Benutzer:JuliaundLeonieeeee/Artikelentwurf

Battle ist ein Jugendroman von Maja Lunde aus …

Entstehungsgeschichte

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Die dünne Welle

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Die Valkyrie

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Herzschmerz, irgendwie

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Ist da noch mehr?

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Neues Geld

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Die Autos

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Grand Hotel

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Da bist du endlich

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Wartezeit

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Fünf Jahre

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Sein Lachen

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Die Perle

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Tritt zurück

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Am Arsch der Welt

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Präzision

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Zweitausend

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Don’t Sweat the Technique

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Stovner by Night

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Der Verlierer

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Ritter Ida

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Der Fast-Freund

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Komm aufs Dach

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Blickpunkt

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In einer Blase

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Der Bruch

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Die Porzellanpuppe

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Ein geschlossener Kreis

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Das Bild

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Die Einladung

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My Fair Lady

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Zurück an der Oper

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Weiß sie, dass du kommst?

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You’re fucked

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Zu spät

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Letzte Runde

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Vater, Herr Prytz

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Mutter, Vivian Prytz

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Birgitta

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Charlotte

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Textanalyse

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Erzählinstanz

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Leitmotive

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Arbeitslosigkeit

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Identität, Selbstfindung

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Kampf, Herausforderung

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Lüge, Verstellung

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Migration, Vorurteile

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Mode, Kleidung

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Musik, Songs

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Perfektion

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Selbstvertrauen

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Trance, Selbstvergessenheit

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Wohlstand, Luxus, Elite

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Interpretation

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Rezeption

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Rezensionen

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Verfilmung

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Die Verfilmung zum Roman „Battle“ erschien am 28. September 2018 auf Netflix. Die Regisseurin des Filmes ist Katarina Launing. Geschrieben wurde das Drehbuch von Karsten Fullu in Zusammenarbeit mit der Autorin des Romans: Maja Lunde. Umso erstaunlicher ist es, wie viel die Autorin des Romans für das Drehbuch des Filmes abgeändert hat. Eine der grössten Veränderungen betrifft Amalies Mutter, die im Gegensatz zum Roman, in dem sie eine wichtige Rolle spielt, im Film überhaupt nicht vorkommt. Eine weitere grosse Veränderung ist die Figur Bashir, die im Film neu hinzugefügt wird: Er gibt einem/einer der Tänzern und Tänzerinnen von Amalies Klasse die Chance, eine berühmte Tanzschule in Amsterdam zu besuchen. Mitten in ihrem Vortanzen, welches gut verlief, trifft sie die Entscheidung: Das Vortanzen ab zu brechen. Dies ist der Höhepunkt des Filmes, der kommt im Roman gar nicht vor. Durch dieses Vortanzen entsteht eine verstärkte Rivalität zwischen Amalie und Charlotte. Diese Rivalität ist im Roman wesentlich schwächer ausgeprägt. Ein weiterer Unterschied, dass Ida anfangs die Einzige ist, die Amalies Geheimnis kennt. In der Verfilmung jedoch erfährt es ihr Freund Axel. Deshalb spielt Ida keine grosse Rolle mehr in der Verfilmung. Dies bewirkt, dass Amalies Beziehung zu ihren Liebhabern mehr im Vordergrund steht. Ebenfalls zeigt der Film noch stärker, wie unwohl Amelie sich mit Axel fühlt. Eine zusätzliche Veränderung passiert beim ersten Battle, dies ist im Film, im Gegensatz zum Roman anders dargestellt. Amalie tanzt mit, da Mikael sie angemeldet hat. Allerdings blamiert sie sich, weil sie sich die Moves nicht selbst ausdenkt, sondern einfach ihren Gegner spiegelt und dies gegen die Regeln verstösst. Das soll vermutlich zeigen, wie wenig sie nach Strovner passt und dass sie es nicht gewohnt ist, sich selbst etwas auszudenken. Eine weitere wichtige Veränderung ist, dass Amalie im finalen Battle, im Gegensatz zum Roman, am Anfang gegen Mikael und am Schluss wie im Roman in Einheit mit Mikael tanzt. Schon ihre erste Begegnung mit Mikael wird im Film anders. Sie findet im Tanzstudio statt, man bemerkt sofort ihre Verbindung durch die Weise, wie sie zusammen tanzen. Durch diese Verbindung ist schon bei der ersten Begegnung klar, dass zwischen ihnen etwas passieren wird.

Hörspiele, Hörbücher

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Auszeichnungen

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Literatur

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Ausgaben

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Rezensionen

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Interview

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Einzelnachweise

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