Die kaiserlich-königliche Landsturm (auch: k.k. Landsturm) bestand bis 1918 in der cisleithanischen Reichshälfte und war ein Teil der Bewaffnete Macht Österreich-Ungarns.

Geschichte

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Der k.k. Landsturm bildeten mit der Gemeinsamen Armee, der k.u.k. Kriegsmarine, der k.k. Landwehr, der k.u. Landwehr und dem k.u. Landsturm die Bewaffnete Macht Österreich-Ungarns.

Rechtliche Grundlage war das von Kaiser Franz Joseph am 6. Juni 1886 in Schönbrunn unterzeichnete Gesetz betreffend den Landsturm für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder, mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg. Der Landsturm umfasste alle wehrfähigen Staatsbürger zwischen dem 19. und 42. Lebensjahr, die weder der Gemeinsamen Armee noch der Kriegsmarine, Landwehr oder Ersatzreserve angehörten. Ausgenommen waren nur Staatsbedienstete, die für die Besorgung der Angelegenheiten des öffentlichen Dienstes oder Interesses unentbehrlich waren.

Die Landsturmpflichtigen waren in zwei Aufgebote eingeteilt. In Österreich-Ungarn, außer den Ländern Tirol und Vorarlberg, bestand die Landsturmpflicht für das 1. Aufgebot vom 19. bis zum 37. Lebensjahr und für das 2. Aufgebot vom 38. bis zum 42. Lebensjahr. Der Landsturm durfte nur für die Dauer einer kriegerischen Bedrohung oder Auseinanderset-zung durch den Kaiser einberufen, werden. Der Einsatz des k.k. Landsturmes außerhalb der cisleithanischen Reichshälfte bedurfte der Ermächtigung durch ein Reichsgesetz. Nur bei Gefahr im Verzug konnte der Kaiser eine solche Verwendung anordnen, musste diese aber nachträglich vom Reichsrat genehmigen lassen. Auch konnten im Kriegsfalle Landsturmpflichtigen mit den jüngsten Altersklassen beginnend zur Erhaltung des stehendes Heeres (Kriegsmarine), als auch zur notwendigen Ergänzung der Landwehr herangezogen werden

Tirol besaß schon 1511 eine Landsturmordnung, die auf das Innsbrucker Libell zurückgeht. Aber weder in dieser noch in der von 1605 kam der Ausdruck „Landsturm“ vor. Das Aufgebot des Landes hieß in diesen der „Zuzug" und die daraus aufgestellte Truppe nannte man die Landmiliz.

Erst in den Tiroler Landesverteidigungspatenten bzw. -ordnungen von 1704, 1797 und 1802 wurde der Begriff ‘‘Landsturm‘‘ angeführt. Es war das letzte Aufgebot aller irgendwie wehr-fähigen Leute und wurde nur im näheren örtlichen Bereiche eingesetzt. Besondere Verwendung fand der Landsturm im Tiroler Freiheitskampf 1809.

In den späteren tirolischen und österreichischen Landesverteidigungsgesetzen ab 1859 wurde dann der Ausdruck „Landsturm" in dem bereits oben angedeuteten Sinne verwendet.

Die Aufgabe des Landsturmes war die Unterstützung des Heeres, der Kriegsmarine und der Landwehr sowie die Entlastung dieser von Hilfsdienstleistungen. Neben der Vorbereitung und Bereitstellung von Truppenkörpern als Besatzungs- Garnisons- und Etappentruppen oblag dem Landsturm die Grenzbewachung und Landesverteidigung. Zum Landsturmdienst wurden auch die Bürgermilizen und Schützenkorps (1910: 14.000 Mitglieder), die Militärveteranenvereine (1910: 140.000 Mitglieder), das Personal der Gendarmerie, Finanzwache und Staatsforste sowie Formationen von Landsturm-Arbeiter-Abteilungen herangezogen.

Im Ersten Weltkrieg wurden der Landsturm aber bald auch als Fronttruppe eingesetzt..<Maria Strigl: „Wacht an der Grenze.“ Die Grenzschutztruppe des Österreichischen Bundesheeres, Dissertation, Wien 2008<>

Adjustierung

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Nicht uniformierte Landsturmmänner (in Tirol alle) trugen als Abzeichen die Landsturm-armbinde (Österreich schwarz-gelb, Tirol weiß-grün, Ungarn rot-weiß-grün).

Infanterie

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Landsturm-Infanterie-Truppendivisionen

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  • k.k. 95. Landsturm-Infanterie-Truppendivision
  • k.k. 106. Landsturm-Infanterie-Truppendivision

Landsturm-Infanteriebrigaden

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  • k.k. Landsturm-Infanteriebrigade
  • k.k. Landsturm-Infanteriebrigade Broddenrith
  • k.k. Landsturm-Infanteriebrigade Köckh
  • k.k. Landsturm-Infanteriebrigade Lindenrode
  • k.k Landsturm-Infanteriebrigade Piasecki
Die Brigade wurde im August 1914 aufgestellt und nach ihrem Kommandanten benannt. Über ihren weiteren Verbleib ist nichts bekannt
  • k.k. Landsturm-Infanteriebrigade von Rochel
  • k.k. Landsturm-Infanteriebrigade Scholtz
  • k.k. 1. Landsturm-Infanteriebrigade (Wien)
  • k.k. 28. Landsturm-Infanteriebrigade
Siehe k.k. 28. Landsturm-Gebirgs-Brigade .
  • k.k. 35. Landsturm-Infanteriebrigade
  • k. k. 36. Landsturm-Infanteriebrigade
Gemäß dem Mobilisierungsplan war die Brigade zunächst für den Einsatz auf dem Balkan vorgesehen. Bei Kriegsausbruch wurde sie jedoch an die Ostfront verlegt. Nach heftigen Kämpfen im Raum Lublin wurde sie im November 1914 in der Schlacht bei Krakau eingesetzt und fand anschließend bis zur Auflösung im Dezember 1914 Verwendung im Etappendienst..
Gliederung
Kriegsgliederung Anfang August 1914
k. k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 11 mit vier Bataillonen
k. k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 12 mit vier Bataillonen
k. k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 30 mit vier Bataillonen
Reserve-Schwadron des k. u. k. Dragoner-Regiments Nr. 13
k.u.k. Reserve-Kanonen-Batterie Nr. 27
Unterstellungen
Zunächst der k. u. k. 1. Armeedirekt unterstellt, wurde sie im Oktober 1914 Teil der Festungstruppe in Krakau.
Kommandanten
August 1914 – Dezember 1914 Oberst Karl Maulik
  • k. k. 40. Landsturm-Infanteriebrigade (Brünn)
Nach der Mobilisierung zu Beginn des Krieges nahm die Braige nim August 1914 an der Schlacht bei Zloczów und an der Schlacht an der Gnila Lipa teil. Nach der Schlacht bei Rawa Ruska und Lemberg griff sie Anfang September 1914 über die Wereszyca an. Anschließend überquerte die Brigade als Teil der k. u. k. 2. Armee die Karpaten und kämpfte bis Mitte Ok-tober bei Turka. Nach der verlustreichen Schlacht bei Chyrów war die Truppenstärke der Brigade so zusammengeschmolzen, dass sie Mitte November aufgelöst und auf das k. u. k. IV. Korps verteilt wurde.
Gliederung
Kriegsgliederung Anfang August 1914
k. k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 14 mit drei Bataillonen
k. k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 24 mit vier Bataillonen
k. u. k. Reserve-Kanonen-Batterie Nr. 35
Unterstellungen
Zunächst der Armeegruppe Kövess unterstellt, wechselt sie am 26. August 1914 zur k.u.k. 8. Kavallerietruppendivision und wurde damit Teil des k. u. k. III. Korps der k. u. k. 2. Armee
Kommandanten
August 1914 – November 1914 Oberst Joseph Kroupa
  • k. k. 93. Landsturm-Infanteriebrigade (Lemberg)
Zu Beginn des Krieges übernahm die Brigade im August 1914 zunächst Sicherungsaufgaben im Raum Lemberg. Nach dem sie an der Schlacht von Zloczów teilgenommen hatte, griff sie Anfang September über die Wereszyca an. Anschließend wurde sie zur Verteidigung von Przemysl eingesetzt und kapitulierte dort am 22. März 1915.
Gliederung
Kriegsgliederung Anfang August 1914
k. k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 19 mit vier Bataillonen
k. k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 35 mit vier Bataillonen
Reserve-Schwadron des k. u. k. Ulanen-Regiments Nr. 4
k. u. k. Reserve-Kanonen-Batterie Nr. 32
Unterstellungen
Im August 1914 war die Brigade dem k.u.k. XI. Korps der k.u.k. 3. Armee unterstellt. Ab Sep-tember wurde sie Teil der Sicherungsbesatzung der Festung Przemysl.
Kommandanten
August 1914 – März 1915 Generalmajor Artur Kaltneker
  • k.k. 95. Landsturm-Infanteriebrigade
Siehe k.k. 95. Landsturm-Infanterie-Division.
  • k.k. 105. Landsturm-Infanteriebrigade
  • k.k. 106. Landsturm-Infanteriebrigade
Die zu Beginn des Krieges aufgestellte Brigade wurde bereits Mitte August 1914 in die k.k. 106. Landsturm-Infanterie-Division umgewandelt. Zur weiteren Geschichte siehe dort.
  • k.k. 108. Landsturm-Infanteriebrigade (Innsbruck)
Nach der Aufstellung der Brigade Anfang des Krieges, marschierte sie im Oster auf. Ende August 1914 nahm sie an der Schlacht von Zloczów und an der Schlacht an der Gnila LIpa teil. Anfang September griff sie über die Wereszyca an und kämpfte von September bis Oktober 1914 und von November 1914 bis März 1915 bei Przemysl. Am 23. März 1915 kapitulierte sie in Przemysl und löst sich auf.
Gliederung Aug 1914
k. k. Landsturm-Infanterieregiment Nr. II (3)
k.k . Landsturm-Infanterieregiment Nr. 21 (4) oder (3) laut www.papercraft
2. Schwadron der k. k. reitenden Kaiser-Schützen
k.u.k. Reserve-Kanonen-Batterie Nr. 41
Unterstellungen
Im August 1914 war die Brigade der k. u. k. 3. Armee direkt unterstellt, anschließend bis zur Kapitulation im März 1915 Teil der Festung Przemysl.
Kommandanten
Aug 1914 – Sep 1914 Generalmajor Gustav Székely de Doba
Sep 1914 – Mrz 1915 Oberst August Martinek
  • k.k. 110. Landsturm-Infanteriebrigade (Krakau)
  • k.k. 111. Landsturm-Infanteriebrigade
  • k.k. 112. Landsturm-Infanteriebrigade
Die am Anfang des Krieges aufgestellte Brigade war Zeit ihres Bestehens als Besatzung des Kriegshafens in Pola stationiert. In Kampfhandlungen wurde sie nicht verwickelt. Über ihren weiteren Verbleib nach dem März 1916 liegen keine Informationen vor.
Gliederung August 1914 k.k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 5 (3)
k.k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 26 (4)
Reserve-Schwadron des k.u.k. Dragoner-Regiments Nr. 4
k.u.k. Reserve-Kanonen-Batterie Nr. 6
Gliederung Mai 1915
k.k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 5 (3)
k.k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 26 (4)
Reserve-Schwadron des k.u.k. Dragoner-Regiments Nr. 4
k.u.k. Reserve-Kanonen-Batterie Feldkanonen Nr. 6
Gliederung März 1916
k.k. Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 5 (3)
IV. Baon des k.u. Landsturm-Infanterie-Regiments Nr. 8
II. Baon des k.u. Landsturm-Infanterie-Regiments Nr. 27
V. Baon des k.u. Landsturm-Infanterie-Regiments Nr. 29
k.u.k. See-Baon Nr. 1
k.u.k. See-Baon Nr. 2
Unterstellungen
Aug 1914 – Mrz 1916 Kriegshafen Pola
Kommandanten
Aug 1914 – Jul 1915 GM Joseph Szentgyörgyi, + Mai 1916
  • k.k. 121. Landsturm-Infanteriebrigade
Nach seiner Aufstellung im Juli 1916 wurde die Brigade im August 1916 in der sechsten und von Mai bis Juni 1917 in der zehnten Isonzoschlacht eingesetzt. Anschließend nahm sie an keinen weiteren Kampfhandlungen mehr teil.
  • k.k. 124. Landsturm-Infanteriebrigade
Siehe k.k. 24. Landsturm-Gebirgs-Brigade.
  • k.k. 161. Landsturm-Infanteriebrigade
  • k.k. 187. Landsturm-Infanteriebrigade
  • k.k. 201. Landsturm-Infanteriebrigade
  • k.k. 205. Landsturm-Infanteriebrigade
  • k.k. 206. Landsturm-Infanteriebrigade
Die Anfang August 1915 aufgestellte Brigade wurde Mitte Oktober 1915 an die Südwestfront verlegt. Dort nahm sie an der dritten und vierten Isonszoschlacht teil. Breits nach vier Monaten nach der Aufstellung wurde die Brigade im November 1915 wieder aufgelöst.
  • k.k. 210. Landsturm-Infanteriebrigade
  • k.k. 211. Landsturm-Infanteriebrigade
  • k.k. 220. Landsturm-Infanteriebrigade
Siehe k.k. 20. Landsturm-Gebirgs-Brigade.
  • k.k. 20. Landsturm-Gebirgs-Brigade
  • k.k. 21. Landsturm-Gebirgs-Brigade

Landsturm-Infanterieregimenter

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Landsturm-Infanteriebataillone

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Artillerie

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Landsturmartillerieabteilungen

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  • k.k. Landsturmartillerieabteilung Nr. 1-9/8
1915 wurden Teile davon zur Aufstellung der Gebirgskanonenbatterie Nr. 1 und 2 des k.u.k. Gebirgsartillerieregiments Nr. 2 verwendet.
  • k.k. Landsturmartillerieabteilung Nr. 4/14
Im Jahr 1914 lag die Abteilung in der Festung Przemysl in Galizien.
  • k.k. Landsturmartillerieabteilung Nr. 7/1
  • k.k. Landsturmartillerieabteilung Nr. 8/10
Wurde 1916 zur Aufstellung der Feldkanonenbatterie Nr. 4 des k.k. Landwehrfeldkanonenregiments Nr. 45 verwendet.
  • k.k. Landsturmartillerieabteilung Nr. 9/11
Wurde 1916 zur Aufstellung der Feldkanonenbatterie Nr. 4 des k.u.k. Reservefeldkanonenregiments Nr. 54 verwendet.
  • k.k. Landsturmartillerieabteilung Nr. 14/2
1915 wurden Teile davon zur Aufstellung der Gebirgskanonenbatterien Nr. 1 und 2 des k.u.k Gebirgsartillerieregiments Nr. 2 verwendet.
  • k.k. Landsturmartillerieabteilung Nr. 15/2
1915 wurden Teile davon zur Aufstellung der Gebirgskanonenbatterie Nr. 1 und 2 des k.u.k. Gebirgsartillerieregiments Nr. 2 verwendet.
  • k.k. Landsturmartillerieabteilung Nr. 21/2
1915 wurden Teile davon zur Aufstellung der Gebirgskanonenbatterie Nr. 1 und 2 des k.u.k. Gebirgsartillerieregiments Nr. 2 verwendet.
  • k.k. Landsturmartillerieabteilung Nr. 23/2
1915 wurden Teile davon zur Aufstellung der Gebirgskanonenbatterie Nr. 1 und 2 des k.u.k. Gebirgsartillerieregiments Nr. 2 verwendet.
  • k.k. Landsturmartillerieabteilung Nr. II/10
Dier Abteilung wurde 1915 aufgestellt. 1916 wurden sie uur Aufstellung der Feldkanonenbatterie Nr. 3 des k.k. Landwehrfeldkanonenregiments Nr. 45 verwendet.

Sappeure

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In den k.k. Landsturmsappeurabteilungen wurden Landsturmmänner mit Bergbauerfahrungen oder auch angelernte Minenarbeiter zusammengefasst. Zwölf Abteilungen existierten von Anfang 1915 bis Sommer 1917.

  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 1
  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 1/1
  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 1/2
  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 1/14
  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 2
  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 2/2
  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 2/3
  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 3/2
  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 3/3
  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 4/2
  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 4/3
  • k.k. Landsturm-Sappeur-Abteilung Nr. 5/2

Zur Sicherung der Kommunikationslinien im Hinterland.

Landsturm-Etappenbrigaden

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Landsturm-Etappenbataillone

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Verweise

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Literatur

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Einzelnachweise

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Anmerkungen

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