Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Gauschulungsamt

Gauschulungsamt der NSDAP, Wien: Das Gauschulungsamt war Teil der Verwaltung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei im Gau Wien. Der Sitz war 1., Josef-Bürckel-Ring (Dr.-Karl-Renner-Ring) 3. Die Handbücher Reichsgau Wien weisen Hugo Rößner als Leiter aus. https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Gauschulungsamt_der_NSDAP

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Folgende Personen gehörten der Gauleitung des Reichsgau Oberdonau in Österreich an: Gauschulungsamt: Dr. Franz Mayrhofer https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsgau_Oberdonau

Folgende Personen gehörten der Gauleitung des Reichsgau Niederdonau in Österreich an: Gauschulungsamt: Dr. Roman Jäger https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsgau_Niederdonau

Rudolf Ortlepp wurde 1935 Hauptstellenleiter im Gauschulungsamt der NSDAP Thüringen https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Ortlepp

Siegfried Kadner wurde Mitglied der SS und war als Gauredner für Rassenkunde und Vererbungslehre im Gauschulungsamt tätig. https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Kadner

Albert Zirkler wurde Leiter des Lektorates Mundartschrifttum beim Gauschulungsamt der NSDAP im Gau Sachsen. https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Zirkler

Friedrich Knolle (Gaukulturwart) arbeitete für einige Zeit als Kreisschulungsleiter der NSDAP, leitete die Abteilung Volksbildung des Gauschulungsamtes und die Reichsschrifttumskammer Schleswig-Holsteins. https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Knolle_(Gaukulturwart)

Heinrich Jacob Feuerborn war Mitarbeiter des Gauschulungsamtes des Gaues Westfalen-Nord und des Rassenpolitischen Amtes. https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Jacob_Feuerborn

Walter Recke wurde Gauhauptstellenleiter im Gauschulungsamt. https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Recke

Friedrich Lamprecht übernahm 1935 eine Stelle als Fachreferent für Heimatmuseen im Gauschulungsamt Sachsen der NSDAP https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Lamprecht

Albert Friehe leitete im Sommer 1933 einige Monate lang das Gauschulungsamt in Sachsen

Deimann, Wilhelm (geb. 1889), ab 1938 Gauhauptstellenleiter im Gauschulungsamt; Tätigkeit als Ortsgruppenleiter und Gauhauptstellenleiter im Gauschulungsamt (1934-1943) https://www.bundesarchiv.de/nachlassdatenbank/viewsingle.php?person_id=38623&asset_id=43734

Willi Hermann war in seiner Zeit in Karlsruhe, wo er nach Quellenlage »auf eigene Initiative« für die politische und weltanschauliche Erziehung badischer NS-Funktionäre im Gauschulungsamt zuständig war. Einzig organisatorische Aufgaben, wie Willi Hermann in seinem Entnazifizierungsverfahren Glauben machen wollte, erledigte er dort nicht. Unter anderem verfasste er einen Arbeitsplan, wie die Bevölkerung zu ideologisieren sei. Auf mehreren Seiten beschreibt er Maßgaben, was unter anderem über die Themen Rassen- und Vererbungslehre oder das sogenannte Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (Zitat Hermann: «Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre») in die Bevölkerung getragen werden sollte. https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/UEberzeugter-Nationalsozialist-und-an-schwersten-Kriegsverbrechen-beteiligt-Die-Vergangenheit-von-Fasnachter-Willi-Hermann-ist-noch-duesterer-als-bisher-bekannt;art372448,10042919 https://www.thorbecke.de/pdf/zusatz/978-3-7995-1726-3.pdf

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