Benutzer:Carschten/Kulturdenkmäler in Fulda-Kernstadt

Gesamtanlagen Bearbeiten

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
 
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Stadtmauer
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
diverse Flurstücke und Koordinaten 1150−1165
14. Jh.[1]
 

 

A Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
  Steinkreuz Abtstor
Lage
Flur: 3, Flurstück: 28/5
In der hohen Umfassungsmauer gegenüber dem Haus Abtstor 23 eingelassenes Kreuz aus rotem Sandstein. Die fast gleichlangen Kreuzarme sind an den Kanten abgerundet. Das Kreuz ist vermutlich ein Rechtsdenkmal des Mittelalters, vielleicht wurde es zur Sühne für ein hier begangenes Verbrechen gestiftet. Es ist jedoch mit keiner mündlichen oder schriftlichen Überlieferung verknüpft.[2]
  Wohn- und Geschäftshaus Abtstor 29
Lage
Flur: 3, Flurstück: 495/5
Architekt: Hermann Mahr 1907[3]
  Wohnhaus Adalbertstraße 3
Lage
Flur: 10, Flurstück: 34/35
Architekt: Valentin Hillenbrand 1900[4]
  Wohnhaus Adalbertstraße 19
Lage
Flur: 10, Flurstück: 302/34
Architekt: Wendl. Rommel 1897[5]
  Wohnhaus Adalbertstraße 22
Lage
Flur: 10, Flurstück: 551/34
Architekt: Andreas Schneider 1906[6]
  Doppelhaus Adalbertstraße 28/30
Lage
Flur: 10, Flurstück: 502/34, 503/34
Architekt: Andreas Schneider 1905[7]
  Wohnhaus Adalbertstraße 32
Lage
Flur: 10, Flurstück: 489/34
Architekt: Clemens Hendler 1908–1909[8]
  Wohnhaus Adalbertstraße 34
Lage
Flur: 10, Flurstück: 492/34
Architekt: Leonhard Engel 1904[9]
  Villa Karolina Adalbertstraße 39
Lage
Flur: 10, Flurstück: 676/34
Architekten: Johannes Schmitt & Johannes Walter 1913[10]
 
Wohnhaus Adalbertstraße 41
Lage
Flur: 9, Flurstück: 465/30
Architekten: Karl Wegener & F. Schlott 1904–1906[11]
  Villa Adalbertstraße 43
Lage
Flur: 9, Flurstück: 464/30
Architekten: Karl Wegener & F. Schlott 1904–1906[12]
 
 
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Bahnhof Am Bahnhof 3
Lage
Flur: 13, Flurstück: 16/46
Architekten: Schiebler & Dietrich Helbich; Architekt des Gleisbildstellwerks: Heinrich Mollier 1946–1954
1960 (Stellwerk)[13]
 

 
 
 
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ehemaliger Alter Dompfarrlicher Friedhof Am Frauenberg
Lage
Flur: 9, Flurstück: 131/1
1628–1894[14]
 
 
 
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Hundeshagenanlage Am Frauenberg
Lage
Flur: 10, Flurstück: 37/1
1820er Jh.[15]
 
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Pestsäule Am Frauenberg
Lage
Flur: 9, Flurstück: 116
1647[16]
 
Bildstock Am Frauenberg
Lage
Flur: 9, Flurstück: 251/6
1710[17]
 
Stationsweg Am Frauenberg/Kalvarienberg
Lage
Flur: 9, Flurstück: 67, 69, 70, 71, 73, 74, 75, 79, 102, 103, 104, 105, 106, 107
Architekt: vmtl. Andrea Gallasini 1735–1738[18]
 
 
 
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Franziskanerkloster Frauenberg Am Frauenberg 1
Lage
Flur: 9, Flurstück: 81/1, 100/1, 101
9. Jh.
16. Jh.
1758–1765[19]
 

 
  Wohnhaus Am Frauenberg 6
Lage
Flur: 9, Flurstück: 476/34
Architekt: Ignaz Hildebrand 1905[20]
  Bildstock Am Heiligenfeld
Lage
Flur: 2 (Neuenberg), Flurstück: 13/40
1875[21]
  Wohnhaus Am Hirtsrain 1
Lage
Flur: 16, Flurstück: 355/14
Architekt: Valentin Hillenbrand. Dreigeschossiges, platzflankierendes Wohnhaus an der trichterförmigen Einmündung der Brauhausstraße in die Von-Schildeck-Straße. Putzbau von drei zu drei Fensterachsen; gefugtes Erdgeschoss, Mittelrisalit mit Schweifgiebel, Walmdach mit Belvedere. Horizontalgliederung durch Gesimse und Bänder, das Dachgesims mit Zahnschnitt. Über dem seitlichen Eingang Muschelnische mit Marienfigur von Josef Fleck. Originale Einfriedung mit einem Eisenzaun. 1897[22]
  Wohnhaus Am Hirtsrain 2
Lage
Flur: 16, Flurstück: 311/9
Architekt: Georg Kegel (Regierungsbaumeister, Kassel) 1890–1891[23]
  Friedhofskreuz Am Kalvarienberg
Lage
Flur: 4 (Horas), Flurstück: 52/1
vmtl. 1894[24]
  Domschule Am Kronhof 5
Lage
Flur: 2, Flurstück: 327/8
Architekt: Hermann Mahr 1915–1916[25]
 
Schlachthof Am Rosengarten 5
Lage
Flur: 3, Flurstück: 440/7
Architekt: K.H.H. Schirmeyer 1903–1907[26]
  Wohnhaus Am Stockhaus 2
Lage
Flur: 5, Flurstück: 1673/28
Das historische Wohnhaus steht in einem ehemals jüdischen Viertel und wurde von der jüdischen Gemeinde als Schul- und Badehaus genutzt. Auf dem Gelände daneben befand sich die 1938 zerstörte Synagoge. Erreichtet wurde das Gebäude an Stelle des ehemaligen Stockhauses (Gefängnis), das bis 1843 in Funktion war. Teile der alten Bausubstanz wurden beim Neubau wiederverwendet. Dieser ist zweigeschossig ausgeführt, mit Satteldach und Fensteröffnungen mit maurischen Hufeisenbögen. 1890[27]
  Bildstock Am Tannenstück
Lage
Flur: 14 (Neuenberg), Flurstück: 5/2
1885[28]
  St.-Antonius-Heim An St. Kathrin 4
Lage
Flur: 8, Flurstück: 45/16
Architekt: Fritz Adam; Architekt des westlichen Anbaus: Hermann Mahr 1903–1907
1928–1929 (Anbau)[29]
 
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Wachsfabrik Eika An Vierzehnheiligen 25
Lage
Flur: 10, Flurstück: 53/2
Architekten: Ernst Kramer & Gregor Hautumm 1902–1903[30]
  ehemalige Tankstelle Andreasberg 1a
Lage
Flur: 3 (Neuenberg), Flurstück: 5/2
Architekt: Götz, Mannheim. Pilzförmige Tankstelle der frühen fünfziger Jahre, errichtet auf unterirdischen Stahlbetonsäulen. Der Kassenraum eine feingliedrige Eisen-Glaskonstruktion mit Steinplattenboden, das flache Dach eine dünne Betonplatte. Die heutige Blende eine nachträgliche, störende Ergänzung. Als inzwischen selten gewordener Bautyp einer Tankstelle der Nachkriegszeit handelt es sich hier um ein technisches Kulturdenkmal von architekturhistorischer Bedeutung. 1951–1952[31]
 
 
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ehemaliges Benediktinerkloster St. Andreas (Propstei Neuenberg) Andreasberg 3, 5, 5a
Lage
Flur: 3 (Neuenberg), Flurstück: 16/1, 16/2, 18, 19, 23/2, 24, 27/30, 167/6
ab etwa 1020–1023[32]  

 
  Wohnhaus Angel 3
Lage
Flur: 2, Flurstück: 231
Barockes, zweigeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach. Fachwerk unter Verputz, fünf Fensterachsen, um die Fenster profilierte und geohrte Holzgewände mit Scheitelvoluten; Putzschüren. Vor dem Gebäude alte Sandsteinbank. Bedeutendes Gebäude im unteren Bereich der Gesamtanlage Eichsfeld/Angel. 1. Hälfte des 18. Jhs.[33]


B Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
  Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 3
Lage
Flur: 4, Flurstück: 881/611
Architekt: Ernst Kramer 1900−1901[34]
  Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 24
Lage
Flur: 13, Flurstück: 128/2
Architekt: Ernst Kramer 1900−1901[35]
  ehemaliges Hotel Bahnhofstraße 27
Lage
Flur: 13, Flurstück: 161/4
Architekt: Adam Heres 1878−1879[36]
  Wohnhaus Blücherstraße 19 / Scharnhorststraße 11
Lage
Flur: 13, Flurstück: 1961/12
Architekt: Schettler (Regierungsbaurat) 1928[37]
 
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Bonifatiusdenkmal Bonifatiusplatz
Lage
Flur: 4, Flurstück: 17/6
Platzbestimmende, fast vier Meter hohe Bronzestatue des hl. Bonifatius, des „Apostels der Deutschen“, zwischen 1830 und 1840 von Johann Werner Henschel geschaffen und 1842 aufgestellt. Der Gründer des Klosters Fulda wird in langem Gewand mit dem Kreuz in der erhobenen Rechten und der offenen Bibel in der Linken dargestellt. Im Sockel die Inschrift „Verbum domini manet in aeternum“ (‚Das Wort des Herrn bleibt in Eweigkeit‘). Das Denkmal ist von hohem künsterlischen Wert und steht gleichsam als Symbol für die Gründung Fuldas an zentraler Stelle. 1830er Jh.[38]
 
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Palais Buttlar Bonifatiusplatz 1, 3 / Pfandhausstraße 16
Lage
Flur: 4, Flurstück: 753/212
Architekt: Andrea Gallasini 1737−1739[39]
 
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Hauptwache Bonifatiusplatz 2
Lage
Flur: 4, Flurstück: 2/2, 2/3, 2/4, 17/5
Architekten: Andrea Gallasini & Karl Philipp Arnd 1737−1785[40]
 
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Palais Buseck Bonifatiusplatz 4, 4a
Lage
Flur: 4, Flurstück: 2/2
Architekt: vmtl. Andrea Gallasini 1731−1732[41]
 
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Wohn- und Geschäftshaus Bonifatiusplatz 5
Lage
Flur: 4, Flurstück: 18
Ehemaliges Gasthaus „Zum Affen“, im 18. Jahrhundert berockisiert. 1908 erneut umgebaut. Verputzter Fachwerkbau von drei Geschossen und sieben zu fünf Fensterachsen. Überstand des ersten, an der Giebelseite auch der anderen Obergeschosse. Das Satteldach mit Aufschiebling und Gauen. Betonung der Gebäudekanten durch gefugte Lisenen, die Fenster mit Ohrengewänden. An der Platzfassade eine Steinfigur des Heiligen Josef (um 1900). Zusammen mit Haus Nr. 6 bildet das Gebäude einen eindrucksvollen westlichen Abschluss des Bonifatiusplatzes 1628[42]  

 
 
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Wohn- und Geschäftshaus Bonifatiusplatz 6
Lage
Flur: 4, Flurstück: 19
Wie Nr. 5 baorckisiert und wahrscheinlich ebenfals im 17. Jahrhundert erbaut, jedoch mit deutlicherem Geschossüberstand und vier zu neun Fensterachsen. Früher auch als Schankwirtschaft ggenutzt. Unter dem Putz darf, wie beim Fachbarhaus, ein interessantes Fachwerkgefüge vermutet werden. vmtl. 17. Jh.[43]
  Bonifatiusbrunnen Bonifatiusstraße
Lage
Flur: 2 (Horas), Flurstück: 229/7
1741[44]
  Sandsteinfiguren Borgiasplatz
Lage
Flur: 4, Flurstück: 274/7
Bildhauer: Johann Philipp Preuß. Zwei barocke Sandsteinfiguren, St. Benedikt von Nursia und St. Bonifatius. Für das Hauptportal des ehemaligen Benediktinerklosters (heute Bischöfliches Priesterseminar) geschaffen, nun Sachteile des 1967 in der Mitte des Borgiasplatzes gesetzten Stiftsbrunnens. Die Plastiken leicht beschädigt, auf dem Portal heute ergänzte Kopien. 1668[45]
  Villa Brauhausstraße 10
Lage
Flur: 16, Flurstück: 1065/1
Architekt: Georg Kegel 1895−1896[46]
  Wohn- und Geschäftshaus Brauhausstraße 13
Lage
Flur: 16, Flurstück: 442/14
Architekt: Leonhard Engel 1902[47]
  Wohnhaus Brauhausstraße 16
Lage
Flur: 16, Flurstück: 376/1
Architekt: Wendl. Rommel 1894−1895[48]
  Wohn- und Geschäftshaus Brauhausstraße 18
Lage
Flur: 16, Flurstück: 498/13
Architekt: Leonhard Engel 1901−1902[49]
 
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Wohn- und Geschäftshaus Buttermarkt 1
Lage
Flur: 5, Flurstück: 541/1
vmtl. 15. Jh.[50]
 
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Palais Langenschwarz Buttermarkt 2
Lage
Flur: 5, Flurstück: 514/2
1. Hälfte des 18. Jh.[51]
 
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Wohn- und Geschäftshaus „Zum schwarzen Bären“ Buttermarkt 6
Lage
Flur: 5, Flurstück: 516/1
vmtl. 1544[52]  

 
 
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Steinerhaus Buttermarkt 12
Lage
Flur: 5, Flurstück: 565/2
vmtl. 13. Jh.
um 1740 (Erweiterung)[53]
  Wohn- und Geschäftshaus „Zum goldenen Löwen“ Buttermarkt 15
Lage
Flur: 5, Flurstück: 551/1
1730er Jh.[54]
  Wohnhaus Buttlarstraße 19
Lage
Flur: 10, Flurstück: 451/34
1903[55]
  Herz-Jesu-Krankenhaus: Hauskapelle Buttlarstraße 74
Lage
Flur: 9, Flurstück: 9/2
Architekt: Hermann Mahr 1911−1913[56]


C Bearbeiten

keine Denkmäler

D Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
  Wohnhaus Dalbergstraße 14
Lage
Flur: 5, Flurstück: 587/21
Architekt: Ernst Kramer 1902[57]
  Mauer Domänenweg
Lage
Flur: 14, Flurstück: 37/1
Unterhalb des Bischöflichen Konvikts gelegene Mauer, die früher den Obstgarten der 1964 abgebrochenen Domäne Ziehers umgab. Als fürstliches Hofgut fand die Domäne 1382 erstmals Erwähnung. Die letzten Bauten stammten aus der Zeit um 1700, so auch die Mauer, die ihrer Nordostecke von einem Portal durchbrochen ist, das unter einer Ananasbekrönung einen Schlussstein mit dem Brustbild des Heiligen Bonifatius und der Jahreszahl 1699 zeigt. 1699[58]
 
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Wohnanlage Wilhelmstraße Domdechanei 1, 3, 5, 7, 9, 11 / Kanalstraße 2 / Wilhelmstraße 1, 2, 3, 6, 10
Lage
Flur: 3, Flurstück: 13, 14/1, 17/1, 18, 19, 22, 23, 26/3, 787/4, 790/3, 791/2
Architekt: Johann Christian Vorherr 1804−1806[59]
 
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Domdechanei Domdechanei 4, 6
Lage
Flur: 3, Flurstück: 1/1
Architekt: Antonius Peyer 1702−1704[60]
 
 
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ehemalige Stiftskirche St. Salvator und Bonifatius, heute Dom Domplatz 1
Lage
Flur: 2, Flurstück: 280/1
Architekt: Johann Dientzenhofer 1704−1712[61]  

 
 
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ehemalige Hof- und Klosterbibliothek Domplatz 2
Lage
Flur: 2, Flurstück: 287
Architekt: Karl Philipp Arnd 1771−1778[62]
 
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ehemaliges Koventsgebäude Domplatz 3, 5
Lage
Flur: 2, Flurstück: 282/1, 284, 285, 290/1, 291/3
Architekt: Sebastian Villinger; Architekt der Erweiterung: Johann Dientzenhofer 1665−1670
1713[63]

E Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten


F Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten


Einzelnachweise Bearbeiten

  1. DMT S. 186-187
  2. DMT S. 115
  3. DMT S. 115
  4. DMT S. 79
  5. DMT S. 79
  6. DMT S. 79
  7. DMT S. 79
  8. DMT S. 79
  9. DMT S. 79
  10. DMT S. 80
  11. DMT S. 80
  12. DMT S. 80
  13. DMT S. 245
  14. DMT S. 80-81
  15. DMT S. 81
  16. DMT S. 82
  17. DMT S. 88
  18. DMT S. 87
  19. DMT S. 82-86
  20. DMT S. 88
  21. DMT S. 279
  22. DMT S. 262
  23. DMT S. 263
  24. DMT S. 88
  25. DMT S. 116
  26. DMT S. 188-189
  27. DMT S. 190
  28. DMT S. 279
  29. DMT S. 285
  30. DMT S. 286
  31. DMT S. 279
  32. DMT S. 280-284
  33. DMT S. 116
  34. DMT S. 190
  35. DMT S. 246
  36. DMT S. 246
  37. DMT S. 287
  38. DMT S. 120
  39. DMT S. 116-117
  40. DMT S. 117-118
  41. DMT S. 119
  42. DMT S. 190
  43. DMT S. 190
  44. DMT S. 89
  45. DMT S. 191
  46. DMT S. 163
  47. DMT S. 264
  48. DMT S. 264
  49. DMT S. 264
  50. DMT S. 191
  51. DMT S. 192
  52. DMT S. 192-193
  53. DMT S. 193
  54. DMT S. 193
  55. DMT S. 89
  56. DMT S. 90
  57. DMT S. 193
  58. DMT S. 287
  59. DMT S. 120-121
  60. DMT S. 122-123
  61. DMT S. 124-131
  62. DMT S. 132-133
  63. DMT S. 133-136