Das Residenzensemble Schwerin entstand im 19. Jahrhundert als Konzept von Repräsentation und Funktion der Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin inmitten einer einmaligen mecklenburgischen Seenlandschaft. Das Schweriner Ensemble ist Umgeben von Wasserflächen und Parkanlagen und mit vielfältigen Sichtachsen verbunden. Die Bauten der Hof- und Staatsverwaltung, Theater, Museum, Artilleriekasernen, Kirchen und Palais lassen die Residenzstruktur noch heute deutlich erkennen. Den Kern und ästhetischen Bezugspunkt des Ensembles bildet das Schweriner Schloss, das von 1843 bis 1857 unter dem jungen Regenten Friedrich Franz II. seine maßgebliche Umgestaltung erfuhr. Dabei griff man auf Stilformen vergangener Jahrhunderte zurück und orientierte sich französischen Renaissanceformen.[1] Dabei brachte man bewusst auch ältere Bauteile des Schlosses aus dem 16. Jahrhundert zur Geltung und hob damit auf die Jahrhunderte alte Tradition des mecklenburgischen Hofes ab. Das Residenzensemble ist ein Schaufenster der der Arbeit der mecklenburgischen Hofbaumeister. Insbesondere ..................... haben hier besondere Spuren hinterlassen.

Die Stadt Schwerin bemüht sich um die Aufnahme des Residenzensembles in das Unesco-Weltkulturerbe.

Das Schweriner Schloss

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Die Regierungsbauten

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Weitere repräsentative Bauten des 19. Jahrhunderts

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Ältere Bauten des Residenzensembles

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Einzelnachweise

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  1. Landtag Mecklenburg-Vorpommern: Das Residenzensemble. Abgerufen am 27. Januar 2022.

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