.die-bonn.de/weiterbildung/archive/nachlaesse/paul-roehrig-biografie.aspx Biografie des Deutschen Institutes für Erwachsenenbildung] 

[[Kategorie:Windeck]]
[[Kategorie:Pädagoge]]

== Weblinks ==

==Bilder==
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{{Dieser Artikel|behandelt den Ortsteil der Stadt Langenfeld. Für den gleichnamigen Ort in der Gemeinde ...|hier]].}}

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