Die Zeichner

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Graz, Schloss Eggenberg, Anton Clarmann - Lith. um 1830

Anton Clarmann

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Dem Lithographen Anton Clarmann (Klarmann) sind 5 Ansich­ten[1] zuzuschreiben. Der Porträt-, Landschafts- und Stilleben­maler wurde 1800 in Regensburg geboren. Clarmann wurde im Alter von 5 Jahren einer Seiltänzer-und Schauspielertruppe über­geben. Erst mit 17 Jahren trennte er sich von dieser Truppe, um bei Johann Wachtl (s.d.) das Zeichnen und Malen zu erlernen. In den Jahren 1824/25 besuchte er die Kurse der Landschaft­lichen Zeichenakademie in Graz und anschließend die Wiener Akademie. Nach Graz zurückgekehrt, arbeitete er als privater Zeichenlehrer und an der Zeichenakademie, deren provisorischer Leiter er 1838/39 war. Clarmann wohnte in der Hofgasse (Nr. 56), als er am 3. Oktober 1862 verstarb. Begraben wurde er am 5. Oktober am Evan­gelischen Friedhof[2].

 
Vinzenz Hartl, Ansicht von Gnas, Feldbach

Vinzenz Hartl

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Vinzenz Hartl, der Zeichner der Ansicht von Gnas (Nr. 62), war dort über 50 Jahre Lehrer. Geboren wurde er 1780 in Drahowitz bei Karlsbad in Böhmen. 1803 wurde er Schulgehilfe und 1804 Schulmeister, Mesner und Organist in Gnas. Seine Begeisterung für das Lehrfach wurde mit dem offiziellen Titel „Musterlehrer“ belohnt. Besonders setzte er sich für die Musik in Kirche und öffentlichem Leben ein. Anläßlich der Errichtung der 6. Kompanie des 3. Grazer Landwehr-Bataillons, das von Gnas gestellt werden mußte, gründete er eine 25 Mann starke Marschmusik, die auch Erzherzog Johann angenehm aufgefallen sein soll. Gnas verdankt ihm ferner eine Ortschronik und die Mappierung des Marktes. Vinzenz Hartl verstarb am 13. Novem­ber 1858 in Gnas[3].

 
Josef Carl Hofrichter, Burgruine Dürnstein und Grenzmaut um 1830

Josef Carl Hofrichter

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Josef Carl Hofrichter, der uns eher als Schriftsteller bekannt ist, scheint als Zeichner dreier Ansichten (Nr. 23, 293, 337) auf. Er wurde 1806 in Marburg (Maribor) geboren, besaß in späteren Jahren einen Weinberg in Pickern und war von Beruf Herrschafts­beamter und schließlich Notar in Windischgraz. Nebenberuflich betätigte er sich als Mitarbeiter der Grazer Zeitungen „Der Auf­merksame“, „Tagespost“ und „Der Telegraph“. In seinen Bei­ trägen behandelte er literarische, historische, kulturhistorische und topographische Themen. Den Lebensabend verbrachte Hof­richter in Graz, in der Merangasse 4, wo er am 21. Februar 1883 verstarb. Am 24. Februar wurde er am Grazer Sankt-Leonhard-Friedhof beigesetzt. Er war Ehrenbürger der Stadt Radkersburg, der Märkte Frohnleiten und Luttenberg und Mitglied mehrerer wissenschaftlicher und gemeinnütziger Vereine[4].

 
Alexander Kaiser, Schloss Alt-Kainach um 1830

Alexander Kaiser

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Alexander Kaiser, zweiter Sohn des Inhabers der lithographischen Anstalt und älterer Bruder des ebenfalls bekannten Malers Eduard Kaiser, steuerte als Zeichner fünf Ansichten (Nr. 6, 106, 205, 219, 317) bei. Er wurde am 26. Februar 1819 in Graz geboren. Er hat sich schon in früher Jugend mit dem Zeichnen beschäftigt, das beweisen diese Ansichten, denn die Hauptentstehungszeit der Ansichten-Suite fällt in die Zeit von 1824—1833. Selbst bei der Annahme, daß seine Zeichnungen zu Beginn der dreißiger Jahre entstanden sind, so war Alexander, höchstens 14 Jahre alt. Zusammen mit seinem Bruder besuchte er die Wiener Akademie der bildenden Künste. Sein Werk umfaßt Ölgemälde, Aquarelle und zahlreiche Lithogra­phien. Verstorben ist Alexander Kaiser am 25. Oktober 1872 in Graz.

 
S. Kölbl, Herrschaft Gallenstein um 1830

Simon Joseph Kölbl

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S(imon Joseph) Kölbl hat für 43 Ansichten die Zeichnungen ge­liefert[5]. Er wurde am 26. Oktober 1799 in Liezen geboren. 1862 nannte er sich ,,Freskenmaler für Kirchengemälde und geschicht­liche Werke“. 1866 wohnte er im Grazer Viertel Mariahilf, Barm­herzigengasse 531, in einem Haus der Barmherzigen Brüder. Er war mit Elisabeth, geboren am 13. Februar 1804 in Arad in Un­garn, verheiratet.

 
L. Kröll, Gleisdorf um 1830

L. Kröll

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L. Kröll, auch Kräl, wird als Lithograph dreier Ansichten (Nr. 45, 61, 328) genannt. Kröll und Kräl müssen nicht einmal ident sein! Vielleicht gehört dieser Künstler in den Freundes­kreis um Joseph Wonsidler (s.d.), der seinem „alten Freund“ Anton Kröll, k. k. Leutnant i. P., in seinem Testament von 1858 all seine Malerrequisiten, Zeichnungen und Kupferstiche ver­machte[6].

Die Brüder Kuwassegg

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Besonders undurchsichtig ist die Mitarbeit der Brüder Kuwassegg. 47 Blätter[7] sind signiert. Davon wird Leopold für drei (Nr. 73,75, 76) als Zeichner und Lithograph genannt; Joseph ebenfalls für eine (Nr. 263) und als Lithograph für zwei (Nr. 122, 220). Vom Bruder Carl stammt eine Zeichnung (Nr. 163). Bei weiteren 37 Blättern scheint der Name „Kuwasseg(g)“ teils nur als Zeich­ner, teils als Zeichner und Lithograph und schließlich auch nur als Lithograph auf. Einmal findet sich auch die Signierung „Radirt Kuwasseg“ (Nr. 294). Diese erlaubt uns wegen des charakteristischen Schriftzuges, auch die beiden mit „Radirt K“ signierten Ansich­ten dem Kuwassegg-Kreis zuzuschreiben.

Joseph Kuwassegg

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Joseph Kuwassegg wurde am 25. November 1799 in Triest geboren. 1809 übersiedelte seine Familie nach Graz, wo er die Zeichenakademie besuchte. Nach einem beruflichen Wienaufenthalt betätigte er sich wieder in Graz. Ihm verdanken wir z. B. einen Teil jener romantischen Ansichten, die der Grazer Lithographie-Inhaber und Verleger Heribert Lampel unter dem Titel „Album des Grazer Schloßberges“ (Nachdr. bei der Aka­demischen Druck- u. Verlagsanstalt, 1977) herausbrachte. Joseph hinterließ ein interessantes Werk. Gestorben ist er am 19. März 1859 in Graz.

 
Leopold Kuwasseg, Panorama von Graz, um 1830

Leopold Kuwasseg

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Leopold Kuwasseg war hauptberuflich Bauinspektor in Graz. Der ausgebildete Techniker trat als Blumen- und Landschafts­maler hervor. Geboren wurde er ebenfalls in Triest, am 18. Ok­tober 1804; gestorben ist er am 6. März 1862 in Graz[8].

Karl Joseph Kuwassegg

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Karl Joseph Kuwassegg wurde 1802, am 14. März, in Triest ge­boren. In Graz erhielt er seine Kunstausbildung an der Stän­dischen Zeichenakademie. Zusammen mit seinem Bruder Joseph arbeitete er zunächst in Wien. Sein künstlerischer Weg führte ihn nach Paris; 1870 ließ er sich als Franzose naturalisieren. Er starb am 4. Februar 1877 in Nanterre in Frankreich[9].

 
Maria Susanna Laimer, Ansicht von Aussee, vor 1816

Maria Susanna Laimer

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Maria Susanna Laimer verdanken wir die Ansicht von Bad Aussee (Nr. 9). Diese Landschafts- und Vedutenmalerin des Salzkammergutes war die Gattin des Bergknechtes Michael Laimer in Ischl. Sie war die Tochter des Ischler Bergmeisters Daniel Keßler und malte und zeichnete zwischen 1780 und 1816 zahlreiche Ortsansichten aus dem Salzkammergut. Ihre künstlerische Begabung vererbte sie ihrem bekannteren Sohn, dem Landschafts- und Vedutenmaler Josef Laimer, der haupt­beruflich Salzbergzuseher war[10].

 
Innere Krampen, Hammerwerk, Neuberg a.d. Mürz, Neuhauser um 1830

Ignaz Neuhauser

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Ignaz Neuhauser war ein zeichnender Oberförster beim k. k. Eisenwerks-Oberverweseramt zu Neuberg. 1818 kann er als Distriktsförster zu Eisenerz und 1822—1832 als Oberförster in Neuberg an der Mürz nachgewiesen werden[11]. Von ihm stam­men 2 Zeichnungen (Nr. 155, 198).

Simon Pregartner

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Simon Pregartner zeichnete Pischelsdorf (Nr. 222). Er scheint 1830—1833 unter den „bürgerlichen Künstlern“ in Graz als Maler auf[12].

 
Anton Schiffer, Schloss Tausendlust, um 1830.

Anton Schiffer

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Anton Schiffer signierte 7 Ansichten[13]. Er stammte aus einer Grazer Malerfamilie und war der Enkel des Matthias Schiffer[14]. Geboren wurde er am 18. August 1811 in Graz. Am 15. März 1832 übernahm er von seinem Vater Joseph Schiffer die „Mahler-Gerechtsame“ vermöge Schenkungsurkunde[15]. Als 22jähriger legte Schiffer am 15. November 1832, „Besitzer einer realen Mahler-Gerechtsame im 3. Sack Nr. 251“, den Bürgereid in Graz ab[16]. Verstorben ist er am 13. Juni 1876 in Wien.

Anton de Schouppe

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Gußwerk, Lith. um 1830

Anton de Schouppe, k. k. Bergrat, war seit 1801 Oberverweser des Eisengußwerkes bei Mariazell, heute Gußwerk genannt. Er reorganisierte und modernisierte den Betrieb, bis er 1817 als Wirklicher Bergrat und Assessor bei der Innerberger haupt­gewerkschaftlichen Direktion in Eisenerz an höherer Stelle Ver­wendung fand. Seinen Lebensabend verbrachte er in Leoben als Factor bei der k. k. hauptgewerkschaftlichen Factorie, wo der ausgezeichnete Eisenfachmann und Besitzer der großen goldenen Civil-Ehrenmedaille vermutlich um das Jahr 1846 verstorben ist[17]. Von ihm stammt die Ansicht von Gußwerk (Nr. 116).

 
Johann Wachtl, Aflenz, um 1830.

Johann Wachtl

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Johann Wachtl gehört zu den bekannteren Künstlern, die an der Kaiser-Suite mitgearbeitet haben. 26 Blätter signierte er als Zeichner, Lithograph oder in beiden Funktionen[18] Er wurde 1778 in Graz als Sohn eines „Galandery-Tischlermeisters“ ge­boren. Um 1812 ehelichte er, vermutlich in Cilli, Theresia Herzog, die auch aus Cilli stammte. 1815 war er in Graz, 1821 besuchte er die Kurse der Akademie für bildende Künste in Wien. In den Jahren nach 1826 wurde er im Grazer Adreßbuch als „bürger­licher Künstler“, wohnhaft im Haus Jakomini Nr. 21, geführt. Er empfahl sich als „Porträt-, Landschafts- und Historien­maler“. Gestorben ist er um 1839 in Steyr.[19]

 
Markt Leibnitz mit Schloß Seckau, Wonsidler um 1830

Joseph Alexander Wonsidler

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Joseph Alexander Wonsidler ist ebenfalls Grazer und wurde am 18. Dezember 1791 in der Dompfarre geboren. Er besuchte hier die Schule und absolvierte am Lyzeum die „Rhetorik“. Da der Vater, ein Gubernialbeamter, zu früh starb, mußte er das Studium abbrechen und eine Lehrstelle in einem Eisenhandelsgeschäft in Esseg, Slavonien, annehmen. Hier entdeckte er seine Liebe zum Zeichnen. Der Wechsel in eine Wiener und schließlich in eine Budapester Kunsthandlung lag nahe. 1821 bis 1824 absolvierte er die Kurse an der Wiener Akademie für bildende Künste und schloß mit dem Diplom eines „akademischen Historienmalers“ ab. Von ihm stammen acht Blätter der Suite[20]. Wonsidlers Werk umfaßt vor allem Porträts und Gemälde um das Leben Jesu und der Heiligen. Seine Bilder sind über Ungarn, Steiermark und Kärnten verstreut. Kritisch setzte er sich auch mit der Kunst im Gotteshaus auseinander. Sein Grazer Stadtführer aus dem Jahre 1829, verlegt durch Joseph Franz Kaiser, ist inzwischen eine be­sondere bibliophile Rarität geworden. Als Porträt- und Kirchen­maler hoch angesehen, verstarb Wonsidler am 21. September 1858 in der Grazer Vorstadt Münzgraben, Haus Nr. 429[21].

Weitere Künstler

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Weitere Künstler sind nur namentlich bekannt. So etwa der hauptberufliche Lithograph (Joseph) Folwarczni[22], der auf 64 Blättern genannt wird.

Der Zeichner Mandl (Mandel, Mantl)[23] steuerte 12 Ansichten bei. Die Signierung „J. E. Ganser, Academ.“ tragen drei Ansichten (Nr. 137, 268, 305). Von den Zeichnern Götz (Nr. 36), Ludwig (Nr. 176), Schawatka (Nr. 174), Marie Schmirmahl (Nr. 316) und Seitle (Nr. 81) ist je eine Ansicht signiert.

Die Signierung einer Ansicht (Nr. 95) ist unleserlich.

Einzelnachweise

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  1. Clarmann, A. (Lith.): Nr. 36, 78, 79; Klarmann (Lith.): Nr. 249, 250.
  2. Parte. In: Tagespost, Graz v. 4. Oktober 1862, Beil. zu Nr. 228; Gra­zer Adreßbuch 1862, S. 213; Wastler, J.: Künstler-Lexikon (zit. Wastler), S. 12; Thieme—Becker.
  3. S. Smeritschnigg: Ein Musterlehrer. In: Grazer Tagblatt vom 24. Mai 1914, S. 9.
  4. Marburger Zeitung vom 25. Februar 1883, Nr. 24; Grazer Morgenpost vom 23. Februar 1883, S. 1; Tagespost Graz, vom 23. Februar 1883, Bg. 3 (Parte).
  5. Ansichten von S. Kölbl (Zeichn.): 4, 12, 21, 33, 40, 52, 58, 65, 87, 107, 109, 111, 113, 114, 115, 126, 134, 147, 152, 157, 171, 174, 175, 190, 209, 221, 233, 238, 246, 253, 258, 273, 277, 285, 295, 299, 303, 315, 323, Kölbl (Zeichn.): 67, 121, 138, 141, Bl. Nr. 146 wird von Nebehay auch S. Kölbl zugeschrieben. — Grazer Adreßbuch 1862, S. 213. — Stadtarchiv Graz: Volkszählung 1866; Thieme—Becker (21, 1927, S. 132) kennt Simon Joseph Kölbl nur als „ungarischen Maler“, von dem Werke aus der Zeit 1845—1847 bekannt sind. Kölbls Beziehung zu Ungarn erklärt sich durch seine ungarische Frau.
  6. Joseph Wonsindler. In: Der Kirchenschmuck, Graz 32, 1901, S. 109 (zit. Landgerichtsakte 1858/433).
  7. Kuwasseg(g), Zeichn.: Nr. 5,7, 11, 29, 34, 35, 44, 53, 55, 59,71, 117, 119, 133, 144, 149, 154, 160, 161, 178, 184, 203, 241, 251, 291, 297, 326, 330. — Kuwasseg(g), Lith. u. Zeichn.: 47, 292. — Kuwasseg(g), Lith.: 63, 168, 210, 213, 310, 334, 335. - Kuwasseg, Leop. (Zeichn. u. Lith.): 73, 75, 76. — Kuwassegg, Jos. (Lith.): 122, 220; Lith. u. Zeichn.: 263.— Kuwassegg,Carl (Zeichn.): 163. — „Radirt Kuwasseg“: 294; „Radirt K“: 173,230.
  8. ÖBL 4, 1969, S. 378.
  9. S. Anm. 45., Thieme—Becker 22, 1982, S. 145f.
  10. H. Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts, Erg.-Bd. 2, 1979, K. 7; ÖBL 4, 1969, S. 405f.
  11. Schematismus f. Stmk. u. Ktn. 1825, S. 98, u. 1822—1832.
  12. Schematismus für das Herzogtum Steiermark, 1830, S. 204; 1833, S. 254.
  13. Schiffer, A(nton), Lith: 3, 38, 83, 196, 242, 257, 324.
  14. Thieme-Becker 33, 1936, S. 62; Wachtler, S. 146f.
  15. Stadtarchiv Graz: Gewerbehauptbuch der radizirten Realgewerbe, Bd. 4, fol. 25.
  16. Stadtarchiv Graz: Bürgerbuch II (1780—1900), fol. 203r.
  17. Schematismus des Herzogtums Steiermark 1819, S. 237; M. Pichler: Geschichte d. Gemeinde Gußwerk. 2., unveränd. Aufl., Gußwerk 1976, S. 52ff.
  18. Schuller, Seite 18, Wachtl (Lith.): 2, 16, 17, 70, 96, 97, 150, 187, 204, 223, 227, 301, 306, 307, 311. - Wachtl (Zeichn.): 94, 170, 248, 304, 312. - Wachtl (Zeichn. u. Lith.): 129, 261, 264, 279, 327, 333.
  19. Schematismus d. Hzgt. Stmk. 1826 (S. 575) u. 1840 (S. 339) Wastler, S. 177f.; F. Pöschl: Zwei altsteir. Maler-Stammbücher. In: Blätter zur Geschichte u. Heimatkunde d. Alpenländer. 1910, Nr. 5, S. 16—19 (= Beil. zum Grazer Tagbl. Nr. 58 v. 27. Februar 1910); Thieme—Bek- ker, 35, 1942, S. 6.
  20. Wonsidler (Zeichn.): 10, 80, 164, 193, 290, 338. - Wonsidler, A. J. (Zeichn.): 69. — Wonsidler (Lith.): 208.
  21. Kath. Wahrheitsfreund 1858, Nr. 41 v. 13. Oktober.; Josef Wonsidler. In: Der Kirchenschmuck, Graz 32, 1901, 99—109; J. Graus: Josef Alexander Wonsidler. In: Sankt Joseph-Kalender (= Steirischer Volkskalender) 32, 1902, S. 46; Wastler, S. 184; Schematismus f. d. Hzgt. Stmk. 1829 ff.
  22. Folwarczni (Lith.): 1, 5, 7, 10, 11, 20, 30, 34, 35, 37, 41, 44, 50, 53, 55, 56, 59, 68, 71, 74, 80, 116, 124, 125, 133, 140, 141, 144, 149, 151, 154, 156, 160, 161, 164, 176, 178, 179, 184, 192-194, 197, 198, 203, 205, 222, 235, 241, 251, 262, 269, 290, 291, 296, 297, 302, 304, 312, 319, 326, 330, 338. - Folwarczni (Zeichn.): 119. Wahr­ scheinlich ident mit Joseph Folwarczni (vgl. I. Nebehay, R. Wagner: Bibliographie altösterr. Ansichtenwerke aus fünf Jahrhunderten, Graz 1981, Bd. 1, S. 251 f.), der der behördlich vorgeschriebene Leiter der Lithographischen Anstalt gewesen sein könnte.
  23. Mandel (Zeichn.): 20, 140, 321. — Mandl (Zeichn.): 50, 124, 128, 153, 156, 197, 296, 302. - Mantl (Zeichn.): 151.