Benutzer:Mihzamur/Parlamentswahl in Mihzamur 2012

2007Endgültige Wahlergebnisse2017
3. Wahlgang
 %
40
30
20
10
0
34,1 %
(+8,2 %p)
16,6 %
(n. k. %p)
16,4 %
(+3,5 %p)
6,0 %
(−0,3 %p)
5,2 %
(n. k. %p)
5,0 %
(−3,5 %p)
5,0 %
(+0,5 %p)
2,1 %
(−0,5 %p)
1,4 %
(n. k. %p)
0,9 %
(−2,8 %p)


Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Letztes Wahlergebnis umfasst PSD und USBP
4
4
24
4
12
4
11
24 12 11 

Insgesamt 63 Sitze

  • Mihzamur's Kommunistische Partei (MKP): 4
  • NEO-Partei (NEO): 4
  • Union Sozialistisch-Demokratischer Parteien/Partei der Sozialdemokratie: 24
  • Olearische Volkspartei (OVP): 4
  • Liberal-freiheitliche Partei (LFP): 12
  • Konservative Partei Mihzamurs (KON): 4
  • Republikanisch-demokratische Partei (RDP): 11


Parteienumstrukturierung Bearbeiten

Nach dem sozialistischen Machtverlust 2007 waren 14 Parteien im Parlament vertreten. Der Truchsess rief daraufhin dazu auf, sich zu Großparteien zusammenzuschließen. Das Resultat sollte eine stabile politische Lage ergeben.

USDP/PSD Bearbeiten

Mit Abstand stärkste Partei wurde die neue sozialistisch-demokratische USDP/PSD, die zuvor aus den beiden großen linken Parteien (PSD und USBP) entstand. Sie wurde zu einem neuen linken Machtspektrum.

LFP Bearbeiten

Die sozialliberale LFP wurde zweitstärkste Kraft und entstand aus der SLM, FPM und PKL.

RDP Bearbeiten

Die rechtspopulistisch-konservative RDP blieb unverändert bestehen und wurde lediglich drittstärkste Kraft. Einige Politiker aus den aufgelösten Parteien RKP und NVP traten in die RDP ein.

MKP und NEO Bearbeiten

Die kommunistische KPM benannte sich in MKP um und verlor einige Stimmen an die sozialistische NEO. Nach der Wahl löste sich die MKP auf und gliederte sich faktisch in die NEO ein.

Andere Parteien Bearbeiten

Die konservative KON machte starke Verluste und gliederte sich später nach der Wahl in die RDP ein.
Die unveränderte OVP konnte mit 5 % ebenfalls knapp in den Hohen Rat einziehen.
Die ehemals im Parlament vertretene AP löste sich auf.
Somit blieben die URU und DPM (jetzt UPM) die beiden einzigen Parteien, die in der vorherigen Legislaturperiode im Hohen Rat vertreten waren und 2012 den Einzug verpasste.