Sagen und Mythen(Reinhardswald)

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Der Reinhardswald gilt als eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete in Deutschland. Durch ihn führt die deutsche Märchenstrasse.

Entstehungsmythos:

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//die beiden Varianten aus der Reinhardswaldseite herausnehmen(ok), etwas aufbauen und hier reinpacken.

Es existieren mittlerweile verschiedene Varianten der Sage über die Entstehung des Reinhardswaldes, von denen hier die beiden bekanntesten beschrieben werden:

Variante 1: Graf Reinhard war ein Spieler und Trunkenbold. Eines Nachts spielte er mit dem Bischoff von Paderborn. Nachdem er sein gesammtes Geld verloren hatte setzte er seine gesammten Besitztümer auf ein Spiel, das er jedoch verlor. Er bat den Bischoff um die Gnade einer letzten Ernte. Der Bischoff gewährte ihm diese letzte Ernte, woraufhin Graf Reinhard seinen Bauern befahl sämtliche Felder überzupflügen und anstellen von Getreide Eicheln und Bucheckern zu pflanzen. Als der Bischoff nach einem Jahr kam um seine neuen Ländereien zu begutachten, erklärte ihm Graf Reinhard, das die Saat leider noch nicht aufgegangen sei. Diese sehr populäre Variante wurde auch von einer Theatergruppe aufgeführt.

Variante 2: Graf Reinhard beherrschte das mächtige, mit Dörfern dicht besetzte Waldgebiet, wurde aber wegen Erpressungen und Räubereien zum Tode verurteilt. Auf sein Flehen wurde ihm gestattet, noch einmal vor seinem Tode die Huten zu bestellen und abzuernten. Listig besäte er nach Zerstörung der Dörfer die Acker der Bauern mit Eicheln, deren Früchte erst reiften, nachdem er längst gestorben war. So entstand einst der Reinhardswald.

Namensmythen: // bestimmte Plätze im Reinhardswald haben eigene Namen. Zu diesen Namen existieren verschiedene Geschichten. Diese sollen hier dargestellt werden.

Sagen zu Bäumen

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Einige Bäume im Reinhardswald besitzen Eigennamen. (schlecht formuliert ändern! als einleitung zu kurz)

Schneiders Baum

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Der Schneiders Baum, nach dem die gleichnamige Bushaltestelle an der L3232 benannt ist, war eine etwa 20m hohe Blutbuche. Der Sage nach saßen während der fürstlichen Jagd die Schneider des Fürsten unter diesem Baum. Ihre Aufgabe bestand darin die Wunden der Jagdhunde zu nähen, die diese von Keilern beigebracht bekommen hatten.

Kaspars Baum

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Unter diesem Baum saß der Sage nach der Leibflötenspieler des Fürsten(keine Ahnung welches Fürsten!) um Ihm während der Mittagsruhe vorzuspielen.

Schweins Eiche

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Erzählungen nach hat diese, wohl älteste Eiche im Reinhardswald Ihren Namen von der Tatsache, das die Bewohner von Veckerhagen früher Ihre Schweine zu dieser Eiche getrieben haben um diese dort weiden zu lassen.

Gerichtseiche

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Sagen zu Plätzen

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Paulistein

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Sagengestalten im Reinhardswald

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Die deutsche Märchenstrasse führt durch den Reinhardswald, so ist es nicht verwunderlich, das angeblich einige der Märchen der Brüder Grimm dem Reinhardswald zugeschrieben werden. Allerdings existieren auch andere noch Sagen.

Saba, Trendula, Brahma

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2 Varianten: 1. Die Riesinnen 2. Die Prinzessinnen(Brahma die Blinde)

Variante 2: Saba, Trendula und Brahma waren drei Schwestern. Ihr Vater war ein König. Als er starb erbten die drei Prinzessinen sein gesamtes Vermögen. Saba teilte das Gold auf drei Gefäße auf, wobei allerdings Brahma betrogen wurde, da diese blind war und nur einen Bruchteil dessen erhielt, was die beiden anderen erhielten(//auf jedenfall noch besser ausformulieren). Von Ihrem Geld bauten die drei Schwestern Burgen, die Sababurg, die Trendelburg und die Brahmburg. Die Brahmburg wurde nie fertig gestellt, da Brahma das Geld ausging.(// definitiv besser formulieren).

Burgen und Schlösser im Reinhardswald

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Dornröschenschlos Sababurg

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Die Sababurg soll angeblich das Heimatschloss von Dornröschen sein. Hier hielt sie ihren 100jährigen Schlaf.