Benutzer:HAH/Baustelle/Rieneck (Adelsgeschlecht)

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Der Name Rieneck kommt von der Burg Rheineck. Graf Ludwig der I. beanspruchte vergeblicherweise deren Herrschaftsbereich. Mit dem Umbau des Kastells zu einer deutschen Ritterburg anno 1168 erhielt Graf Ludwig I. von Rieneck die Grafschaft im Spessart.

Das Wappen der Grafen von Rieneck ist ein quergestreiftes Schild. Die Farben der Grafen von Rieneck sind Gold und Rot.

Die ehemalige Reichsgrafschaft Rieneck starb 1559 aus.

Name Geboren Gestorben Vater Mutter Verheiratet mit
Arnold I.
von Loon
1078 1107
Gerhard I.
von Rieneck
1085 1108 Bertha von Blieskastel
Arnold II.
von Loon und Rieneck
1101 11. Apr. 1139 Agnes von Loon und Rieneck
Ludwig I.
von Loon und Rieneck
1110 8. Nov. 1171
Agnes
von Loon und Rieneck
1150 1191 Ludwig I. von Loon
Gerhard II.
von Loon und Rieneck
1191
Gerhard III.
von Loon und Rieneck
1216
Ludwig II.
von Rieneck
1175 1218 Ludwig I. von Loon Agnes von Loon und Rieneck
Ludwig III.
von Rieneck
15. Mai 1243
Gerhard IV.
von Rieneck
1243 1291/94
Ludwig V.
von Rieneck
1313 3. Juli 1333
Ludwig VII.
von Rieneck
1330
Margaritha
von Rieneck
Johann I. Graf v. Wertheim
Philipp dem Älteren
von Rieneck
Philipp III.
von Rieneck
1559

Das Herrschaftsgebiet umfaßte am Anfang das Gebiet zwischen Neustadt am Main, Lohr und Karlstadt.

Am Ende des 13. Jahrhunderts gehörten dazu: ein Großteil des Spessarts, die »fränkische Platte« östlich des Mainvierecks, Teile des Maindreiecks, der Raum um Grünsfeld sowie Streubesitz von der Nahe bis zum Steigerwald. [1]

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siehe auch:

  1. Lohr am Main: Die Grafen von Rieneck