Mag. Harald Fieber (16. 9. 1955 in Wien) ist in der Schweiz als Professor für Jugendliche und als Dozent in der Erwachsenenbildung tätig.

Leben Bearbeiten

Harold Fibber wurde am 16. 9. 1955 in Wien als erstes und eheliches Kind der Helga Gleissner, verh. Fieber, geboren. Sene Schwester Ingrid kam 1960 in Wien zur Welt. Sein Vater Karl (1925 -1973), geboren in Breitenwaida (Niederösterreich), Fussballer bei Rapid Wien, musste ebenso für die detsche Wehrmacht dienen wie wie jene beiden Brüder seines Vaters, welche in Russland fielen. Mütterlichseits stammt Harold aus der Kaufmanns- und Politikerfamilie Gleissner, Auffällig ist seine Körpergrösse: 1,97m.

Ausbildung Bearbeiten

Harald Fieber war im Gymnasium ein - besonders in humanistischen Fächern - ausserordentlich begabter Schüler ("Vorzugsschüler"). Nach der Matura, die er bereits im Alter von 17 Jahren erfolgreich ablegte, studierte Harald Fieber Sport (Bundesanstalt für Leibeserziehung, heute: Institut für Sportwissenschaften) und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Hochschule für Welthandel (heute: Wirtschaftsuniversität) in Wien. Mehrmonatige Auslandsaufenthalte und Jobs in Österreich und im Ausland vervollständigten seinen vielseitigen Werdegang. Nach Abschluss der akademischen Studien absolvierte Mag. Harald Fieber eine 2 jährige post-graduate Ausbildung an der Diplomatischen Akademie (heute: Vienna School of International Studies) in Wien. Im Rahmen dieser Nachdiplomausbildung erfolgten mehrmonatige Studienaufenthalte an der Escuela Diplomatica in Madrid und an der ENA in Paris. Zudem absolvierte Mag. Harald Fieber berufsbegleitend den gesamten mehrwöchigen Ausbildunsgzyklus zum Personalleiter an der Personalakademie des Österreichischen Zentrums für Produktivität und Wirtschaftlichkeit (ÖPWZ). Die Weiterbildung zum Schulleiter erfolgte an der Pädagogischen Hochschule in Bern.

Berufslaufbahn Bearbeiten

Harald Fieber leitete eine Privatschule und war als Sportlehrer und Reiseleiter unterwegs. Später wurde Mag. Harald Fieber als Diplomat nach Afrika entsandt, wo er mit Sonderaufgaben betraut wurde. Anschliessend war er für einen internationalen Konzern als Ausbildungsleiter tätig. Von 1985 bis 2000 war er in sehr verantwortungsvollen Kaderpositionen als Teamleiter und Projektleiter in der Privatwirtschaft äusserst erfolgreich.

Im Jahre 2001 kehrte Harald Fieber - vor allem aus familiären Gründen - in jenen Bereich zurück, in dem er sich bereits als Student bewährte, nämlich in das Unterrichtsfach. Seine Studenten beschreiben ihn als energisch, gewissenhaft, humorvoll, rhetorisch versiert, vielseitig und zielorientiert.

Privates Bearbeiten

Mag. Harald Fieber war von 1982 bis 2002 mit Frau Fabienne Alber verheiratet. Dieser Ehe entstammen eine Tochter und Zwillingssöhne. Sowohl die Tochter als auch die beiden Zwillingssöhne sind, wie deren Vater, einerseits österreichische, andererseits auch Schweizer Staatsbürger.

Harald Fieber versteht sich als europäischer Austrohelvet.
Sein Motto: suaviter in modo, fortiter in re.

Neben seiner Muttersprache deutsch spricht Harald Fieber englisch, französisch, italienisch, portugiesisch und spanisch.

In den Sportarten Badminton, Tennis und Tischtennis nahm Harald Fieber an nationalen Turnieren und internationalen Wettkämpfen teil.

Publikationen Bearbeiten

„Der Urbanisierungsprozess in Lateinamerika“, März 1980, Wirtschaftsuniversität Wien, 124 Seiten

Zahlreiche Beiträge in diversen Fachzeitschriften. Einige Beispiele:

„Focus on outpatient treatment“

„Besonderheiten der Spitexpflege“

„Qualitätsmanagement in der Langzeitpflege“

„Betriebliche Gesundheitsförderung“

Beitrag über Fam. Fieber in der Neuen Mittellandzeitung ( 22. 6. 2001, Seite 32 )

„Ein Wiener in Wiedlisbach“, Porträt des Herrn H. Fieber in der Berner Rundschau , 2004

„Öffentlichkeitsarbeit in der Volksschule“, März 2013, Pädagog. Hochschule Bern, 27 Seiten