[[Datei:--Nadwina03 15:15, 16. Okt. 2011 (CEST)Beispiel.jpg]]== 10 interessante Fakten über Schnecken ==

1. Eine Schnecke kann bis zu 3 Jahre lang schlafen
2. Schnecken sind Zwitter (aber das weis jeder, ode?!)

3. Schnecken haben einen Kopffuß.

4. Die Form des Schneckenhauses wird mütterlicherseits vererbt.

5. Schnecken schlüpfen als Männchen aus dem Ei und wenn sie älter sind werden sie zu Weibchen.

6. Schnecken praktizieren ein mehrstündiges Liebesspiel vor der Paarung.

7. Schnecken gibt es schon seit 530 Millionen Jahren.

8. Es gibt eine Schnecken Art die Tiegerschnegel heißt.

9. Weinbergschnecken haben normalerweise rechtsgängige Häuser, die Häufigkeit linksgängiger Weinbergschnecken wird auf etwa 1:10.000 bis 1:1.000.000 geschätzt.

10. Es gibt nicht nur eine Weinbergschnecke sondern auch eine Apfelschnecke. Nummerierter Listeneintrag



==Atrioventrikularknoten (Kleines Gehirn am Herzen)==

Ein kleines Gehirn am Herzen ist organisch. Jeder Mensch, der seelisch stabil ist, kann sich körperlich und seelisch gut fühlen. Viele sind jedoch auch von einer seelischen Verstimmung betroffen. Die Hälfte der betroffenen bleibt unerkannt und unbehandelt. Jeder Mensch der eine seelische Verstimmung durchleben muss, empfindet diese anders. Daher sind auch die auftretenden Beschwerden sehr vielfältig. Sie können ausschließlich seelischer Art sein, meistens jedoch sind Körper und Seele gleichermaßen betroffen.

In körperlicher Hinsicht kann sich die Verstimmung durch konkrete Beschwerden wie zB.: Kopf-Nacken-oder Rückenschmerzen etc.äußern.Viel belastender als die rein körperlichen Beschwerden sind jedoch meist die seelischen Veränderungen. Der Verlust jeglichen Interesses an Dingen, die sonst Freude bereitet haben, sowie dauerhafte Gefühle der Mutlosigkeit und Niedergeschlagenheit, die Hoffnungslosigkeit und Ängstlichkeit können sehr beunruhigend sein, weil sie nur schwer greifbar sind. Auch Rückzug aus sozialen Kontakten wird als sehr belastend empfunden. Als eigentliche Ursache des Stimmungstiefs, kann jedoch als eine Funktionsstörung des Nervenystems angesehen werden, die unabhängig von der Art der äußeren Einwirkung im Zusammenhang mit praktisch jeder seelischen Verstimmung auftritt.


===Die Belohnungssynapse dh.; Der Atrioventrikularknoten ===
In manchen Fällen ist es sinnvoll, den Tag im Vorraus zu planen. Dabei sollte man sich regelmäßig kleine Ziele stecken und versuchen, sie zu erfüllen. Und auch hier gilt, keinen Leistungsdruck zu erzeugen, sondern alles langsam angehen. Oder auf die Liste für den nächsten Tag zu setzen. Hobbys ,bei denen man sich aktiv beschäftigt, wie Malen Töpfern etc ,sind ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn man dabei lieber in Gesellschaft ist, dann mit anderen darüber spricht, oder wenn man wieder etwas geschafft hat,so verspürt man dadurch die Art Glück und Zufriedenheit und bekommen viel positives Feedback, das ist diese Selbstkontrolle über sich slebst.--Nadwina03 15:15, 16. Okt. 2011 (CEST) 08:24, 19. Mär. 2011 (CET)


==Bündnisse und Allianzen ==
Bündnisse sind ein Vertrag .Jeder kann heute einen Vertrag schließen! Allianzen sind Zusammenschlüsse.--Nadwina03 15:15, 16. Okt. 2011 (CEST)


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Allgemeine Bezeichnung für Vereinbarungen oder soziale bzw kulturelle Normen welche das soziale Denken und Verhalten in mehr oder weniger überdauernde, genereller Weise am üblichen orientieren. Ziel ist herauszufinden was das Anliegen ist, um eine Lösung zu entwickeln. Dazu müssen beide Seiten einverstanden sein. Die kognitive Psychologie hat sich entsprechend mit der Informationsverarbeitung im Bereich der Symbole, Regeln, Überzeugung, nicht aber mit deren physiologischen Grundlagen zu befassen. Es gibt im allgemeinen vier Felder die sich mehr oder weniger ergänzen. Kognitives Feld Affektive Feld Instrumentelle Feld Pragmatisches Feld Das affektive Feld hat seine eigenen Gesetze, ist autonom. Es dient als Symptomfunktion. So eine Darstellung ist bereits mit einer objektivierenden Folie unterlegt, die ihm selbst unzugänglich ist. Sie ist abweichend abnorm und befindet sich in der oberen limbischen Ebene. Sind subjektiv scheinbar dem äußeren Anschein nach Denkgefühle welche das individuelle Gefühl ansprechen "dass ich eine schwierige Situation gar nicht richtig begreife?" oder "dass ich ihn demütigen oder schikanieren will?" Oder "dass ich engstirnig bin?" Diese Rolle verlangt immer Anpassung und schränkt die freie Selbstentfaltung ein. Dann verengt es sich derart auf die  subjektiv selbstreflexive Beziehung zu sich selbst, so dass die Notwendigkeit der Gewährleistung eines Freibereichs praktisch entfällt. Dieser vor allen staatlichen Zugriff  "absolut" geschützte autonome Bereich privater Lebensgestaltung ohne äußere Einflüsse, in welcher (der einzelne) Individualität entwickelt und wahren kann ist konstant vs. variant.

Das instrumentelle Feld unterliegt der Machttechnologie der "Disziplin". Instrumentelle Funktionen erfüllen auch alltägliche Meßvorgänge deren Lösung weniger dem beratenden Musiker und dem weniger musikalisch eingestellten Psychologen klar ist!  Unser bewußtes Selbst ist emotional-sozial. Sind persönlich von eigenen Vorstellungen ausgehend und Unbewusst und können nicht ohne weiteres zum Bewußtsein gebracht werden. Sie dienen der Ermächtigung über ein Objekt und sie sind eine instrumentelle, manipulatorische Verfügung über die betreffenden Objekte. Welche zur andauernden Spielfunktion und Gestaltung beitragen und zur Aufhellung charakterlicher Anlagen. Allein diese und die Mimik des Gesichts, die Gestik der Hände und die Art zu artikulieren tragen zur Selbstdarstellung dem Sachverhalt angemessener Stil der subjektiv auf einen selbst gerichteten Prozesse. Dies betrifft das " im Auge behalten" und rationale Abwägen der Belohnung bzw Wechselwirkung der Vielfalt möglichen Handelns.


Das kognitive Feld fördert die soziale Erwünschtheit mit seinen Regeln und Überzeugungen durch Informationsverarbeitung auf der kognitiv-kommunikative Ebene welche die Regeln der subjektiven Überzeugungen kognitiv-kühl "im Auge behält." Eine Tendenz, eigene Denk und Verhaltensweisen im Lichte ihrer Übereinstimmung mit vorgestellten oder "tatsächlichen" sozialen Normen zu beurteilen. Es lässt uns das emotionale und intellektuelle Verständnis für sich und andere erlangen. "Wie?"  An der Weise wie Worte, Gesten und symbolische Handlungen in der Symbolfunktion zwischen Menschen ausgetauscht werden. Und lassen subjektiv die Wesenszüge ihrer Beziehung bestimmen. Wir erkennen den Zusammenhang zum Beispiel als Gesprächspartner, welcher eine bestimmte Körperhaltung einnimmt. Es kann uns helfen mit anderen besser zu kommunizieren da wir durch die Symbolfunktion mehr Verständnis für uns sowie für unsere zwischenmenschlichen Beziehungen erhalten.

Das pragmatische Feld dient dem Zweck die Empfindungsstärke durch die Frage nach den Beziehungen zwischen Wahrnehmungsurteil und der Reaktionsneigung der Gemütsbewegung. Fortan ist die Signalfunktion als Wirkung wichtig. Er (der einzelne) übt auf Beobachtung basierende Kritik und findet Fehler, anstatt sie zu bemängeln. In der Regel genügt ein kleines Signal des Verständnisses um die Situation zu entschärfen und ein anderes Thema aufzugreifen.  Es beinhaltet das Pflichtbewußtsein wie Fleiß, Disziplin, Zuverlässigkeit, Gewissenhaftigkeit, Ordnungssinn, Pünktlichkeit und richtet den Appel an die Zweckdienlichkeit. Es beinhaltet auch das rationale Bewusstsein.

Das hier vorgestellte Modell beendet endgültig die alte Kontroverse zwischen " Anlage" und "Umwelt" ebenso wie diejenigen zwischen "Individualität" und "Sozialität" des Menschen. Unsere Persönlichkeit ergibt sich aus einer Wechselwirkung der vier genannten Faktoren. Diese Faktoren durchdringen sich gegenseitig und sind, wenn überhaupt nur mit einem erheblichen methodischen Aufwand voneinander zu trennen. Ihre Wechselwirkung ist allerdings auf denn einzelnen Ebenen höchst individuell. Wir sind genetisch, entwicklungsmäßig, in unserer frühkindlichen Prägung und unserer Sozialisierung einmalig. Nadwina03 (Diskussion) 18:58, 13. Mär. 2016 (CET)