Nun ist gestern- am 07.10. abends - schon wieder eine "Verschiebung" meiner Beenutzer- und Diskussionsseite auf den ehemals nach dem Bindestrich stehenden Namen "Wolfram Zimmermann" vorgenommen worden ( den verschiebenden Administrator kann ich leider nicht identifizieren). Aber ich verstehe diese Art von "Verschiebungen" nicht: Ich hatte und habe doch einen Benutzernamen, der validiert und bestätigt ist. Waum muss es nun diese "Verschiebung " geben, was bedeutet sie?? . Mir sind diese vielen

Wikipedia-Rituale, die bei völlig neuen aktuellen Inhalten vielleicht notwendig sind - einfach nicht mehr überschaubar für mein zusammengehörendes e i n e s Anliegen.

Obgleich mehr als 50 Jahre klinisch-praktisch und wissenschaftlich gearbeitet, habe ich noch nie ein solches - für mich - abstraktes Durcheinander erlebt.

Ich empfinde dieses für einen noch Außenstehenden, der -wie gesagt- viele Jahrzehnte gearbeitet hat- eher intransparente Hin und Her

der verschiedensten Adminstratoren und anderen Entscheidungsträger als sehr abstrakt und extrem formalistisch. Vielleicht muss dies wegen früherer Ereignisse so scharf sein, aber es sollte aber lieber nicht in ein unendliches Wort- und Zeichengewirr abgleiten.

Für simple kurze Beiträge oder Gedanken mag dies sicher notwendig sein, aber wie soll man einen übersichtlichen und nicht von häufig wechselnden Personen

bearbeiteten ,lesbaren und dennoch sehr korrekten quellenbezogenen Artikel zu meinem schon mehrfach präzisierten Anliegen

(Neuer persönlichkeitsdiangostischer Ansatz in der Kinderpsychodiagnostik.......) hin bekommen, wenn Menschen, die den Inhalt selbst vielelicht nicht genau beurteilen können, aber formal eingeschaltet werden, nach Belieben verfahren?? Es sind doch nun in meinem Falle s o viele Literaturquellen (alle über die DNB erfasst !) und überprüfbare Angaben von einem Zeitzeugen aufgeführt ,das es doch nun langsam reichen muss und klar wird (ironisch zugespitzt gesagt) dass es hier nicht um einen Beitrag zu einer ......"Kaffeefahrt"...geht, sondern um einen in diesen zahlreichen umfangreichen Quellen nachzulesenden generell neuen kreativen Ansatz geht , dessen Neuheit ich nun auch schon mehrfach gegenüber der herkömmlichen fehlerbelasten Fragebogenmethodik differenziert hervorgehoben habe. Schon seit 1978 wurde erstmals durch Prof. D.Pulver (BRD)

mit der historisch entscheidenden Publikation "Ist Psychodiagnostik noch verantwortbar?" ,1978 (leider habe ich die ganz genaue Quelle nicht, es war aber sehr wahrscheinlich die damalige Zeitschrift "Diagnostica",Hogrefe-Verlag Göttingen), diese alte fehlerhafte Methodik kritisiert und ich habe unter Motivierung durch meine damaligen Mentoren mit meinem neuen Ansatz genau die relevanten Nachteile der alten Methodik mit einem kreativen methodisch- experimentellen und direkt handlungsbezogenen Ansatz überwunden mit eben den Eigenschaften : experimentell, handlungsbezogen, psychometrisch-standardisiert, Mehrzeitpunktmessungen, reale Interaktionssitaution usw. . Ich habe doch so viele Hinweise gegeben, die eigentlich schon gar nicht mehr in einen enzyklopädisch doch nur orientierenden (!) Beitrag hinein gehören und dennoch offenbar noch nicht integriert sind ?.

Da könnte der Verdacht aufkommen, dass das Ganze irgendwie behindert wird (so etwas ist mir aus früherer DDR- Zeit nicht neu, aber hier bei Wiki kann ich mir dies nicht vorstellen).

Auch wenn es im Grunde wiss.-historisch sekundär ist,habe ich dazu auch an " Doc.Heintz" geschrieben- dass mein Ansatz natürlich systemrelevant und auf die damaligen Verhältnisse bezogen war , so wie dies heute doch erst recht geschieht, aber , aber der Ansatz war auch systemkritisch (was ich an einem Beispiel der Testergebnisse im DDM-Test mit sog. "Russischklassen-Kindern" , die sich gar nicht i.S. der Erwartungen ihrer Lehrer verhalten haben, angedeutet habe), also der Ansatz ist DDR-wissenschaftshistorisch und medizinhistorisch in jedem Falle relevant (sonst wäre er in der BRD überhaupt nicht zur Kenntnis genommen worden !!!) und im Übrigen sind diese Inhalte seinerzeit generell hoch valent in der BRD gewesen und die Mehrzahl der Publikationen vor 1990 erfolgte in der BRD (auch die ganze Habilarbeit in der "Psychologie Universalis Bd. 49, 1987 !) .

Damit ist mein Beitrag sowohl unter DDR-als auch BRD-Aspekten historisch relevant. Aber dazu muss der Wikipedia- Beurteiler nun wirklich sich mal eine Quelle genau ansehen und wird das Neue schon schnell überblicken.Immer nur unter Schlagworten im Internet recherchieren, macht doch die konkreten Einzelinhalte (nach denen immer wieder

durch den Bearbeiter "Forschung" gefragt wurde) nicht ausreichend klar. Der potentielle spätere Wikipedia- Interessent /Leser des Artikels muss sich genauso, wenn er

mehr wissen will, mal auf diese Detailquellen konzentrieren. Sonst könnte ich ja die ganze Publikation etwa von 1987 oder meine Habilitation von mehr als 500 Seiten (incl. Anhang und Tabellen) hier einstellen . Vielleicht ist es bisher gar nicht recht aufgefallen, dass viele Publikationen über die BRD (!!) auch seinerzeit schon gelaufen sind,

mein Ansatz wurde auch auf Internationalen Kongressen vorgestellt ( so z.B. Ljubljana 1989, Budapest 1988, dann in Tutzingen 1987 usw.). Das sind doch alles Fakten, die zur Kenntnis zu nehmen sind und diese Publikationsorgane hätten doch keiner Publikation über ein "Kaffeethema" zugestimmt. Ich hoffe, der etwas kantige Humor führt nun dazu, dass vor allem der Bearbeiter zum Punkt "Forschung" mal etwas genauer in die angeführten realen Quellen schaut, dann könnten vielleicht die vielen nachfragen ( "was ist denn neu ..." usw.) bitte allmählich aufhören und wir dazu kommen, dass der Beitrag in eine Endform kommt. Bitte seid´/sind Sie / so freundluch und nach Möglichkeit sollte mir

eine konstante Bezugsperson mitteilen, was ich nun trotz der vielen Zuarbeiten von mir immer noch tun muss, dass die Angelegenheit mal zu einem positiven Ende

kommt. das wäre wunderbar . Ich hoffe nicht, dass ich als klinisch-psychologischer und psychotherapeutischer Fachmann teilweise erinnert werde an einen

zwar extrem EDV- und technikbegabten, aber im sozialen Miteinader und der direkten praktischen Kommunikation eher doch schwierigen Menschen.

In diesem Sinne danke ich allen bisherigen Bearbeitern, Helfern usw. in dieser Sache, hoffe auf ein baldiges positives Ende und grüße zum schon späteren Abend freundlich,

Wolfram Zimmermann

Ich bitte sehr darum ,dass auch die Administratorin "Andrea14", diesen jetzigen Text (08.10.,14:02) weiter zu leiten. Sie hat mir heute morgen (08.10.) mit einer sehr kritischen und negativ getönten Stellungnahme eher abwertend geantwortet und dabei ganz offensichtliche massive inhaltliche Verwechlungen/Vermischungen mit ganz anderen,alten und nichts mit meinem neuen Ansatz zu tun habenden Untersuchungen, geschehen sind. Ich bedauere diese Sicht sehr, weil sie objektiv und wiss. falsch ist. Ich habe dies in einer direkten Antwort auf meiner Benutzerseite heraus und mit Signierung an die "Adminstratorin Andrea14" im Detail aufgeklärt.

Es wird damit deutlich,m dass diese vielen unklaren mehr formalen "Verschiebungen" und Aktivitäten m.E. nicht klar zu einem sachbezogenen wissenschaftlichen Ergebnis

in Bezug zur Etablierung eines einfachen Artikels über diesen neuen Ansatz führen. Ich frage wirklich als Zeitzeuge, welche Dokumente und Literaturquellen soll man denn vorlegen, wenn Sie dann recht willkürlich ganz andere Texte heranziehen und man dies ja auch an den Themen beerken muss- und dadurch völlig falsche Bilder oder

gar Schlußfiolgerungen entstheen. Diese Arbeiten mit dem "EAS" von Petermann/Petermann sind uralt und haben absolut nichts mit meiner angegebenen Literautr und Beweisquellen zu tun. Ich frage also, warum qwird denn nicht zur Verifizierung an d e n j e n i g e n Quellen gesucht, die der Zeitzeuge auch vorlegt.

Dann wären doch solche real groben Mißverständnisse vermeidbar, aus denen zugleich beinahe übereilig auch noch völlig flasche Schlußfolgerungen gezogen werden.

Ich habe zwar aus anderen Quellen von "Störungen" bei Wikipedia schon vielfach gehört, es soll m.W. inzwischen ein Buch darüber geben, aber ich wollte mich von solchen sicher tendenziellen und negativen Comments definitiv nicht beeinflussen lassen und hoffe noch auf eine beiderseits angemessene Bearbeitung. Welchen Zweck sollte sonst ein

77-jähriger ehemaliger DDR-Bürger , klinisch-praktisch tätiger Fachwissenschaftler, Fachpsychologe der Medizin (DDR) und approbierter Psychotherapeut/Kinder- u.Jugendlichen-Psychotherapeut denn sonst an der Aufnahme eines von ihm entwickelten Ansatzes haben, dessen zeit aber inzwischen weit über 35 Jahre zurückliegt.

In diesem Sinne heutenochmals sehr freundliche Grüße aus Bernau von Wolfram Zimmermann ( 08.10.2021;14:05)



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