Matthias Reindl

Matthias Thomas Reindl (* 11.März 1998 in Wiener Neustadt), auch unter dem Pseudonym YungReindl bekannt, ist ein angehender Entrepreneur und Ingenieur. Weiters zeichnet er sich durch seine lokale Tätigkeit im Musikbusiness aus. Schon in jungen Jahren zeigte sich ein ausgeprägtes Interesse zum Automobil sowie zur Kunst und Mode.

Leben

Reindl wuchs in der österreichischen Stadt Wiener Neustadt als Sohn von Prokurist Thomas Reindl (DB Schenker) und dessen Gattin Mag. Ulrike Reindl auf. Seine ältere Schwester Anna Reindl ist derzeit Studentin an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seine Familie prägte maßgeblich sein Interesse für die Tätigkeit als Manager und beeinflusste auch wesentlich seinen Ehrgeiz, dem sein späterer Erfolg zugrunde liegt.

Schullaufbahn

Volksschule (2004 - 2008)

Seine schulische Laufbahn begann 2004 in der bilingualen Volksschule Pestalozzi in Wiener Neustadt. Durch sein frühes Engagement für die Sprache Englisch konnte er seine Fähigkeiten in diesem Bereich schnell ausweiten.

Gymnasium (2008 - 2012)

Im Wiener Neustädter Gymnasium Babenbergerring setzte er seine Bildungslaufbahn fort und legte das Grundgerüst für seine weiteren Erfolge. Diese Zeit prägte auch maßgeblich sein technisches Interesse, was ihn letztendlich zu einer höheren technischen Schule führte. Sein äußerst hohes Engagement und seine herausragenden schulischen Leistungen ermöglichten ihm zwei Fortbildungen für (Hoch-)Begabte, wobei er sich bei beiden erneut für einen technischen Schwerpunkt entschloss. Zusätzlich lernte er hier den für seine musikalischen Erfolge verantwortlichen Markus Groyss kennen. Die vierte Klasse schloss er mit einem Notendurchschnitt von 1,0 ab.

Berufsbildende höhere Schule (2012 - 2017)

Letztlich besuchte er die 5-Jährige Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Wiener Neustadt für Maschinenbau/Automatisierungstechnik. Sein Interesse zum Automobil wurde in dieser Zeit durch den technischen Schwerpunkt prägend geformt, was sich auch in seiner Diplomarbeit widerspiegelt.

Diplomarbeit E-Kart

Als Abschlussarbeit entschloss er sich zusammen mit seinem Schulkollegen Marko Filipovic für den Umbau eines konventionellen Go-Karts auf Elektroantrieb. Hiermit wollten die Schüler ihre Intention für eine umweltfreundliche Zukunft zeigen und die alternativen für die konventionellen Antriebsarten der modernen Kraftfahrzeuge hervorheben. Zur Umsetzung des Projektes war die finanzielle Unterstützung von Sponsoren essentiell, da von der Schule nur ein begrenztes Budget ausging. Diese Geldgeber mussten privat organisiert werden, was wiederum Maßgeblich für seine Begeisterung für das Management war. Die Arbeit erregte großes Aufsehen und wurde in zwei lokalen Printmedien publiziert.

Berufliche Laufbahn

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