"Irrreale Transformation"

Ein Newcomer in der Künstlerszene. Geboren in München, direkt neben der Bavaria, ein echtes Münchner Kindl - Jean-Paul Schmid. Er entdeckte die Hingabe zur Malerei in einer Tiefphase seines Lebens. Geplagt von einer schweren Krankheit, im Rahmen einer Schmerztherapie, tauchte er erstmalig tief in die, für ihn neue Welt der Farben und Formen ein, die es ihm ermöglichten, seinen Emotionen Ausdruck zu verleihen.

Jean-Paul Schmid, Irrrealismus

Mit einer unbeschreiblichen Hingabe und scheinbar unerschöpflichen Energie, zaubert er unglaubliche, phantastische und futuristisch angehauchte, wundervolle Traumwelten. Er möchte seine Kunst, die er als "irrreale Kunstform" bezeichnet, nicht näher erklären müssen. Er möchte mit seinen Bildern Herz und Seele des Betrachters zu fesseln und zu berühren. Er möchte den Betrachter förmlich eintauchen lassen in seine Welt der Emotionen und Fantasien. Jean-Pauls Kunst ist sehr vielfältig. Es ist eine Mischung aus abstrakter und seiner so genannten irrrealen Kunst, die vom Surrealismus begleitet wird. Diese drei Kunstformen verschmelzen miteinander in reine Fantasien. Aus unterschiedlichen Gefühlsebene heraus, entstehen fast täglich immer wieder neue Bilder auf. Seine Vielseitigkeit und Fantasie spiegelt sich in seinen Bildern auf unglaubliche und zauberhafte Art und Weise wieder.

Seine Themen sind von so unterschiedlicher Couleur. Das Farbenspektrum entspringt seinen Gefühlen heraus, die die Fantasien frei gewähren lassen. Dabei ergeben sich Einblicke in die ganz persönliche Gedankenwelt von Jean-Paul. Hauptsächlich in die der irrealen Welt, aus der er seine Ideen und Inspirationen bezieht. Diese unwirklichen Landschaften, gemalt wie aus einer anderen Zeit und Dimension, gewähren Einblicke, die wir in dieser Form so noch nicht kannten.

Lebensfreude

Auch passen seine Bilder so schön in diese verrückte, schnelllebige Zeit. Sie verleiten zum träumen und hinterlassen ein Lächeln und ein wohliges Gefühl, sind Balsam für Augen und Seele.

Im Jahr 2019 wurden für eine erfolgreiche internationale Spielfilmproduktion 20 seiner Bilder ausgewählt und letztendlich 2 Werke auch im Film präsentiert. Aus rechtlichen Gründen darf kein Name zum Filmtitel genannt werden. Jean-Paul beschäftigt sich viel mit dem Thema Schwerbehinderung und hat deshalb dem Filmset seine Bilder zur Verfügung gestellt, die das Thema Krankheit und Behinderung berühren und das wird auch im Film fokussiert. Für ihn stand fest, seinen Beitrag dafür leisten zu wollen, und er ist deshalb sehr stolz, dabei gewesen zu sein.

Für Investoren mit Liebe an irrealen Kunstwelten, aber auch für alle Menschen die seine Bilder mögen und wertschätzen, besteht die Möglichkeit mit dem Künstler Jean-Paul über Email oder Telefon in Kontakt zu treten. Besonders liegt ihm am Herzen, Menschen mit seiner Kunst glücklich und zufrieden zu machen und Ihnen wieder neuen Lebensmut und Selbstbewusstsein zu geben.