"So wie Buddha. Immer das machen, was man grad macht." -
"Denk südlicher" und denke daran, wie du dabei der aktive Part bist, und nur das. -
Dran denken und nicht darauf eingehen. -
Gefühle sind Sentimentalitäten, es gibt den Zustand, in denen ich in Gefühlen drin bin, und es gibt den Zustand, in dem ich Gefühle als Sentimentalitäten ansehe -
Gerade das mit dem Nichtrauchen ist etwas, wo ich Stärke beweisen kann und erfahren kann, welche Stärke in mir ist -
Eine Zigarette gibt mir keine Anerkennung -
A. hat im Moment keine Lust, sich damit zu beschäftigen -
"Ich habe das nie auf mich bezogen, wenn andere schroff sind. Das liegt dann an denen. Das ist etwas, das bei denen bleibt, bei einem anderen Menschen."
Ich beziehe das nicht auf mich, was andere denken oder erleben, das ist etwas, das bei denen bleibt, deren Leben -
Sie versucht, mir meine Wünsche zu erfüllen -
Was ich für Vorwürfe investiere, kann ich auch darin investieren, etwas zu akzeptieren
Ich stelle den A. vor den R. -
Nimm einfach den Abstand ein, der gefühlsmäßig von alleine da ist, du musst dein Tun nicht damit vergleichen, was andere tun würden -
Nimm einfach das Gefühl, das da ist, dann bist du am nächsten an dir dran -
Das, wie ich mich gerade fühle, genau so soll es sein und will ich es, so geht sich selbst annehmen -
"Gras wächst nicht schneller, indem man daran zieht." Das, was ich mir wünsche, auch von mir selber wünsche, wächst in seinem eigenen Tempo -
Was tut A.? Zu jedem fatalistischen Gedanken denkt er, ob es nicht einen vernünftigeren Ausdruck gibt, denn Fatalismus ist keine Sicherheit oder Wertschätzung -
Ich muss nicht an andere Menschen denken -
"Ich brauche das nicht." -
Dinge gehen nicht immer glatt, dann brauche ich Geduld und eine Umleitung um den Frust herum -
Ich machte aus einem Gedanken, den ich hatte, einen weiteren Gedanken und noch einen und noch einen, "mach nicht so ein Ding daraus" -
Ich muss nicht an andere Leute denken, es ist nur ein Hobby -
Eigentlich ist das Sodom und Gomorrha der Menschen ganz interessant, vielleicht denke ich deshalb so oft an Menschen, wenn ich schon an sie denke, kann es Liebe sein, lass es Liebe sein -
Sentimentalität brauche ich nicht -
Allein die seltsame Idee, dass mich irgendjemand retten müsste, nur weil ich vor vielen Jahren mal vom Wickeltisch gefallen bin -
Traurigkeit aus Langeweile -
Frustration, was steckt dahinter - Frustration aus Langeweile - Frustration ist eine zeitliche Sache, die ich schnell überwinden sollte -
Ich habe keine Lust auf Liebe -
Ich will mich erholen -
Ich habe keine Lust auf freundlich -
"Achten Sie nicht darauf, ob andere zu Ihnen freundlich sind, achten Sie nicht darauf, ob Sie zu anderen freundlich sind." -
Niemand be. m. Be. -
So wie die eine in Cölbe -
Oder halt nicht -
Über manche Dinge braucht man gar nichts denken, die sind dann einfach so -
Mein Wunsch, eine andere Person zu lieben, muss nicht auf jemanden treffen, und meine Liebe darf an dem Menschen vorbeigehen, wenn es die falsche Person ist -
Es ist viel schöner, Menschen nicht mögen zu müssen -
Mir selbst Vorwürfe zu machen, befriedigt meine Bedürfnisse am allerwenigsten, so würde A. nicht sein -
Sollen sie doch schauen, ich muss da nichts aushalten und nichts verstecken und darf ich sein -
Ich habe Tagesstruktur -
Ich bin freundlich zu mir -
Den A. kann ich gern nach vorn stellen, vor den R., aber er muss nicht freundlich sein -
Den A. auch dann nach vorne stellen, wenn ich alleine bin -
Der A. hat vernünftigere Gedanken, mehr Schwingungen, mit denen ich etwas verarbeiten kann, und mehr Geduld -
R. ist gewachsen, weil Menschen auf A. in gewisser Weise reagiert haben und ich meinte, diesen besser zu verstecken, aber jetzt muss ich ihn nicht mehr hintendran halten -
Es befriedigt nicht meine Bedürfnisse, Respekt zu bekommen - Respekt zu bekommen, ist gar nicht so schwer, wenn der A. vorn ist -
Das, wovor R. den A. schützt, ist noch nicht mal in Gefahr, wozu also Frust -
Es ist nicht besonders wichtig, Respekt zu bekommen -
Ich werde für mich einstehen und überall hingehen, wo ich was erledigen muss -
Ich muss nichts beweisen -
Ich brauche meine Eltern nicht, ich kann es -
Wäre schön, ist aber nicht so, denn so ist das Leben -
"Wenn ich Ihnen nur sagen könnte, wie hohl die obsessive Liebe ist." -
Hör auf, immer irgendwas Positives herauszuquetschen, höre aufs Bauchgefühl -
Da, wo ich bin, da bin ich; da, wo ich gehe, da gehe ich; das, was ich denke, das denke ich; das, was ich fühle, das fühle ich -
Ich bin stärker als die Dinge, die mich runterdrücken, und ich liebe das Leben und ich bin als A. und als R. auf meiner Seite -
In mir drin, im Kern, ist ein Optimist -
Stärker werden, größer werden -
Wenn man eine Verstimmung im Bauch hat: das ist nicht das Wichtigste; wichtig ist, die Dinge an sich zu akzeptieren, die schwer zu akzeptieren sind, und den Frust im Griff zu haben -
Ohne Liebe, nach dem Frust, nach der Traurigkeit, was fühle ich da? Harmonie -
Man kann ja mal an jemanden denken -
Bei "Ich kann nicht" erlebt man immer dasselbe, bei "Ich kann" erlebt man was auch mal was Neues -
What is a man, what has he got, if not himself


Wahrnehmen, dass es ein Schmerz ist.
Die Frustration umgehen und die Traurigkeit nehmen und den Arm drum legen.
Traurigkeit, Frust und eingebildete Liebe verlassen und nur das fühlen, was der Körper fühlen würde, wenn er jetzt allein wäre bzw. sein dürfte, wahrscheinlich Harmonie.
Liebe rüberströmen lassen. Es ist schöner zu lieben. Der Mensch, an den ich sowieso grad denke, zu dem strömt meine Liebe. Auch wenn es der Schlimmste ist. Wenn ich schon an den denke, dann fühlt sich das besser an, ihn zu lieben. Viel einfacher. Wenn ich dann an einen anderen denke, liebe ich den anderen. Themenwechsel, es gibt ja auch noch andere Themen.

Wahrscheinlich ist alles nur Langeweile und den Rest bilde ich mir ein, weil ich mich in vieles hineindenken und -fühlen kann. Nicht eingebildet ist, wie ich mit mir umgehe sowie was ich von anderen zulasse.

Wahrscheinlich steht vor der Traurigkeit (zeitlich) auch nur die Langeweile. Die Momente, die ich für Schwärmerei verwende, kann ich auch für das Akzeptieren verwenden, vor allem die Dinge akzeptieren, die etwas schwieriger sind. Letztlich darf ich mir aussuchen, nur zu jenen Personen zu gehen, bei denen ich mich sicher fühle.

Wenn ich den Schmerz, falls er da ist, nicht akzeptiere, dann bin ich auf der Flucht. Wenn ich akzeptiere, dass es schmerzhaft ist, kann ich mir immer noch überlegen, was ich gern machen möchte.

Zum einen ist es schmerzhaft, zum anderen macht mir meine Liebe zu anderen Menschen Spaß, etwa wenn ich sie, die ich gut finde, gut behandle, dann fühlt sich das für mich innerlich ganz frei an und sorglos und ich fühle mich geliebt, nicht immer direkt von ihr oder ihnen, aber so allgemein.

Ich bin erwachsen und nicht geschenkt will ich jene Art von Liebe haben, die nur dazu dient, mich von Traurigkeit und Frustration wegzuholen, und was ich suche, ist ein Gefühl, und dieses Gefühl ist nicht Frustration. Viele Menschen, die ich liebe und die es auch schaffen, dass ich mal außerhalb der Unsicherheit und Ängste bin, sind frei in dem, was sie tun, und wenn das schmerzhaft sein sollte, dann kann ich dem Schmerz nicht ausweichen, indem ich einfach mal frustriert bin. Ich muss ohne diese Frustration leben, ergo früher zurück zur Langeweile, tatsächlich wäre dann der Satz richtig: „Ich will die Langeweile und die Vernunft vorziehen, denn nach Langeweile und Vernunft kommt die Harmonie.“ Nicht mal geschenkt will ich Frust haben, wo eigentlich Traurigkeit ist, das sind Nebensächlichkeiten. Ich darf ja auch drüber lachen; aber die Liebe, die ich empfinde und geben will und gebe, die fühlt sich gut an, einfach weil die Frau, der Mensch, der Augenblick eben passt, auf so schöne Sorglosigkeit will ich bestimmt nicht verzichten.

Was ich suche, das ist ein Gefühl, und es liegt nicht weit weg in einem anderen Menschen und es liegt nicht als Erlösung in der Zukunft, sondern es liegt in mir, denn was ich will, das ist ein Mensch, der mich freundlich behandelt, und zwar so, dass ich emotional registrieren kann, dass er mich freundlich behandelt. Tatsächlich bin ich selbst ein Mensch, der mich freundlich behandelt. Im Übrigen darf ich zu mir selbst auch oberflächlich sein. Ja, es ist egal. Wenn hinter einer Frustration in Wahrheit Traurigkeit steht, dann sei traurig. Wenn es aber zu Traurigkeit nicht reicht, dann geh von der Frustration Richtung Traurigkeit, ohne dort anzukommen. Wobei Liebe geben natürlich schöner ist, auch ohne Zukunft, auch in Abwendung von einem bestimmten Menschen, das ist dann eher ein mittleres Maß, bei dem der andere Mensch etwas weniger wird und ich selbst ein wenig mehr. Ich beherrsche es, nur das zu fühlen, was von selbst aus mir kommt, und gleichzeitig die Frustration, Liebe, Traurigkeit wegzulassen, denn was würde mein Körper eigentlich fühlen von selbst, was würde er fühlen, wenn er jetzt allein sein dürfte? Und das, was da erscheint, das fühle ich dann. Harmonie.

Es ist nicht in einem anderen Menschen und es ist nicht in der Zukunft und in der Vergangenheit ist es sowieso nicht, oft sind das, was man im Leben braucht, Stärke und Gleichmut und nicht Sehnsucht. Es fühlt sich gut an, wenn die Liebe rüberströmt zu einem anderen, ohne Bedenken, das ist nicht mehr als: „Man kann ja mal an jemanden denken.“

Ich bin völlig gesund. Ich bin stärker. Ich will es. Ich will gewinnen. Ist mir egal, ob da noch andere sind oder ob die es nicht können, ich bin der, der gewinnt, und ich werde gewinnen und ich werde stärker sein als jeder Stein im Weg und so groß, wie das ist, was mich drückt, so groß werde ich sein, und noch größer, denn das fühlt sich gut an, ich will abschätzen, einordnen, entscheiden, für mich einstehen, denn ich fühle mich besser, wenn ich mich liebe, mir doch egal, was es ist, ich werde mein Leben nicht deswegen drangeben, ich will es schön haben, ich liebe das Leben, was mich drückt, ist nicht größer als ich. Ich bin größer und das fühle ich.

Die Probleme sehen wie einen Teddybär, mit dem man lebt und der manchmal da ist, und immer eins größer sein als das Problem und ihm den Arm um die Schulter legen und sagen: „Du bist groß und ich bin größer.“

Man kann auch über schwierige Sachen nachdenken, ohne zu jammern, und man kann auch schweigen statt zu jammern.