Die Verpixelung mittels eines Bildbearbeitungsprogramms erfährt seit den 2000er Jahren eine immer größere Verbreitung. Der Wiedererkennungswert eines verpixelten Gesichts ist in der Regel geringer, als der eines sogenannten Augenbalkens, da keine scharf abgebildeten Gesichtspartien übrig bleiben, an deren Details jemand für Nahestehende noch erkennbar sein kann.