Benutzer:CanisLupus03/Münzstätten der Peloponnes: Elis und Olympia

Als Münzstätte wird der Ort der Münzprägung bezeichnet. Im antiken Griechenland befanden sich die Münzstätten der Peloponnes unter anderem in Elis und Olympia. Während des Zeitraums von ca. 510 v. Chr. bis hin zum Hellenismus war die Münzprägung dort geprägt von Politik, Kultur und Tourismus.

Zuordnung

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Zunächst wurden die der Region zugeordneten Münzen der Stadt Elis zugesprochen. Diese Annahme wurde später von Charles Seltman als unwahrscheinlich erklärt. Seltman geht davon aus, dass die Münzprägung stattdessen in Olympia geprägt wurden. Dabei beruft er sich auch auf eine Fußnote von George Francis Hill[1]. Dieser weißt bereits darauf hin, dass man in der Betrachtung der Münzen von Elis nicht als Stadtstaat ausgehen sollte.[2]

Seltman benennt noch fünf weitere Gründe für seine Zuordnung:

  • Zwei der ältesten datierten Münzen gehen auf ca. 510 v. Chr. zurück. Die Stadt Elis wurde jedoch erst 471 v. Chr. gegründet.[1]
  • Olympia dürfte zu antiker Zeit ökonomisch und politisch bedeutender gewesen sein, was das Vorhandensein einer Prägewerkstatt nötig gemacht hätte. Grund dafür waren die Olympische Spiele der Antike, sowie der Zeustempel, der Heratempel und die eher abgelegene Lage von Elis.[1]
  • Auf drei Münzen ist der Name der Stadt Olympia (Bsp. "ΟΛΥΜΠΙΑ") eingestempelt worden.[1] Dies wurde auch von Hill angesprochen, er beruft sich allerdings auf den Bezug, welchen die beiden Städte zueinander hatten und die Olympischen Spiele.[2]
  • Die dargestellten Gottheiten, Zeus und Hera, hatten ihnen gewidmete Heiligtümer in Olympia. Elis hatte zwar Tempel, die waren allerdings anderen Gottheiten erbaut worden.[1]
  • Daraus folgt seine Annahme, dass Olympia zwei Prägestätten besaß: eine in jedem der beiden Tempel.[1]

Tempelmünzen (nach Seltman)

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Seltman unterscheidet bei den gefundenen Münzen nicht nur die Prägestätten. Er teilt sie innerhalb der Prägestätten in folgende Gruppen ein:

Prägestätte Zeustempel

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Gruppe A

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Datiert ca. 510 v. Chr. bis ca. 471 v. Chr.

Statere: 33[3]

Durchschnittsgewicht: 12,38g[4]

Die ersten Statere dieser Gruppe ähneln Didrachmen der Münzstätte Chalkis, welche auf ca. 507 v. Chr. datiert werden.

Auf der Vorderseite dieser Gruppe ist ein Adler, ein Symbol des Zeus, abgebildet, welcher anfangs noch nach rechts und später dann nach links fliegt. Ergänzt wird der Adler zuerst mit einer Schlange in den Klauen, später wird diese durch einen Hasen ersetzt.

Die Rückseite bildet zumeist die Darstellung eines Blitzbündels, ebenfalls ein symbol des Zeus. Gelegentlich wird auch die Nike abgebildet.[5]

Gruppe B

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Datiert ca. 471 v. Chr. bis ca. 452 v. Chr.

Statere: 37[3]

Durchschnittsgewicht: 12,35g[4]

Auch hier wird wieder der Adler für die Vorderseite aufgegriffen, diesmal jedoch in leicht verändertem Stil. Seltman beschreibt ihn als ägyptisch beeinflusst. Aber ebenfalls mit Schlange oder Hasen. Neu ist die Darstellung des Gottes Zeus.

Wenn sich auch der Stil der abgebildeten Niken verändert hat, finden sich auch in dieser Gruppe die gleichen Themen auf der Rückseite wie in Gruppe A.

Dieser Gruppe hat Seltman mehr Exemplare zugeordnet als zuvor. Er begründet seine Datierung zum einen mit der Stilveränderung, zum anderen mit der Gründung der Stadt Elis im Jahr 471 v. Chr., welches diese Gruppe einleitet.[6]

Gruppe C

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Gruppe C: Stater; Silber; 12,03 g; 23 mm; 6 h; Münzstätte: Elis, ca. 452-432 v. Chr.; Ausstellungsort: Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, Objektnummer: 18229090; Vorderseite: Ein Adler fliegt mit ausgebreiteten Schwingen, von unten gesehen. In seinen Klauen trägt er eine Schildkröte. Rückseite: OΛYM-ΠI-KON [retrograd]. Zeus steht in Schrittstellung nach r. Sein l. Arm ist vor dem Körper ausgestreckt, auf der Hand sitzt ein Adler. In seiner erhobenen r. Hand hält er ein Blitzbündel. Das Ganze in Quadratum incusum.

Datiert von ca. 452 v. Chr. bis ca. 432 v. Chr.

Statere: 55[3]

Durchschnittsgewicht: 12,35g[4]


Diese Gruppe umfasst einige Stilveränderungen, es gibt unterschiedliche Darstellungen der Nike und des Zeus und auch der Adler verändert sich erneut. Letzterer ist nun auch nicht länger auf der Vorderseite, sondern auf der Rückseite vorzufinden.

Auch in dieser Gruppe gibt es deutlich mehr Examplare als vorher zu verzeichnen, darunter auch Duplikate.

Die Datierung richtet sich, so Seltman, nach den 82. und 87. Olympischen Spielen. In dieser Zeit waren die Region und Olympia als Zentrum offen für den Tourismus, was durch den zeitgleichen relativen Frieden gefördert wurde.[7]

Gruppe D

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Datiert von ca. 432 v. Chr. bis 421 v. Chr.

Statere: 15[3]

Durchschnittsgewicht: 12,30g[4]

Diese Gruppe weißt, laut Seltman, Verbeserungen in der Ausgestalltung der Motive auf. Dies begründet er mit der Attraktion, welche wichtige, religiöse Stätten auf Künstler haben.

Allerdings sind die Variationen der Prägestempel und die Menge der Exemplare nun wieder deutlich geringer. Dies ist auf den Ausbruch des Peloponnesischer Krieg zurückzuführen, welcher die Region ökonomisch geschwächt hat. Den Athenern, welche den Krieg gegen die Spartaner geführt haben, und deren Verbündeten wurde der Zugang zu Olympia untersagt. Dadurch sind ein großer Teil des Handels und Tourismus ausgeblieben.[8]

Gruppe E

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Gruppe E: Stater; Silber; 12,24 g; 23 mm; 9 h; Münzstätte: Elis, ca. 421-365 v. Chr.; Ausstellungsort: Berlin, Münzkabinett der Staatlichen Museen, Objektnummer: 18214841 Vorderseite: Adlerkopf nach l., darunter ein Pappelblatt, darauf Spuren der Signatur ΔA? Rückseite: F-A. Senkrecht stehendes stilisiertes geflügeltes Blitzbündel in Olivenkranz.

Datiert ca. 421 v. Chr. bis ca. 365 v. Chr.

Statere: 32[3]

Durchschnittsgewicht: 12,42g[4]


Bei dieser Gruppe ist zu beachten, dass nur noch ein Teil der gefundenen Münzen der Prägestätte des Zeustempels zugeordnet wird.

Es wird die Darstellung des Blitzbündels auf der Rückseite fortgeführt und ausgeschmückt. Nicht nur wird es von einem Olivenkranz umringt, der untere Teil ähnelt einem Insekt. Seltman sieht darin eine weitere Bestätigung seiner Olympia-Theorie: demnach ist die Fliege ein weiteres Symbol des Zeus. Die Menschen von Elis und Olympia sollen Zeus geopfert haben, um damit seinen Schutz vor den Fliegen zu erbitten.

Die Stempel zu dieser Zeit wurden häufig benutzt und teilweise repariert, sodass die gleichen Motive in mehrfachen Exemplaren gefunden worden sind. Das lässt auf einen erhöhten Bedarf von Münzen schließen, was unter anderem die Eröffnung einer zweiten Münzstätte erklären würde.

Mit dem geschlossenen Nikiasfrieden durften Athener und deren Verbündete wieder nach Olympia reisen. Von den nachfolgenden politischen Umstrukturierungen ist in den Motiven auf den Münzen nichts zu sehen.[9]

Gruppe F

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Datiert 365 v. Chr. bis 363 v. Chr.

Anstatt von Silbermünzen treten hier zum ersten Mal Goldmünzen auf, welche wohl den Wert von 1,5 Olympischen Silberstateren haben sollten.

Verantwortlich dafür sind laut Seltman die Arkadier und die von ihnen zusammenberufenen nachfahren der Pisatan, welche Olympia erobert und die Goldmünzen für die 104. Olympischen Spiele geprägt haben. Nach Zurückeroberung durch Elis wurden diese Goldmünzen wohl aus dem Umlauf genommen.[10]

Gruppe G

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Datiert ca. 363 v. Chr. bis 343 v. Chr.

Statere: 27[3]

Durchschnittsgewicht: 12,44g[4]


Als Neuerung zu den Vorgängergruppen ist die Einführung der Nymphe Olympia auf der Rückseite zu erwähnen. Symbolisch dafür, dass Olympia nun nicht länger den Arkadiern, sondern wieder zu Elis gehört.

Außerdem durchläuft die Abbildung von Zeus einen Stilwandel, welchen Seltman als den "neuen" Zeus betitelt und ihn, im Gegensatz zum "alten" Zeus, welcher zeitgleich ebenfalls noch geprägt wird, als "löwenartig" bezeichnet.

Auf den Rückseiten finden sich nun auch die Anfangsbuchstaben von Namen, vermutlich der Priester des Zeustempels.[11]

Gruppe H

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Datiert ca. 343 v. Chr. bis ca. 323 v. Chr.

Statere: 12[3]

Durchschnittsgewicht: 12,31g[4]


Diese Gruppe markiert stellenweise die Rückkehr zu alten Motiven, so wird hier nochmal der "alte" Zeus auf der Vorderseite, sowie der Adler mit und ohne Schlange auf der Rückseite aufgegriffen.

Mit Beginn der Makedonischen Herrschaft verlor Olympia an Bedeutung in allen Dingen außer den Olympischen Spielen, weshalb auch der Bedarf an eigenen Münzen zurückging.[12]

Gruppe J

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Datiert ca. 323 v. Chr. bis ca. 271 v. Chr.

Statere: 15[3]

Durchschnittsgewicht: 12,20g[4]


Hauptsächlich Darstellungen des Adlers, diesmal wieder ohne Schlange, des Blitzbündels und Olivenkranzes.

Obwohl es Meinungen bezüglich des Ende dieser Münzprägestätte aufgrund der Makedonischen Herrschaft gibt, ist Seltman davon überzeugt, dass die Münzprägung in Olympia weitergeführt wurde.[13]

Gruppe K

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Datiert ca. 271 v. Chr. bis ca. 191 v. Chr.

Statere: 11[3]

Durchschnittsgewicht: 12,30g[4]

Überdurchschnittliches Gewicht: 12,70g[4]


Die Münzen dieser vorletzten Gruppe beschreibt Seltman als eher charakterlos, da sie von früheren olympischen und anderen, als Beispiel angeführt, italienischen Münzen ohne spezifische Ordnung kopieren.[14]

Gruppe L

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Beginn datiert ca. 191 v. Chr.

Statere: 2[3]


Seltman waren nur zwei Münzexemplare für diese letzte Gruppe bekannt. Beide bildeten Zeus mit Lorbeerkranz auf der Vorderseite und Adler auf der Rückseite ab.

Sie hatten allerdings bereits den Standard der Achaischen Liga, welcher die Region Elis im Jahr 191 v. Chr. beitreten musste. Daraufhin wurden auch die Münzen der Achaischen Liga übernommen.[15]

Prägestätte Heratempel

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Gruppe E1

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Datiert ca. 421 v. Chr. bis ca. 385 v. Chr.

Statere: 48[3]

Durchschnittsgewicht: 12,35g[4]

Überdurchschnittliches Gewicht: 12,51g[4]


Die Benennung der Gruppe bezieht sich auf die zeitgleich datierte Gruppe E des Zeustempels.

Auch in der angeblichen Prägestätte des Heratempels wird das Motiv des Blitzbündels aufgegriffen, welcher mit einem Olivenkranz umrahmt ist.

Anstatt des Zeuskopfes wird hier nun jedoch der Kopf der Hera abgebildet, welcher vom Stil her, so Seltman, aus der gleichen Zeit wie die des Zeus stammen. Zusätzlich wird der Name der Göttin auf die Vorderseite geprägt (die Buchstaben "ΗΡΑ").

Mit dem geschlossenen Nikiasfrieden durften die Athener und ihre Verbündeten wieder nach Olympia reisen. Da in den Jahren zuvor kaum Bedarf an münzen bestand, mussten nun schnell viele geprägt werden. Seltman betont, dass die eine Prägewerkstatt des Zeustempels dies nicht alleine schaffen konnte, weshalb eine zweite Werkstatt gegründet wurde. In dieser Annahme fühlt sich Seltman durch die zeitgleiche Datierung (aufgrund stilistischer Parallelen) der Exemplare von Gruppen E und E1 bestätigt.[16]

Gruppe E2

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Datiert ca. 385 v. Chr. bis ca. 365 v. Chr.

Statere: 17[3]

Durchschnittsgewicht: 12,41g[4]

Überdurchschnittliches Gewicht: 12,70g[4]


Unterscheiden tut sich diese Gruppe von der Vorhergegangen in der Darstellung der Hera, welche nun unter anderem mit Ohrringen geschmückt ist.

Die Stelle des umkranzten Blitzbündels nimmt nun der Adler ein.

Diese stilistischen Veränderungen führt Seltman als Grund für seine Unterscheidung in zwei Gruppen an, während die Prägestelle des Zeus zu dieser Zeit nur eine Gruppe durchläuft.[17]

Gruppe GH1

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Datiert ca. 363 v. Chr. bis ca. 323 v. Chr.

Statere: 60[3]

Durchschnittsgewicht: 12,38g[4]

Überdurchschnittliches Gewicht: 12,57gg[4]


Die Benennung der Gruppe bezieht sich auf die zeitgleich datierten Gruppen G und H des Zeustempels.

Ebenso wie in Gruppe G wird auch hier das Motiv der Nymphe Olympia aufgegriffen, um die Zurückeroberung von Olympia durch Elis zu symbolisieren.

Mit der Machtergreifung der Makedonier schlussfolgert Seltman das Ende der Prägestätte der Hera. Zwar konnten sie dem Gott Zeus nicht respektlos gegenüber handeln und seine Münzstätte schließen, die von Hera jedoch schon. Jedenfalls kommt die Darstellung des Herakopfes auf Münzen dieser Gegend zum Ende.[18]

Münzstandard

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Obwohl üblicherweise dem Äginetischem Standard zugeordnet, weißt Seltman die Münzen dem Olympischen Standard zu.[4]

Literatur

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  • Barclay V. Head: Historia Numorum. A Manual of Greek Numismatics. Oxford Clarendon Press, Oxford 1911
  • Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. First Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band VIII. Mayer & Müller, Berlin 1913
  • Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Second Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band IX. Mayer & Müller, Berlin 1914
  • Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Third Part. In: Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band XI. Mayer & Müller GmbH, Berlin 1921
  • Charles Seltman: Greek Coins. A History of Metallic Currency and Coinage down to the Fall of the Hellenistic Kingdoms. Methuen & Co Limited, London
  • George Francis Hill: Historical Greek Coins. Archibald Constable and Company Limited, London 1906

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. First Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band VIII. Mayer & Müller, Berlin 1913, S. 23 - 25.
  2. a b George Francis Hill: Historical Greek Coins. Archibald Constable and Company Limited, London 1906, S. 76–78.
  3. a b c d e f g h i j k l m Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. First Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band VIII. Mayer & Müller, Berlin 1913, S. 26.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Third Part. In: Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band XI. Mayer & Müller GmbH, Berlin 1921, S. 36.
  5. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. First Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band VIII. Mayer & Müller, Berlin 1913, S. 28 - 35.
  6. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. First Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band VIII. Mayer & Müller, Berlin 1913, S. 35 - 43.
  7. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. First Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band VIII. Mayer & Müller, Berlin 1913, S. 43 - 60.
  8. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. First Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band VIII. Mayer & Müller, Berlin 1913, S. 60 - 65.
  9. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Second Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band IX. Mayer & Müller, Berlin 1914, S. 1 - 14.
  10. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Second Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band IX. Mayer & Müller, Berlin 1914, S. 14 - 16.
  11. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Second Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band IX. Mayer & Müller, Berlin 1914, S. 16 - 22.
  12. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Second Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band IX. Mayer & Müller, Berlin 1914, S. 22 - 25.
  13. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Second Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band IX. Mayer & Müller, Berlin 1914, S. 25 - 28.
  14. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Second Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band IX. Mayer & Müller, Berlin 1914, S. 28 - 31.
  15. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Second Part. In: Hans von Fritze, Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band IX. Mayer & Müller, Berlin 1914, S. 31 - 33.
  16. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Third Part. In: Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band XI. Mayer & Müller GmbH, Berlin 1921, S. 1 - 13.
  17. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Third Part. In: Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band XI. Mayer & Müller GmbH, Berlin 1921, S. 13 - 18.
  18. Charles Seltman: The Temple Coins of Olympia. Third Part. In: Hugo Gaebler (Hrsg.): Nomisma: Untersuchungen auf dem Gebiete der antiken Münzkunde. Band XI. Mayer & Müller GmbH, Berlin 1921, S. 18 - 31.