Freie Thesensynopse Erdgeschichte

wiss. nachgewiesene Gesetzmäßigkeiten Bearbeiten

  • Erdtag wird täglich um xx µs länger
  • Mondgravitation walkt Erde (Magmagezeiten!)
  • Mond entfernt sich von der Erde
  • momentanes Elektrostatisches Feld von ca. 1000 V/m
  • Elektrostatische Transdifferenzierung beeinflußt DNA-Sequenzierung
  • Erdmagnetfeld induziert Minimal-Spannungen in Gesteinsschichten

Annahmen Bearbeiten

  • Erdexpansion ist real (Kein Widerspruch zur Plattentektonik!)
  • Plasma-/Gasdruck in Mittelschicht der Erde kompensiert Volumenzunahme
  • Erdkern rotiert langsamer als Hülle

These Bearbeiten

  1. Der Mond stößt mit Urerde zusammen und wird auf geringer Entfernung eingefangen.
    1. Erde wird durch die Mondgravitation stabilisiert, durch die Mitreißbewegung knetet der Mond die Schicht zwischen dem eisenhaltigen trägen Erdkern und der Erdkruste. Die Mittelschicht erhitzt sich bis zu Plasma und wird überwiegend flüssig.
    2. Plama und Gasdruck unterstützen die Ausdehnung der Erde vor allem durch die Mondanziehung.
    3. Das elektrostatische Feld zwischen Atmosphäre und der Erdkruste ist gering, da der Abstand groß ist.
  2. Erdexpansion
    1. Durch die Ausdehnung der Erdoberfläche reißen die Urkontinente auseinander, die überwiegend mit Wasser bedeckte Urerde entwickelt erstes Leben in den unterseeischen Vulkanen, die das Magma durch die Rißstellen stoßen (Black Smoker). Es ist kein Sonnenlicht für die Entwicklung neuer Lebensformen notwendig. Erdatmosphäre ist durch Vulkanaktivitäten verschmutzt.
    2. Seichte Gewässer der Urerde werden als erstes aus der sich ausdehnenden Erde aus den Ozeanen emporgehoben. Erste überseeische Vulkane beeinflussen die Erdentwicklung.
    3. Der Abstand zwischen Atmosphäre und Erdkruste wir durch die Erdexpansion immer kleiner, dadurch erhöht sich das dazwischen existierende elektrostatische Feld. Weitere Urformen der Lebewesen auf der Erde z.B. Farne, Algen werden in ihrer genetischen Entwicklung beeinflußt.
  3. Momentane erdgeschichtliche Zeit