Was ich niemals verstehen werde

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  • Wie Benutzer mit völlig unlogischen Begründungen ihre Stimme bei MBs usw. begründen können und das auch noch ernst zu meinen scheinen. --Geitost 21:30, 3. Jan. 2013 (CET)
  • Warum die Mehrheit der Benutzer ein unlogisches, willkürliches und widersprüchliches System verteidigt und aufrechterhalten will. --Geitost 21:32, 3. Jan. 2013 (CET)
  • Warum es schlimmer sein soll, kein Admin zu werden bzw. die Adminknöpfe zu verlieren, als unbegrenzt gesperrt zu werden. --Geitost 21:34, 3. Jan. 2013 (CET)
  • Warum eine Benutzersperre für den gesperrten Benutzer kein Strafe sein soll. --Geitost 21:37, 3. Jan. 2013 (CET)
  • Warum man eine Benutzersperre verlängern sollte, nur weil der Gesperrte eine Sperrprüfung einleitet. --Geitost 00:34, 17. Jan. 2013 (CET)
  • Warum das Ergebnis über den Weg dorthin gestellt wird. (Motto: „Wer Instanzenwege verlängern und/oder neue schaffen will, scheint sich nicht klar zu machen, weshalb wir alle in WP arbeiten (oder es tun sollten).“) Also: Wenn der/die Artikel am Ende des Weges ok geworden sind, ist es egal, wie sehr sich die Kontrahenten zwischenzeitlich gegenseitig angegangen sind und verletzt haben, wie viele inzwischen auf Grund der Missverhältnisse hier inzwischen ganz damit aufgehört haben, Artikel neu anzulegen, oder wie viele sich aus vielen Bereichen bereits ganz zurückgezogen haben. Hauptsache, die Artikel sind am Ende einigermaßen in Ordnung. Ob zwischenzeitlich massiv Benutzer abgeschreckt wurden, überhaupt noch weiter mitzumachen, oder direkt nach dem Kommen wieder gegangen sind, ist dabei egal. Es werden schon wieder neue kommen, die man auch wieder auf dieselbe Art vergraulen kann. Konfliktlösungen und -instanzen sollen möglichst eingeschränkt oder abgeschafft werden, so etwas ist ja in einer Enyklopädie nicht nötig. --Geitost 00:34, 17. Jan. 2013 (CET)
  • Wie man etwas für absurd erklären kann, was man selbst befürwortet und wofür man ausdrücklich mit Pro und entsprechender Begründung abstimmt. --Geitost 00:39, 17. Jan. 2013 (CET)
  • Warum in einen BSV keine Benutzersperre, sondern nur eine Benutzerkontensperre ausgesprochen werden soll und wozu es für eine einfache Kontensperre überhaupt ein BSV benötigen sollte. --Geitost 10:31, 23. Mai 2013 (CEST)
  • Warum Nachfolgekonten an Abstimmungen normal teilnehmen dürfen können, wenn sie doch laut WP:SB#Nicht stimmberechtigt sind. Andererseits die nicht stimmberechtigten Benutzerstimmen auch niemand streichen kann, weil sie entweder nicht offensichtlich genug sind, aber andererseits auch kein CUA durchgeführt werden kann, um die Zugehörigkeit zu belegen, weil dafür wieder der Missbrauch nicht ausreichend ist. Was also bedeutet, dass die SB de facto dauerhaft implizit außer Kraft gesetzt wird, es aber wiederum kaum jemanden zu stören scheint, dass es Regelungen gibt, sie schlicht nur auf dem Papier stehen, aber praktisch in dem hiesigen Sperrsystem gar nicht anwendbar sind. --Geitost 10:37, 23. Mai 2013 (CEST)
  • Warum man unbedingt hier eine Meritokratie haben will und nicht mehr demokratische Elemente, möglich wäre es, aber man will es ja nicht. Es scheint doch als bedeutend besser angesehen zu werden, wenn Leute rausgeekelt werden. --Geitost 09:49, 9. Jul. 2013 (CEST)
  • Warum es einigen Leuten nicht mal ausreicht, Benutzer unbegrenzt wegzusperren, sondern auch noch gleich die Dinge ausgemerzt (= per SLA schnellweggelöscht) werden müssen, die diejenigen Benutzer hier eingebracht und erstellt haben. --Geitost 13:39, 9. Jul. 2013 (CEST)
  • … und warum dann innerhalb kürzester Zeit nicht mal abgewartet werden kann, ob jemand noch ein Schiedsgerichtsverfahren einleitet, sondern direkt auch SP-Konten anlasslos weggesperrt werden müssen, mit denen man eine zweckgebundene Entsperrung des Hauptkontos für ein derartiges Verfahren beantragen könnte. --Geitost 13:43, 9. Jul. 2013 (CEST)
  • to continue …

Ich denke, das Stanford-Prison-Experiment erklärt leider viele der hiesigen Mechanismen recht gut:

  • Die Anonymität und Deindividuation ist vielfach vorhanden, man reduziert Menschen auf ihre Benutzerkonten – Diskussionsgegner werden niedergemacht und als „Diskussionskonten“/„Diskussionsaccounts“, „Kuscheladmins“, „Trollschützer“ oder Ähnliches verunglimpft.
  • Welche der allgemeingültigen Regeln eingehalten werden oder nicht und welche permanent ignoriert werden dürfen und welche Regeln man sich selbst neu schreibt, bestimmt vielfach nicht die Gemeinschaft, sondern diejenigen, die die Macht und Mittel haben, entscheiden zu können, welche Regeln als einhaltenswert gelten und welche nicht. So entsteht eine größer werdende Diskrepanz zwischen den Regeln und deren Umsetzung. Und so kann man auch den Willen der Gemeinschaft einfach ignorieren und wegdiskutieren, selbst wenn der Mehrheitswille, bestimmte Leute, die man als nervig empfindet, nicht einfach unbegrenzt wegzusperren, schon (tw. auch etliche Male wiederkehrend) deutlich geäußert wurde – Derartiges geschah bereits mehrfach. Man verursacht sich damit weitere Probleme selbst, für die man dann die Verantwortung wieder anderen Leuten oder dem Regelwerk in die Schuhe schiebt, statt auch nur einen Augenblick darüber nachzudenken, welchen Einfluss das eigene Handeln darauf hatte. Hingegen werden Mechanismen für Checks and Balances als überflüssig empfunden und eingeschränkt, entweder indem man Sperrprüfungen nach sehr kurzer Zeit bereits mit dem erwünschten Ergebnis beendet, das dann nicht weiter in Frage gestellt werden darf, oder indem man den von Sperren Betroffenen keine Chance lässt, sich in der Prüfung überhaupt äußern zu dürfen, oder indem man diese Mechanismen direkt in den Regeln einschränkt, indem man den Leuten, die Sperren prüfen lassen wollen, gleich von vornherein die Verlängerung androht, als Bestrafung dafür, dass man ein Recht in Anspruch genommen hat, das durch die Androhung einer Verschärfung nicht mehr als Recht angesehen werden kann.
  • Da das Ziel nicht ist, dass Leute hier miteinander auskommen, während sie zusammenarbeiten, sondern die „Erstellung einer Enzyklopädie“, ist es egal, auf welchem Weg dies erreicht wird, zur Not schlägt man sich eben die Köpfe ein und vergrault Leute, die in einem solchen Klima eben nicht mehr an einer Erstellung einer Enzyklopädie beitragen möchten. Instanzen, die derartige Unstimmigkeiten und Konflikte beheben sollen, werden kleingeredet und weiter eingeschränkt. Es gibt ja noch genügend andere Leute, die die „Enzyklopädie erstellen“ können, also sind einzelne Leute dabei unwichtig für das Erreichen des großen Oberziels. Und die Wartung überlässt man auch besser gleich denjenigen, die die „Enzyklopädie erstellt“ haben, denn es sind ja ihre Artikel, an denen sich niemand anders vergreifen sollte. Die mit den großen Ellenbogen werden die Enzyklopädie im Zweifel schon allein erstellt bekommen und haben sowieso die größten „Verdienste“. Weshalb sie sich dann auch alles erlauben dürfen und es nicht schlimm ist, wenn sie Leute vertreiben, die wahrscheinlich sowieso nur die bisherigen Verfahrensweisen in Frage stellen und insofern natürlich nur „Unruhestifter“ sind, die vertrieben gehören – denn es gibt ja nur die „(Premium-)Autoren“ und die „Unruhestifter“ und „Diskussionskonten“ – offensichtlich wird eine solche Aufteilung der Mitwirkenden in derartige Gruppenschemata benötigt, um das eigene Handeln rechtfertigen zu können. Dabei spielt auch die kognitive Dissonanz eine große Rolle, siehe auch Dissonanzauflösung.
  • Es gibt einen erheblichen Gruppendruck. Wer unter den Admins nicht so spurt, wie es dabei erwartet wird, sondern stattdessen den eigenen Überzeugungen folgt, wird so lange mürbe gemacht, bis er*sie entweder in einer großen Schlammschlacht (mitsamt falschen Beschuldigungen und Vorwürfen sowie Beleidigungen) abgewählt wird oder gleich in Aussicht eines derartigen Verfahrens „freiwillig“ die Knöpfe an den Nagel hängt. Wem sein eigenes Gewissen wichtiger ist, der*die gibt eben die Knöpfe (zugunsten der eigenen Nerven) ab oder lässt es eben von vornherein ganz sein, sich in diesen großen Erwartungsdruck hineinzubegeben, da man von vornherein weiß, wie es enden würde: entweder man gibt sich selbst dabei auf oder man wird mürbe gemacht. Wenn man dies nicht will, lässt man es eben besser sein. --Geitost 10:55, 9. Jul. 2013 (CEST)

WSC-Seiten

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löschender Admin
Kuebi
  • Du hast mich gesperrt..., Löschgrund: „Benutzerseite eines unbegrenzt gesperrten Benutzers: {{</nowiki>sla|1=Unterseite einer (mittlerweile in der SPP bestätigt) unbeschränkt gesperrten Benutzerin ohne erkennbaren enzyklopädischen Bezug, s. a. WP:SLA#Sonstige Löschgründe Punkt 3“

wobei der Löschgrund „Benutzerseite …“ nicht Benutzerunterseiten, sondern nur eine (fremdangelegte) Benutzerhauptseite betrifft


löschender Admin
Xqt

Löschgrund:

  • „Unterseite einer (mittlerweile in der SPP bestätigt) unbeschränkt gesperrten Benutzerin ohne erkennbaren enzyklopädischen Bezug, s. a. WP:SLA#Sonstige Löschgründe Punkt 3--IusticiaBY“

bzw. „Verwaiste Diskussionsseite“ (bei den zugehörigen Disks nach Löschung der Vorderseite) bzw. „Weiterleitung auf gelöschte oder nicht existierende Seite“

siehe dazu auch BD:Xqt#Wiederherstellung der WSC-Subseiten (diff, perma)

Löschgrund: „Benutzerseite eines unbegrenzt gesperrten Benutzers“ (mit dem Löschgrund ist nur die Benutzerhauptseite selbst gemeint, falls diese fremdangelegt wurde, aber nicht die Benutzerunterseiten):

davon wiederhergestellt nach LP:

neu erstellte WL: