Der deutsche Philosoph und Anthropologe Ludwig Feuerbach in Das Wesen des Christentums beschreibt Religion als "Gefühl in mir selbst" und spricht sich, damit gegen einen gegenständlichen Gott aus, da dieses Gefühl sich selbst Gott ist.[1]

„Die Religion ist die Reflexion, die Spiegelung des menschlichen Wesens in sich selbst,... denn er kann nichts andres glauben, als was er selbst in seinem Wesen ist.[1][2]

  1. a b Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. ISBN 978-3-8496-8297-2, S. 31 (google.at).
  2. Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. ISBN 978-3-8496-8297-2, S. 73 (google.at).