Benutzer:Chief tin cloud/George Clark (Rennfahrer)

George Clark (* 22. März 1890 in Tulsa, Oklahoma (USA); † 17. Oktober 1978 in Fort Worth (Texas) (USA ) war ein von 1910 bis 1915 aktiver, US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

In seiner Karriere bestritt Clark Rennen auf Fahrzeugen der Marken Cutting (2), Interstate (2), Mercedes (4) und Stutz (1). Mindestens ein Rennen (Indianapolis 1913) bestritt er auf einer Sonderanfertigung namens Tulsa mit einem Wisconsin

und Tulsa (1); bei zwei Rennen ist nicht bekannt welches

http://www.champcarstats.com/drivers/ClarkGeorge.htm

Seine ersten grossen Rennen bestritt Clark 1910 auf einem Cutting des Herstellers Clarke-Carter Automobile Company aus Jackson (Michigan). In diesem Jahr war er war an drei kürzeren Rennen in Indianapolis gemeldet die am 27., 28. resp. 30. Mai ausgetragen wurden. Nachdem er zum Lauf vom 27. nicht angetreten war, erzielte bei den anderen beiden je einen 8. Schlussrang obwohl er im letzten Lauf bereits in der 12. Runde ausfiel.

Für 1911 sind keine Daten überliefert doch nahm er 1912 im Mercedes-Team an mehren Anlässen teil. In Elgin Park war er für die Rennen vom 30. und 31. März gemeldet, konnte aber wegen eines Unfalls mit seinem Wagen Nr. 2 nicht starten.

  • Interstate (Muncie, Indiana, USA; wurde von der GM aufgekauft)
  • Inter-State (USA, Muncie IN) 1909-1918 (2),

Dieser Tulsa genannte Rennwagen war eine Einzelanfertigung die Cardin Green aus Broken Arrow (Oklahoma) für den Geschäftsmann J. B. Levy anfertigte. Das Fahrzeug hatte einen grossvolumigen Vierzylindermotor des bekannten Herstellers Wisconsin der auch Stutz x belieferte. Das Triebwerk hatte einen Hubraum von 340 c.i. (5570 cm³).

Das rot-schwarz lackierte Fahrzeug wurde an zur Austragung 1913 der 500 Meilen von Indianapolis gemeldet. Als Fahrer wurde George Clark (1890-1978) aus Tulsa verpflichtet; als reglementarisch vorgeschriebener Mechaniker fuhr Robert Moore mit. das Team startete mit der Nummer 25. [1]

8/30/1912 Elgin 4 RC AAA 2 Mercedes Mercedes Mercedes X 9 5 Wrecked 4 8/31/1912

sday, May 30, 1911. A departure from previous Speedway policy of holding numerous smaller racing meets during 1909 and 1910 racing seasons, the singular, large-scale event attracted widespread attention from both American and European racing teams and manufacturers, and, despite controversy surrounding its conclusion, proved far and away a successful event, im

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Kimes (1985), S. 1434

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