Babel:
de Diese Person spricht Deutsch als Muttersprache.
la-4 Haec persona lingua latina ut vernacula sua utitur.
en-3 This user is able to contribute with an advanced level of English.
fr-1 Cet utilisateur sait contribuer avec un niveau élémentaire de français.
frä-4 Der Bou / des Maadla hod ä frängische Goschn
bar-3 Dea Bua redt narrisch guad Boarisch.
Das ist ein Duden
Das ist ein Duden
Dieser Benutzer empfiehlt den Duden als Freund.
dass Dieser Mensch verwendet aus Überzeugung die reformierte deutsche Rechtschreibung.
Mens' Jean's Dieser Benutzer amüsiert sich über Deppenapostrophe.
Voll Milch Dieser Benutzer stolpert über Deppenleerzeichen.
,! Diese Person kennt Kommaregeln.
des Dieser Benutzer ist ein Retter des Genitivs.
Es liegt manches im Argen...
Es liegt manches im Argen...
Dieser Mensch ist wikipediakritisch eingestellt.
Dieser Benutzer ist für Verbessern und gegen voreiliges Löschen.
Diese Person vertritt die Ansicht, dass inhaltsarme respektive kurze Artikel (Stubs) essentielle Bestandteile der Wikipedia sind.
Firefox Dieser Benutzer surft mit dem Mozilla Firefox und vielen Erweiterungen.
Apple Logo Dieser Benutzer verwendet Apple Mac OS X.
html-4 Dieser Benutzer beherrscht HTML beinahe wie seine Muttersprache.
css-4 Dieser Benutzer beherrscht CSS annähernd auf Muttersprachniveau.
ds-4 Die Dire Straits-Platten dieses Benutzers sind vom oftmaligen Hören schon so stark abgenutzt, dass sie beim in die Finger nehmen auseinanderfallen.
Sci-Fi+ Diese Person mag Science-Fiction.
Ei guck!
Ei guck!
Dieser Mensch schaut gern mal über den Tellerrand.
Diese Person kann sich kaum vorstellen, dass irgendjemand Astrologie ernst nimmt.
Diese Person hofft auf die Überwindung der Religion.
Diese Person glaubt an Russells Teekanne.
Dieser Benutzer ist heterosexuell.
Dieser Benutzer ist gerne nachtaktiv.
Dieser Benutzer ist Kaffeetrinker.
Dieser Benutzer trinkt gerne Rotwein.


Wappen der Stadt Würzburg
Wappen der Stadt Würzburg
Dieser Benutzer kommt aus der Stadt Würzburg (Unterfranken).
Franken
Franken
Dieser Benutzer kommt aus Franken.
Großes Staatswappen des Freistaates Bayern Dieser Benutzer kommt aus Bayern.
Dieser Benutzer kommt aus Europa.
Die Galaxis
Die Galaxis
Dieser Benutzer kommt aus einem Sonnensystem der Milchstraße.
Welt
Welt
Dieser Benutzer ist Weltbürger.
Joker
Joker
Diese Person hat satirische Neigungen.
1337 w00t, dieser User ist echt leet!
Benutzer nach Sprache

Allgemeines Bearbeiten

»A memex is a device in which an individual stores all his books, records and communications, and which is mechanized so that it may be consulted with exceeding speed and flexibility. It is an enlarged intimate supplement to his memory. [...] On the top are slanting translucent screens on which material can be projected for convenient reading. There is a keyboard and sets of buttons and levers. [...] Books of all sorts, pictures, current periodicals, newspapers are thus obtained and dropped into place. Business correspondence takes the same path. And there is provision for direct entry. [...] If the user wishes to consult a certain book, he taps [...] on the keyboard and the title page of the book promptly appears before him [...].«[1]


Memex’ Wikipedia-Tips Bearbeiten

Nützlichste Hilfen:

usw.

Wer gerade Lust hat, übersetze diese Artikel bitte mal kurz fürs deutsche Wiki (hab selber leider keine Zeit,[2] liebe Leute):

 

Privatnotizen (großteils nur mir verständlich) Bearbeiten

Momentan keine. Außer:

Verdana-Gänsefüßchen ... Publikation ... Wissenschaftliche Publikation ... http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Einzelnachweise#Befehle_f.C3.BCr_Einzelnachweise ... http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Skin ... http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Literatur ... Löschwahn ufert aus und nimmt überhand ... http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche?search=Freeware-Spiel+Mac&fulltext=Volltext ...

 

Über mich Bearbeiten

 

Memex’ Verbesserungsvorschläge Bearbeiten

Eine automatische, wikibot-gestützte Nachkorrektur häufig auftretender Tipp- und Editierfehler käme sämtlichen Wikipedia-Artikeln zugute. Dafür plädiere ich absolut. Im Folgenden werden einige Beispiele für immer wieder anzutreffende Fehler bzw. Unregelmäßigkeiten aufgeführt, die sich meist durch Ermüdung oder Unwissen einschleichen.


Anführungszeichen Bearbeiten

Die in der deutschen Wikipedia um sich greifende Falschsetzung von Anführungszeichen lässt viele sprachkompetente, potenzielle Neu-Wikipedianer Reißaus nehmen – sehr zum Schaden der gesamten Wikipedia.

Im Deutschen fehlerhaft gesetzte Anführungszeichen (Beispiele):

  • „F"/,F'. (Die oberen Gänsefüßchen sollten formal den unteren entsprechen.)
  • «F»/‹F›. (Nach außen weisende Anführungszeichen erfolgen nur im frz., romanist., schweizerischen Schriftsatz etc.)

Im Deutschen korrekt gesetzte Anführungszeichen (Beispiele):

  • „K”/,K’. (Die oberen Gänsefüßchen entsprechen formal den unteren.)
  • »K«/›K‹. (Nach innen weisende Anführungszeichen sind im Deutschen die einzige korrekte Alternative zu den Gänsefüßchen[4] und erzeugen ein angenehmeres, deutlicheres Schriftbild als Gänsefüßchen – vor allem dann, wenn den abschließenden Anführungszeichen hochgestellte Fußnotenziffern folgen.)


Gedankenstriche Bearbeiten

Auch die in der Wikipedia um sich greifende Falschsetzung von Gedankenstrichen lässt viele sprachkompetente, potenzielle Neu-Wikipedianer Reißaus nehmen – sehr zum Schaden der gesamten Wikipedia.

Im Deutschen fehlerhaft gesetzte Gedankenstriche (Beispiele):

  • Er sah - und starb. (Dies ist ein Bindestrich bzw. Trennstrich bzw. »Divis«.)
  • Sie sah–und starb. (Vor und nach Gedankenstrichen ist ein Leerzeichen zu setzen.)

Im Deutschen korrekt gesetzte Gedankenstriche (Beispiele):

  • A) Sie sah – und siegte. (Dies ist der schmalere Gedankenstrich mit n-Breite.)
  • B) Er sah — und siegte. (Dies ist der breitere Gedankenstrich mit m-Breite.)

Möglichkeiten A und B erscheinen in einigen Schriftarten identisch. Beide Gedankenstrich-Zeichen entsprechen den Streckenstrich-Zeichen und sind auf der selben Tastaturposition wie diese zu finden.


Streckenstriche Bearbeiten

Auch die in der Wikipedia um sich greifende Falschsetzung von Streckenstrichen lässt viele sprachkompetente, potenzielle Neu-Wikipedianer Reißaus nehmen – sehr zum Schaden der gesamten Wikipedia.

Im Deutschen fehlerhaft gesetzte Streckenstriche (Beispiele):

  • Strecke Hamburg-Berlin. (Dies ist ein Bindestrich, Trennstrich, »Divis«.)
  • Vom 9.-30. April. (Dies ist ein Bindestrich, Trennstrich, »Divis«.)
  • Steve Jobs lebte 1955 – 2011. (Unnötige Leerzeichen am Streckenstrich erzeugen Gedankenstrich.)

Im Deutschen korrekt gesetzte Streckenstriche (Beispiele):

  • A) Strecke Hamburg–Berlin. (Dies ist der schmalere Streckenstrich mit n-Breite.)
  • B) Strecke Hamburg—Berlin. (Dies ist der breitere Streckenstrich mit m-Breite.)
  • A) Von 10–23 Uhr. (Dies ist der schmalere Streckenstrich mit n-Breite.)
  • B) Etwa 80—90 km/h. (Dies ist der breitere Streckenstrich mit m-Breite.)
  • Mülheim (Ruhr) Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Hbf. (Mit Leerzeichen umschlossen werden Streckenstriche nur bei visuellem Konflikt.)

Möglichkeiten A und B erscheinen in einigen Schriftarten identisch. Beide Streckenstrich-Zeichen entsprechen den Gedankenstrich-Zeichen und sind auf der selben Tastaturposition wie diese zu finden.


Schrägstriche Bearbeiten

An einem Schrägstrich wird möglichst kein Leerzeichen gesetzt; wenn aber der Kontext ein Leerzeichen erfordert, wird es möglichst nur nachgestellt (wie bei Kommas üblich) oder, falls dies den Kontext besser klärt, nur vorangestellt (seltener).

Im Deutschen fehlerhaft gesetzte Schrägstriche (Beispiele):

  • Äpfel und / oder Birnen. (Unnötige und somit verwirrende Leerzeichen vorher und nachher.)
  • Äpfel und /oder Birnen. (Unnötiges und somit verwirrendes Leerzeichen vorher.)
  • Äpfel und/ oder Birnen. (Unnötiges und somit verwirrendes Leerzeichen nachher.)
  • Sie lebt in Central Falls/Rhode Island. (Leerzeichen fehlt, obwohl Kontext hier eines erfordert.)
  • Der Ring/ Sauron: Alan Howard. (Leerzeichen zwar gesetzt, aber nachgestellt, obwohl Kontext ein vorangestelltes erfordert.)

Im Deutschen korrekt gesetzte Schrägstriche (Beispiele):

  • Äpfel und/oder Birnen. (Normalfall, kein Leerzeichen erforderlich.)
  • Sie lebt in Central Falls/ Rhode Island. (Kontext erfordert ein Leerzeichen.)
  • Der Ring /Sauron: Alan Howard. (Kontext erfordert vorangestelltes Leerzeichen; sehr selten.)

 

Apostrophen etc. Bearbeiten

In Vorbereitung. (-:

 

Medien Bearbeiten

In enzyklopädischen Artikeln hat es wenig Sinn, Online-Medien (HTML/Podcast/Shockwave/etc.) und Offline-Medien (Print/Radio/TV/Film/Disc/etc.) getrennt anzugeben. Da hinter On- und Offline-Medien meist kompetente, namhafte Personen stehen (Autoren, Herausgeber et al.), die in ihren Veröffentlichungen relevantes Wissen kommunizieren, ordnet man Quellen am besten immer alphabetisch nach Nachnamen (innerhalb derselben Person: nach Erscheinungs-Jahr). Die ideale Grundform jedes eindeutigen Quellennachweises ist deshalb Nachname, Vorname (JJJJ), »Titel«, Verlag, Ort. Die Abkürzungen für unauffindbare Angaben sind N.N. (o.J.), »o.T.«, o.V., o.O. – Beispiele:

 

  • Baltes, Martin, et al. (1997, Hg.), »Der McLuhan-Reader · Medien verstehen«, Bollmann, Mannheim.
  • Bleuel, Jens (2000), »Zitation von Internet-Quellen« (PDF), 2007-0922-0955 (2000). – Vgl. ders. (o.J.), »Zitation von Internet-Quellen« (HTML), 2007-0922-0945 (o.J.). – Print in: Hug, Theo (2001, Hg.), »Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten« (Buch mit CD-ROM), Ed. »Wie kommt Wissenschaft zu Wissen?« (Bd. 1), Schneider, Hohengehren.
  • Bush, Vannevar (1945), »As we may think« (Erstv.), in: »Atlantic Monthly« (Magazin), Ed. 176, No. 1, Juli, S. 101, Atl. Mon. Co., Boston (MA).
  • Bush, Vannevar (1945), »As we may think · A top U.S. scientist foresees a possible future world in which man-made machines will start to think« (gek. u. illustr. Zweitv.), in: »Life« (Magazin), 10. September, S. 112, Time Inc., New York.
  • Creed (1999, Musikgruppe), »With arms wide open« (Musikstück), in: dies., »Human clay« (Musikalbum), Wind-up Records, New York.
  • Duden (2006, Red./Hg.), »Duden · Die deutsche Rechtschreibung«, Brockhaus AG, Mannheim 24.
  • Eco, Umberto (2000), »Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte« (Erstv.: 1973), Ed. 895, Suhrkamp, Frankfurt a.M. 11.
  • Eco, Umberto (2000), »Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt« (Erstv.: 1977), C.F. Müller, Heidelberg 8.
  • Engelbart, Douglas C., et al. (1968), »SRI-ARC. A technical session presentation at the Fall Joint Computer Conference in San Francisco, Dec. 9, 1968« (NLS demo ’68: The computer mouse debut), 11 Filme u. 6 Videos (100 Min.), Engelbart Collection, Stanford University Library, Menlo Park (CA).
  • Erb, Elke, et al. (2008), »Schreiben ist Gedächtnis fixieren« (TV-Sendung, Doku), 2008-0219-0015 bis -0045 (Erstv.: 1988), BR-alpha, München.
  • Flusser, Vilém (1998), »Kommunikologie«, Fischer, Frankfurt a.M.
  • Friedewald, Michael (1999), »Der Computer als Werkzeug und Medium · Die geistigen und technischen Wurzeln des Personal Computers«, Diepholz/GNT, Berlin.
  • Friedl, Friedrich, u. Ott, Nicolaus, u. Stein, Bernard (1998, Hg.), »Typografie – wann wer wie«, Könemann, Köln.
  • Giovanni, José (1970, Regisseur), »Der Kommissar und sein Lockvogel« (Kriminalfilm), Valoria Films, Paris. – Vgl. darin v.a. Min. 99–102.
  • Heise, Christian, et al. (1996, Hg.), »Fünf gegen Wintel«, 2000-1231-2359 (1996-0521-0000).
  • Horkheimer, Max, u. Adorno, Theodor W. (1997), »Dialektik der Aufklärung« (Erstv. 1947), Fischer, Frankfurt a.M. (47.–50. Tausend).
  • Kay, Alan C. (1993), »The early history of Smalltalk«, in: »ACM SIGPLAN notices« (Tagungsjournal), Bd. 28, No. 3, März, S. 69, Association for Computing Machinery, New York.
  • Krampen, Martin (1967), »Computer und Gestaltung – ein Überblick«, in: »ulm« (Magazin), No. 19/20, S. 2, HfG-Druckerei, HfG Ulm.
  • Nelson, Theodor H. (1965), »Complex information processing · A file structure for the complex, the changing and the indeterminate«, in: »20th national conference proceedings« (Tagungsjournal), S. 84, Association for Computing Machinery, New York.
  • Rensin, David (1994), »The Bill Gates interview«, in: »Playboy« (Magazin), No. VII.94, S. 55, Playboy Enterprises, Chicago.
  • Schefe, Peter (2006), »Künstliche Intelligenz: Abschied von einer Illusion«, in: Brockhaus (Red./Hg.), »Der Brockhaus multimedial 2007 premium« (Software für Mac/Windows/Linux; v9.0), Brockhaus AG, Mannheim.
  • Schwarz, Frederic D. (2000), »The patriarch of Pong«, 2007-0707-2344 (2000-0729-0220-04).
  • Vester, Frederic (2000), »Die Kunst vernetzt zu denken · Ideen und Werkzeuge für einen neuen Umgang mit Komplexität« (mit Geleitwort des Präsidenten des Club of Rome; Erstv.: 1999), Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 6.
  • Watzlawick, Paul, et al. (1985, Hg.), »Die erfundene Wirklichkeit · Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? · Beiträge zum Konstruktivismus« (Erstv.: 1981), Piper, München.
  • Wittgenstein, Ludwig (2000), »Tractatus logico-philosophicus« (Erstv.: 1922), Werkausgabe (Bd. 1 v. 8), Ed. 501, Reihe stw, Suhrkamp, Frankfurt a.M. 13.

 

WWW-Quellen haben dabei die Grundform Nachname, Vorname (JJJJ), »Beitragstitel in anklickbarer Form«, Lade-Zeitpunkt (Aktualisierungs-Zeitpunkt). Der Lade-Zeitpunkt wird wegen der WWW-Unbeständigkeit[5] immer komplett angegeben, und zwar im Format JJJJ-MMTT-SSmm (Stunde: 00 bis 23); es gilt die Wiki-Zeitzone. Der aus der WWW-Quelle zu entnehmende Aktualisierungs-Zeitpunkt wird, soweit vorhanden, ebenfalls im Format JJJJ-MMTT-SSmm angegeben, zumindest aber im Format JJJJ, ansonsten wird o.J. vermerkt (für ohne Jahresangabe). Verlag und Verlags-Ort sind bei WWW-Quellen keine Pflichtangaben, da das weltweite Hypermediennetz im Grunde verlags- und ortsunabhängig ist.

Sind mehrere Personen für eine Quelle hauptverantwortlich, beginnt der Quellennachweis mit Nachname1, Vorname1, u. Nachname2, Vorname2, u. Nachname3, Vorname3 etc. (das u. ist zwecks Deutlichkeit nicht nur vor der letzten Person, sondern zwischen allen Personen zu setzen); die Personenaufzählung kann mit et al. (für und andere/-er) gekürzt werden. Zwischennamen werden immer abgekürzt (als Initialen) oder entfallen wegen Eindeutigkeit ganz.

Sind die einen Titel publizierenden Personen nicht dessen alleinige Autoren, sondern dessen Herausgeber, so steht Hg. in runden Klammern hinter der Namens- bzw. Jahresnennung. Entsprechendes gilt für Redaktionen (Red.), Organisationen (Org.) oder Personengruppen wie e.V., GmbH, AG, Corp., Inc. etc.

Die Grundform für einen Einzelbeitrag innerhalb eines Werks ist Nachname, Vorname (JJJJ), »Beitragstitel«, in: Nachname, Vorname, »Werks­titel«, Verlag, Ort. Bei Mediensorten wie Magazinen, Zeitungen u.Ä. ist keine Namensnennung hinter in: nötig. Stattdessen ist hier die Grundform Nachname, Vorname (JJJJ), »Beitragstitel«, in: »Medientitel« (Mediensorte), Nummer, Anfangsstelle, Verlag, Ort zur eindeutigen Auffindung des Originals angemessen.

Als Verlag gelten auch verlagsähnliche Einrichtungen wie Hochschul-Fachbereiche, Forschungs-Institute, Fakultäts-Druckereien, Rundfunk-Sendeanstalten, Eigenverlage, Privatadressen usw., wenn das als Quelle verwendete Dokument dort nicht nur entstanden ist, sondern auch längerfristig dort bereitliegt (in Archiven, Bibliotheken etc.). Enthält die Bezeichnung für den Verlag bereits den Ort (Beispiel: FH Würzburg), wird letzterer nicht zusätzlich notiert.

Anderweitig Relevantes oder zur Eindeutigkeit Notwendiges (Bandnummer, Editions-/Reihen-/Serientitel, Erstveröffentlichungsjahr, spezielle Medi­en­sor­te usw.) wird durch Kommas oder runde Klammern eingefügt (meist zwischen Titel und Verlag). In englischen Quellentiteln werden, ungeachtet der Originalschreibweisen, nur Namen und das erste Wort großgeschrieben; bei anderen Fremdsprachen werden die Originalschreibweisen übernommen. Sendezeiten werden im Format JJJJ-MMTT-SSmm angegeben (Stunde: 00 bis 23); es gilt die Wiki-Zeitzone. Etwaige Anmerkungen zum Quellennachweis werden jeweils per Gedankenstrich angeschlossen.

 

Fußnoten (Zitationsbelege, Anmerkungen) Bearbeiten

Hiermit verleihe ich Benutzer
Memex

die Auszeichnung
 
"Defender of the Wiki"
Ritter-Orden (Gold)

(bei Artikeltitel)
im Dienste der Verteidigung
und Vergrößerung
unserer Enzyklopädie.

gez. Deine Signatur mit Zeitstempel
  1. Bush, Vannevar (1945), »As we may think · A top U.S. scientist foresees a possible future world in which man-made machines will start to think« (gek. u. illustr. Zweitv.), in: »Life« (Magazin), 10. September, Time Inc., New York, S. 121.
  2. Anm.: Des is fei jetz kein Witz!
  3. Anm.: Hoffentlich bekommt der genialische Don Vito alias Vincent Margera doch noch endlich mal seine eigene TV-Show, denn zweifelsohne ist dieser Mann im wahrsten Sinne des Wortes die Show.
  4. Vgl. Duden (1996, Red./Hg.), »Duden · Die deutsche Rechtschreibung«, Brockhaus AG, Mannheim 21, S. 65 f.
  5. Anm.: Über Archivdienste wie Archive.org können Online-Medien zwar dauerhaft abrufbar bleiben, doch sowohl ihre Adressen als auch ihre ­Inhalte können zwischenzeitlichen Versionsänderungen bzw. Manipulationen unterliegen. Daher steht hinter WWW-Beitragstiteln der bezeugende Lade-Zeitpunkt JJJJ-MMTT-SSmm (Stunde: 00 bis 23; es gilt die Wiki-Zeitzone) sowie, in runden Klammern dahinter, der dem WWW-Beitrag entnehmbare Aktualisierungs-Zeitpunkt (soweit vorhanden ebenfalls im Format JJJJ-MMTT-SSmm, zumindest aber im Format JJJJ, ansonsten wird o.J. vermerkt: ohne Jahresangabe in der Quelle).

     

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