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man sieht schon was Bearbeiten

Rohbau Bearbeiten

Benutzer:C.Mezzo-1/Werft/Radaufall

Benutzer:C.Mezzo-1/Werft/Romkerhaller Wasserfall

Benutzer:C.Mezzo-1/Werft/Seehydrographischer Dienst

Benutzer:C.Mezzo-1/Werft/Abbegraben

Text eines Hinweisschildes am Abbegraben
Ein Steinbruch
zur Gewinnung des Materials zur Ausmauerung des Grabens ist hier einmal angelegt worden.
Alle Materialien wurden in unmittelbarer Nähe gewonnen, weil die Verkehrsverhältnisse einen Antransport über
nennenswerte Strecken nicht zuließen. Soweit das Granitmauerwerk noch gedichtet werden mußte, geschah dies,
wie am Rehberger Graben auch, durch den braunen Granitsand, das Verwitterungsprodukt des Gesteins, das sich
als ausgezeichneter Dichtungsstoff erwiesen hat. Der Abbegraben ist hier auch an der Bergseite zum Steinbruch
hin mit einer Aufwallung versehen, nachdem das Material zu tief entnommen worden war.
Text eines Hinweisschildes am Abbegraben
Bachfassung und Fehlschlag
liegen sich hier gegenüber. Der Abbegraben sammelt alles ihm zufließende, zureiselnde und zusickernde Wasser,
um es nach rechts abzuleiten. Nach starken Niederschlägen und in der Schneeschmelze faßt der Graben allerdings
nicht die großen Mengen, so daß über einen Fehlschlag das Wasser entlastet werden muß. Rechts ist mit einem
hölzernen Schütz die Möglichkeit gegeben, den Graben ganz abzusperren, wenn unterhalb Reparaturen vorgenommen
werden sollen. Weiter zur Abbeableitung hin liegt ein großes Streichwehr, dessen Aufgabe es war, überschüssiges
Wasser nach Starkregen auch ohne Eingriff des Menschen abzuleiten. Ein Überborden des Abbegrabens hätte eine
Zerstörung der Grabenbrust und damit des Grabens selbst zur Folge.

Benutzer:C.Mezzo-1/Werft/Elisabeth Graben

Text eines Hinweisschildes am Elisabeth Graben
Der Elisabeth Graben
hat anfangs doe Grube St. Elisabeth unterhalb des unt. Pfauenteiches mit Aufschlagwasser versorgt, später ist das Wasser
für die Grube Dorothea bestimmt gewesen, Deshlab ist er auch in gewisser Weise die Fortsetzung des Dammgrabens und wurde
als solcher bezeichnet. Er war früher um einiges tiefer, so daß bei gefülltem ob. Haus Herzberger Teich das durch den
Mönchsthaler Wasserlauf ankommende Wasser mittels dieses Grabens um den Teich herum und zum unt. Pfauenteich geleitet
werden konnte. ...

Benutzer:C.Mezzo-1/Werft/Kleiner Prinzenteich

Text eines Hinweisschildes am kleinen Prinzenteich
Der kleine Prinzen-Teich
der auch oberer bzw. oberster Eschenbacher Teich genannt wurde, gehört ebenfalls zu den ältesten Teichen auf dem Oberharz.
Er diente der Wasserversorgung der Grube "Kleiner Prinz". Nachdem der Bergbau in dieser Grube eingestellt worden war und
keine weitere Verwendung für den Teich bestand, wurde er im 19. Jahrhundert "aufgelassen", d.h. außer Betrieb genommmen.
Um jede mögliche Gefahr auszuschalten, die vom Teich ausgehen könnte, wurde der Teichdamm an der Krone einige Meter
aufgeschnitten. Die restlichen Eintiefungen besorgten die ab und zu abfließenden Hochwasser. Das jetzt vorhandene
Feuchtbiotop beweist, das der wasserdichte Anschluß der Teichdichtung an den Untergrund nach wie vor wirksam ist.

Benutzer:C.Mezzo-1/Werft/Hausherzberger Teiche

Text eines Hinweisschildes am oberen Haus Herzberger Teich
Der ob. Haus Herzberger Teich
sollte nach einem Plan aus dem Jahre 1657 das Wasser aufnehmen, das vom Bruchberg und vom Brocken durch
den Langen Graben (und später durch den Dammgraben) hergeleitet wurde.
Zu diesen Projekten entschloß man sich, nachdem man erkannt hatte, daß die örtlich um
Clausthal-Zellerfeld erschließbaren Wassermengen für die Energieversorgung der hiesigen Gruben nicht
ausreichen würden.
Diese "Fernwasserleitungen" wollte man schrittweise, dem steigenden Bedarf entsprechend, immer weiter
nach Osten verlängern. Mit dem Bau des Sperberhaier Dammes 1732/34 ist es dann möglich geworden, Wasser
aus den Abflußgebieten der Oker, der Sieber, der Oder und der Abbe (im Brockenfeld) herzuleiten.
Aber auch dieses Wasser war letzlich nicht ausreichend.
Text eines Hinweisschildes am oberen Haus Herzberger Teich
Der ob. Haus Herzberger Teich
wurde vor 1613 angelegt und später vermutlich mehrfach erhöht. Sein Damm ist heute 7,20m hoch und 215m lang.
Er diente anfangs der Kraftwasserversorgung des Haus Herzberger Zuges, später des Burgstätter Zuges. Er war ein wichtiger
Teich, weil die umfangreichen Wassererschließungen übder den Langen Graben und über das Dammgraben-System zum Ziel hatten,
das am Bruchberg und im Brockenfeld gewonnene Wasser in diesen Teich einzuleiten. Nachdem der untere Haus Herzberger
Teichdamm soweit erhöht worden war, daß die luftseitige Böschung des oberen Haus Herzberer Teichdammes eingestaut wurde,
ist eine Natursteinpflasterung der luftseitigen Böschung erforderlich geworden, um Erosion des Dammes durch Wellenschlag
auszuschließen.

Skizze Bearbeiten

Ideen Bearbeiten

Vom Stapel gelassen Bearbeiten