Benutzer:Gamma/Die Psychopathologie des Skeptikers

Die Psychopathologie des Skeptikers Bearbeiten

 
Paul Wegener mit skeptischer Miene

Die Psychopathologie des Skeptikers beschreibt Eigenschaften einiger Anhänger der sogenannten Skeptikerbewegung.

Der immerwährende Kampf Bearbeiten

Mit dem "Weltbild der Skeptiker" im Sinne der Skeptikerbewegung lassen sich Mängel bei eigenen Selbstbild und Selbstbewusstsein überdecken. Man geht in eine Meinungssekte ein, die für sich das Wissen um die absolute Wahrheit reklamiert. Die dabei vordergründig geführten Auseinandersetzungen über paranormale Themen sind weniger ein Dialog als der Versuch, den jeweils anderen argumentativ zu zertrümmern und das letzte Wort zu behalten.[1] Dieser Kampf macht den Skeptiker auch hochmütig, er meint mit seiner Meinung hat er eine überlegene Weltsicht und blickt auf "Lebenskünstler", intuitiv und vertrauensvoll lebende Menschen herab. So schafft er ein immerwährendes Konfliktpotential, besonders im Umgang mit seinem Weltbild. Dieses muss, damit es eine sinnstiftende Gültigkeit haben kann, extrem eingeschränkt sein.

Skeptiker setzen sich als Gruppe samt ihren hehrem Bild von Wissenschaft bewusst von der profanen Allgemeinheit ab, in der mit Paranormalem schnöder Mammon verdient werden kann. Der Skeptiker stellt sich auf eine höhere Ebene, in der weltliche Interessen weniger zählen als Vernunft und Geist. Genau deswegen kommt einem der Skeptikerdiskurs selbst mit Émile Durkheim so dumpfbacken bigott vor. Die großen Gefühle, Erfahrungen und Ideen jenseits der Wissenschaft werden gemieden. Innovativ ist anders, die meisten Nobelpreisträger kommen aus einem Umfeld, wo seit Jakob und Hiob die Vorstellung eines Individuums propagiert wird, welches mit Gott und der Welt wie deren Wort und Überlieferung bis ins persönliche Detail hadert, ringt und diskutiert. Was sich der Skeptiker mit seiner Sekte niemals erlauben würde oder kann. Das Verhängnis des Skeptikers ist damit sein Doppelgängertum. Je mehr er sich von der Masse der Nichtskeptiker absetzt, desto mehr ähnelt er in sektiererischem Gestus, lieblosem und entsinnlichter Weltsicht und missionarischem Habitus den schlimmsten Exemplaren der verhaßten religiösen Dogmatiker.

Allerdings führt diese Haltung mitunter bis hin zu einem gefährlichen Kontrollwahn, der sich bis ins Psychopathologische steigern kann. Die Welt ist für diesen Typus nie "an sich" gut, also so wie sie eben ist, sondern nur so wie sie gemacht ist, bzw erscheint. Der depressive Typ skeptischer Grundstimmung erlebt nur Glücksgefühle, wenn die Welt so beschrieben wird, wie sie seiner Meinung nach sein soll. Entgegen seiner Äußerungen geht es ihm nicht um "die Natur", sondern um sein begrenztes Verstehen aller Welt überzustülpen. Der Kampf des Skeptikers wird so nie aufhören.

Wir und die Anderen Bearbeiten

 
Skeptiker sind der Tod jeder Party

Die Methoden der (Natur-)Wissenschaft werden als einzige legitime Art der Erkenntniskonstituierung, -gewinnung und -überprüfung gesehen. Natürlich nicht explizit, weil eine formulierte Wahrheit keine ist, aber wer auf diesen Zug aufspringt, erhält das Versprechen nie wieder nicht auf der Seite der Wahrheit zu stehen. Die "Skepsis" wird so zur Zwangsneurose, die das Selbstwertgefühl erhält. Als solcher wird er zum matten Fanatiker oder Ideenfanatiker.

Allerdings nur sehr selten mit einem exzentrischem Zug, denn die Idee der Methoden lassen ja keinen Spielraum für den Einzelnen. Das fehlende Selbstbewusstsein gründet in einem Mangel an Selbstempfinden. Die repressive Gemütsstruktur führt ebenso zu einem Fehlen von Empathie, oft aber auch zu einem Fehlen von Reue und Gewissen. Dies wiederum führt zu Unbelehrbarkeit, der Skeptiker schließt sich mit einem traurig-primitiven Abklatsch der naturwissenschaftlichen Methodik dogmatisch ab. Dabei aufkommende ethische Probleme wie auch ethisch moralische Fehlstellen werden vom Skeptiker ignoriert oder mithilfe eines statischen, angeblich religionsfreien wie widerspruchslosen "Humanismus"' angegangen, dessen Hinter- und Abgründe er weder kennt noch wissen will. Er vertraut angeblich auf die Vernunft, bildet sich im Web bei unter dem Motto "Gib dem Realismus eine Chance" weiter, sieht sich aber eher unter dem sehr lutherischen Motto Und wenn die Welt voll Teufel wär als armer alleingelassener Aufklärer von Betrügern, Verwirrten und Toren umgeben. In dieser seiner Welt voller Nichtskeptiker, die er nur als Täter und Opfer entlarvt oder bedroht sehen will, aber deren so unvollkommene wie eigenständige Weltsicht er niemals anerkennt, geben ihm seine Mitskeptiker etwas Halt und Rückgrat.

Angst und Wissenschaft als Religionsersatz Bearbeiten

 
Alles Angsthasen? Aber hallo! Märtyrer des 20. Jahrhunderts am Westportal der Westminster Abbey in London

Bertrand Russells Warum ich kein Christ bin ist eine der zentralen Schriften der Skeptiker. Russell macht aus der Angst (und dem Unwissen) die vorrangige Grundlage der Religion und bezieht mit Religion verbundene Konflikte darauf.

„Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst. Teils ist es die Angst vor dem Unbekannten und teils, wie ich schon sagte, der Wunsch zu fühlen, dass man eine Art großen Bruder hat, der einem in allen Schwierigkeiten und Kämpfen beisteht. Angst ist die Grundlage des Ganzen – Angst vor dem Geheimnisvollen, Angst vor Niederlagen, Angst vor dem Tod. Die Angst ist die Mutter der Grausamkeit, und es ist deshalb kein Wunder, dass Grausamkeit und Religion Hand in Hand gehen, weil beide aus der Angst entspringen. […] Eine gute Welt braucht Wissen, Güte und Mut, sie braucht keine schmerzliche Sehnsucht nach der Vergangenheit, keine Fesselung der freien Intelligenz durch Worte, die vor langer Zeit von unwissenden Männern gesprochen wurden. Sie braucht einen furchtlosen Ausblick auf die Zukunft und eine freie Intelligenz.“

Bertrand Russell: Warum ich kein Christ bin

Er hofft dabei, dass die Religion durch die Wissenschaft überwunden wird und der Mensch sich mit der Kraft seiner Intelligenz eine bessere Welt schafft. Der moralisch hochtrabende Ansatz wird bekanntlich bereits in der einschlägigen Fanliteratur konterkarikiert. Bereits Douglas Adams berühmter Babelfisch hat bekanntlich kraft weniger Sprachbarrieren „mehr und blutigere Kriege“ verursacht „als sonst jemand in der ganzen Geschichte der Schöpfung“.[2] [3] Natürlich sind westliche Welt, Wissenschaft und Religion keineswegs voneinander zu trennen, siehe etwa die Merton-These oder das einschlägige Grundlagenwerk Max Webers. Religion geht im übrigen, auch in der zivilen Variante weit über Angstmacherei hinaus. Was Russel und seine Skeptologen völlig verkennen, ist die Rolle von Religion als mächtige Form der Zeichensetzung, einer weltanschaulichen Semiotik, die keineswegs allein auf Angst als Motivation angewiesen ist[4]. Wer sich in der einschlägigen, seriösen Religionsgeschichte (sprich derjenigen außerhalb von Karlheinz Deschner) mal umsieht, findet auch und gerade im 20. Jahrhundert genug Beispiele für religiös motivierten Umgang mit existentiellen Fragen wie die Überwindung von Ängsten in existentiellen Bedrohungslagen. Der Skeptiker reduziert dabei "die Wissenschaft" zur alleinseligmachenden Alternative zu "der Religion". Das ist in beiden Fällen lächerlich. Es gibt keineswegs "die Wissenschaft", fröhlich oder nicht. Bereits die sehr englischsprachige Trennung von Science und Humanities kommt bei den deutschsprachigen Skeptikern in deren Babelfischübersetzungen mangels Verständnis und Interesse nicht wirklich an, Wilhelm Dilthey wird da gerne ignoriert. Ebenso ist es angesichts der konfessionellen und weltanschaulichen Klüfte und in zentralen Fragen unterschiedlichsten Herangehensweisen kaum möglich oder sinnvoll, von "der Religion" zu sprechen. Wenn der Skeptizismusbewegte selbst ganz zentral auf Ängste rekurriert, vor Umweltverschmutzung, Klimawandel und natürlich altböser Religiosität, neuzeitlicher Esoterik und Unwissenheit als zentrale Motivation, geht das bekanntlich, auch im angeblich säkularisierten Bereich, man vergleiche die Edinburgher Vorlesungen von Bruno Latour, nicht über schlechte Theologie hinaus. Der Philosoph William E. Connolly, ebenso etwas gelangweilt von Russel, hat in Why I Am Not a Secularist den Versuch, den bisherigen religiösen Bezugspunkt des öffentlichen Lebens, durch einen neuen, säkular ("wissenschaftlich") begründeten auszutauschen, karikiert. Connolly bezweifelt das Unterfangen insoweit, als er als Vertreter eines radikalen Pluralismus keineswegs einen mehr oder minder autoritär vorgetragenen Alleinvertretungsanspruch durch einen anderen ersetzt sehen will.[5] Die hier beschriebene Sorte Skeptizismus untergräbt die selbst vorgetragenen Ziele wie Freiheit und Diversität aufgrund eines unzureichenden und verengten Verständnis von Öffentlichkeit und Vernunft[5] und hat mit einer Philosophie der Freiheit im erweiterten Steinerschen Sinne genauso wenig zu tun, als er tatsächlich mutige Philosophie ignoriert. Connolly läßt Steiner aus, aber beruft sich auf Denker von Nietzsche über Foucault bis Judith Butler. Diese dekonstruieren das blasse und handgestrickte Skeptikerweltbild mit Leichtigkeit. Es geht dabei weniger um die bereits bei Kindergartenkindern nicht ganz stimmige Vorstellung einer guten Welt wie dem mangelnden Impakt der u.a. von Russel angeführten, zutiefst religiös belegter Tugenden wie Wissen, Güte und Mut. Das - Stichwort Theodizee - wird schon im Alten Testament wie auch im Buddhismus sinnhafter diskutiert. Butler und Co ziehen die Gewissheiten wie die albernen Ersatzvorstellungen des Skeptikers ins Lächerliche, sprich auch ohne Religion wird das mit dem Leben (und mit dem Ende desselben) nicht einfacher. Dass sich Religion oder Spiritualität, mit Ken Wilber auch nicht auf ein unantastbares Offenbarungswissen dauerhaft berufen kann, sondern auch Glaubensinhalte einer stetigen Entwicklung und Konkurrenz ausgesetzt sind beziehungsweise sein sollten, ist dem Skeptiker fremd - der ist über Ernst Haeckel im müden Abklatsch von Richard Dawkins und beim Anhalter durch die Galaxis stehen geblieben.

Themen und Sprache Bearbeiten

Die Skeptikersprache maskiert den, der sie schreibt, ebenso wie das, was beschrieben wird: Sprache einer schlechten Universalität, die sich für alles kompetent hält. Vom Urchristentum bis zum Neuheidentum, vom Mesmerismus bis zum Kartenlegen, vom Rauschgiftkrawall bis zu Liferollenspielen Jugendlicher wird alles über einen Leisten geschlagen. Der allgegenwärtige Jargon überzieht alles und jedes mit seinem groben Netz: Die Welt wird zum Häftling der Masche.[6]

Kritik als Ideologie, Mangel an Selbstreflexion Bearbeiten

Die Ideologie des Skeptikers ist eine skeptische Allwissenheit, die an allem zweifelt außer an sich selbst. Der Skeptiker (es ist zumeist ein er und er ist zumeist angestellt berufstätig) erwartet hinter die Kulissen unseres lärmerfüllten Welttheaters zu blicken. Eine Kritik, die keinen anderen Ansatz besitzt als diesen imaginären Hebelpunkt, macht sich von vornherein zur Magd der Ereignisse. Sie schränkt sich auf die pure Taktik ein und gesteht, noch ehe sie geübt wird, ein, daß sie nichts aus den Angeln heben wird. Zwar gibt sie vor, die Welt verändern zu wollen, doch weiß sie nicht, zu welchem Ende. Ein Surrogat echter Kritik.[6]

Der Skeptiker hat mit seinem Weltbild auch seine Lebenswirklichkeit zu verlieren – viele Skeptiker arbeiten in einem Beruf, der finanziell und wirtschaftlich von der Praktizierung der naturwissenschaftlichen Methode im technischen Detail abhängt. Der sozusagen "skeptische Humanismus" verabsolutiert das Geschäftsmodell des gutsituierten, vernetzten Skeptikers mittleren Alters als Gesellschaftsmodell. Deshalb kann man auch nicht behaupten, der Skeptiker ist ungefährlich. Seine Vorstellung einer immanenten, säkularen und tendenziell metaphysikfreien Wirklichkeit stößt dabei immer wieder an Grenzen, ist keineswegs alltagstauglich und auch beruflich bekommt er immer mal wieder gesagt, mal aus der Box zu denken und nicht immer den alten Stiefel zu fahren. Seine wesentlichen Antriebe und Ideen bezieht er natürlich nicht aus der Physik, sondern tendenziell bei Dan Brown, Douglas Adams, Iron Maiden und der Reikilehrerin seiner Frau, seine Vorstellung von Religion aus Vampirfilmen und der Scheibenwelt. Nicht nur in der Literatur des literarischen Realismus waren paranormale Vorgänge wichtige Topoi[7], ihr vielfaches Auftreten in Esoterik, New Age wie allgemein Kassenschlagern der Literatur bis heute ist kein Widerspruch, sondern Ergänzung und Wiedergänger der Moderne. Sprich der Skeptiker ist auf eine Vielfalt von Wissenskulturen, auf Spuren des Geistigen [8] dringend angewiesen, deren Quellen er gleichzeitig offiziell ignoriert und, wenn man ihn läßt, zugrunde zu richten versucht.


Anthroposophie als besonders naheliegende Provokation Bearbeiten

Rüdiger Sünner zufolge scheint unter den spirituellen Bewegungen der Gegenwart die Anthroposophie von Kritikern und „Aufklärern“ besonders hart angefasst zu werden.[9] Weder Kabbala, Zen-Buddhismus, Ayurveda, Dark Metal noch Yoda oder der Dalai Lama haben soviel Ärger zu erwarten wie der rite promovierte Aushilfsphilologe Steiner. Das kann zunächst mit der betonten Westlichkeit Steiners Lehre zusammenhängen, die gerade nicht einen exotischen Bonus des Fremden vorgibt, sondern einen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit der übersinnlichen Erfahrung erhebt und verfolgt.[9] Das ist bekanntlich vom Skeptiker beanspruchtes Gebiet und da wird mit schwerem Geschütz aufgefahren. Sünner zitiert zur Anthroposophie Michael Hagners Ausführungen in einem Suhrkampband zum Thema Pseudowissenschaft [10], hier ebenso wörtlich wiedergegeben: „Eine Überprüfung des Wertes von Wissen rekurriert nicht auf Falsifizierbarkeit, Fortschrittlichkeit oder Rätsellösung, sondern auf den Nutzen für die Menschen, die dieses Wissen betrifft. Medizin, Atomphysik oder Schamanismus wären dementsprechend gleichermaßen auf ihre gesellschaftlichen Vorzüge oder Nachteile hin zu untersuchen.“

Das ist grundsätzlich richtig - und ist so aber auch bei den wirklich erfolgreichen, institutionell nach wie vor bedeutenden Einrichtungen der Anthroposophie, insbesondere in der Pädagogik keineswegs neu. Ich kenne genug Eltern von Waldorfschülern, die Reinkarnationsvorstellungen Steiners für nicht gaaanz voll nehmen wie auch schlicht annehmen, daß es sie gibt und in seiner Pädagogik von Belang sind. Wieso dieser Mangel an Skepsis und Protestgebrüll? Weil ähnlich wie bei Montessori eine Erziehung, kosmisch oder nicht, die eigenständige Persönlichkeiten annimmt und denen helfen will, ihren Platz im Großen Ganzen zu finden, ihre Vorteile hat. Ein mechanisches Modell des Schülers als mit nützlichem Wissen vollzustopfendem neuronalen Automat ist eher gruselig. Sprich wenn die Annahme wiederholter Erdenleben den Respekt und die Wertschätzung durch Lehrpersonal und Mitschüler erhöht, dann macht sie Sinn. Empirisch nachzuweisen sogar, ohne daß Randis Milliönchen locken würde, weil mittlerweile selbst in China Waldorferziehung stattfindet und eine attraktive und noch äußerst elitäre Alternative zum traditionellen harten Einpeitschmodell darstellt.

Die anthroposophische „Entdeckungslogik“ ist nun laut dem Suhrkampband eher akzeptiert als die in ihren Inhalten seit Steiner oft stehen gebliebenen esoterischen Begründungen.[9] Die Anthroposophie hat einiges an Rost loszuwerden, sprich wenn sie einer auf Innovationen angewiesenen Wissensgesellschaft und Industrie wieder Vorlagen und kreatives Potential liefern will, muss sie sich häuten und verjüngen. Ein möglicher Ansatz wäre über Bruno Latours 'Parlament der Dinge' zu finden[11]: Nachdem Latours nichtmoderne Verfassung der Dinge in der Formulierung von Scott Lash Gott, das Religiöse, das Sein und das Existenzielle direkt zurück in (...unser) Reich der Mitte der Quasi-Objekte, Quasi-Subjekte, Hybriden und Netze zurückbringt, sollte sich Anthroposophie hurtig dransetzen, das aufzunehmen. Latour selbst ist betont säkular, taugt aber wie einst Haeckel vorzüglich als Methodenlieferant.

Dem Skeptiker ist das aufgrund seiner bornierten Weltsicht wurscht, der weiß es besser, und ist deswegen bei Wikipedia auch so gut aufgehoben.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Science in the New Age: The Paranormal, Its Defenders and Debunkers, and American Culture, David J. Hess, Univ of Wisconsin Press, 1993
  2. Marita Sturken, Douglas Thomas, Sandra Ball-Rokeach: Technological Visions: The Hopes and Fears that Shape New Technologies. Temple University Press 2004, ISBN 1592132278, S. 190
  3. Ulrike Sal: Die Biographie der „Hure Babylon“: Studien zur Intertextualität der Babylontexte in der Bibel. Mohr Siebeck 2004, ISBN 3161484312, S. 159
  4. Gottesinstinkt: semiotische Religionstheorie und Pragmatismus Hermann DeuserMohr Siebeck, 2004
  5. a b William E. Connolly, Why I Am Not a Secularist, Minneapolis: University of Minnesota Press, 1999, ISBN 9780816633319, S. 5ff
  6. a b 06.03.1957, DIE SPRACHE DES SPIEGEL, Moral und Masche eines Magazins, von Hans Magnus Enzensberger kritisch untersucht und passend abgewandelt
  7. Christian Begemann: Phantastik und Realismus (Deutschland), in: Markus May und Hans Richard Brittnacher (Hgg.), Phantastik. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart / Weimar (Metzler) 2013, S. 100-108.
  8. Spuren des Geistigen: Die Macht des Mythos in Medien und Werbung Jana Magdanz, Springer-Verlag 2011
  9. a b c Rüdiger Sünner: Anthroposophie: Wissenschaft oder Wissenskultur? In: Info3, Heft 2, 2009, S. 71.
  10. Pseudowissenschaft, hrsg. von Dirk Rupnow, Veronika Lipphardt, Jens Thiel und Christina Wessely, Suhrkamp Taschenbuch Ffm. 2008
  11. Objekte, die urteilen: Latours Parlament der Dinge, von Scott Lash, übersetzt von Therese Kaufmann 1999