FNAME LNAME (* BIRTH-YEAR in BIRTH_PLACE) ist ein Facharzt für SPEC_MAIN1 und Hochschullehrer an der WORKSTATION_NAME.

Die Literatur- und Zitationsdatenbank Scopus führt ihn als Autor beziehungsweise Mitautor von 40 Fachpublikationen und schreibt ihm einen h-Index von 22 zu (Stand: 2023).[1]

Einzelnachweise

Weblinks Bearbeiten

  • Homepage [HOMEPAGE]
  • Profil bei Researchgate [RG_URL]
  • Profil auf Google Scholar [gscholar]
  • Sachverständigenregister [Anschriftscode]
  • Profil auf X [TW_URL]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. LNAME, FNAME. In: Scopus. Abgerufen am 22. Januar 2024 (englisch).


IF SPEC_MAIN1 == Lungenheilkunde THEN Kategorie:Pneumologe Kategorie:Mediziner (21. Jahrhundert) IF GENDER == Mann THEN Kategorie:Mann IF GENDER == Frau THEN Kategorie:Frau

{{Personendaten |NAME=Hofer, Sabine |ALTERNATIVNAMEN=Hofer, Sabine E. |KURZBESCHREIBUNG=Kinderärztin |GEBURTSDATUM=1968

Suche in Scopus: https://www.scopus.com/freelookup/form/author.uri

Arschang Valipour, 23. November 1972, Neunkirchen, Klinik Floridsdorf, 142, 25, 56769376500, https://www.researchgate.net/profile/Arschang_Valipour
Meinhard Kneussl
Horst Olschewski
Marco Idzko
Peter Erhalt
Wolfgang Pohl
Peter Schenk
Michael Studnicka
Wolfgang Popp
Christian Kähler
Rudolf Ziesche, , Aachen, Medizinische Universität Wien, 56, 19, 7004000694

Meinhard Kneussl ist ein österreichischer Pulmologe

Er ist ein renommierter Mediziner und Wissenschaftler, der sich durch seine umfangreiche Arbeit in der Kardiopulmologie und der Behandlung von Lungenkrankheiten auszeichnet. Er ist der Lehrstuhlinhaber für Kardiopulmologie an der Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien und arbeitet zudem an der Privatklinik Goldenes Kreuz​​​​.

Prof. Dr. Kneussl ist als Vorsitzender des Österreichischen Lungenkrebs-Audits tätig, eine Position, die seine Expertise in der Überwachung und Bewertung der Behandlungsergebnisse bei Lungenkrebs in Österreich unterstreicht. Seine Forschung konzentriert sich auf die Behandlung und Prävention von Lungenkrebs, ein Gebiet, in dem er als einer der führenden Forscher gilt.

Darüber hinaus hat er mehr als 200 wissenschaftliche Artikel in begutachteten Fachzeitschriften veröffentlicht, die einen bedeutenden Beitrag zur medizinischen Wissenschaft leisten und häufig von anderen Wissenschaftlern zitiert werden. Seine Arbeiten tragen maßgeblich zum Verständnis und zur Behandlung von Lungenkrankheiten bei.

Seine herausragenden Leistungen in der Medizin wurden mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse gewürdigt, eine Anerkennung seiner bedeutenden Beiträge zur Medizin und insbesondere zur Pneumologie in Österreich​

Notiz zu Auszeichnungen Indikatoren und Faktoren: Anzahl von gedankt, verhätnismArtikel zu gelöschten Artikel, Mitarbeit an lesenswerten und exzellenten Artikeln, erhaltene Preise, erstelle Artikel mit hohen Abrufen, Admineigenschaft, sperren

weiterer Artikel zu Daniela baumgartner weil auch KI und Kinder (List)

Daniela Baumgartner ist seit 2015 außerordentliche Professorin für pädiatrische Kardiologie und Leiterin der Ambulanz für Kinderkardiologie an der Medizinischen Universität Graz, Österreich. Von 2006 bis 2015 war sie an der Medizinischen Universität Innsbruck tätig. Sie ist die stellvertretende Leiterin der Klinischen Abteilung für Pädiatrische Kardiologie.

Baumgartner wurde in Pädiatrie, Kinderkardiologie, pädiatrischer Intensivmedizin und Neonatologie sowie Allgemeinmedizin in Salzburg, Homburg, Innsbruck und im Deutschen Herzzentrum München (Herzkatheterlabor und Intensivstation) ausgebildet. Sie verbrachte ein einjähriges Forschungsstipendium am MGH für Kinder und am Hospital for Sick Children (Boston).

Ihre Forschungsinteressen umfassen angeborene Herzkrankheiten bei Kindern und Erwachsenen, genetische Kardiologie, genetische Aortenerkrankungen, das Marfan-Syndrom, Echokardiographie sowie KI und maschinelles Lernen in der Kardiologie.


Light brown powder with an odor of rotten eggs;


Hellbraunes Pulver mit Geruch nach faulen Eiern.[1]. Reagiert mit Wasser und erzeugt ein giftiges entflammbares Gas (Schwefelwasserstoff)

CASbot Bearbeiten

Ansatz wo zu starten ist: startpoint härtere Nüsse: CAS validierung im Text: (z.B: Listen oder Tabellen

Pseudocode preparation:

primary goal: 1. check if a CAS of a given substance is correct

  - if CAS is not correct 
    report this (name of substance, date)
        report the type of error (wrong checksum, wrong substance, unclear data, nonsens ...)

2. correct the CAS

       by using a external table
 

3. report articles of pages about substances that do not have CAS-numbers but have e.g. a chemical box

what is necessary: starting points with help of a list by searching with keywords a surveilance module for regular quality control and or updates

german notes:

indiziert fehlerhafte CAS-Nummern
korrigiert fehlerhafte CAS-Nummern
(verknüpft CAS-Nummern ähnlich den ISBN-Nummern mit einer Reihe bewerteter (freier) Datenbanken)
füllt fehlende CAS-Nummern in Chemikalientabellen

Indizierung fehlerhafter CAS Nummern
Anzahl der Zeichen stimmt nicht, (mindestens 5 inklusive der Bindestriche, maximal 12)
falsche Zeichen kommen vor (andere als Zahlen und Bindestriche)
zuviele oder zuwenige Bindestriche kommen vor (es müssen exakt 2 sein)
Kontrollzahl muß einstellig sein
2. Zahlenblock muß ein- oder zweistellig sein
Kontrollzahl stimmt nicht Summe aus Produkten modulo 10 ...)


Notiz zur Prüfung einer CAS-Nummer: [[1]] Prüfsumme bestimmen


unterscheide bei der stoff CAS zuordnung in 4 Stufen ob ergebnis richtig, vermutlich richtig (sichtkontrolle) oder sicher falsch bzw. unklar ist


approach: search within definded pages, if a string like this exists:


in case yes validate (cheksum) if cheksum = ok report article has correct CAS and put to protocoll in case cheksum is not ok or checksum calculation not possible report article has wrong or missing CAS

Definition of articles to be parsed by CAS-Bot: all pages listed in Chemical Compounds category page (chemische Verbindungen) all articles guessed to exist by a list of chemical names


Baustelle

Technik in der Sowjetunion


Die Technik in der ehemaligen Sowjetunion wird vor allem im Westen als Spitzentechnologie einer Supermacht in einer bipolaren Welt wahrgenommen. Alltagstechnik wird häufig als veraltet gewertet, bzw. als russisch wahrgenommen - worunter man improvisiert, fragwürdig und zum teil aber auch massiv und stabil angenommen wird. Seit 1928 sezte die USSR verstärkt auf die Schweindustrie. Pläne zur Verlegung von Flüssen. Raketenbau, Bündelung: Bewährtes wird zusammengebündelt. Beispile Rakete R-7.

Spionage und Geheimhaltung Bearbeiten

 
Überschallpassagierflugzeug, Tupolew Tu-144
 
Raumstation Mir mit angedockter Sojus-Kapsel
 
Lomonossow-Universität

Weltraumfahrt und Rüstung war in der Sowjetunion weit enger verwoben als in den USA. Mailensteine wie die Wasserstoffbombe unter der Leitung von Berjia (Atombombe) Beispiel der Tupolew-144 als Gegenstück der Concorde

Kerntechnologie Leninski Komsomol als Gegenstück zur USS Nautilus die in Sewerodowinsk gebaut wurde

Raumstationen Salut Mir spätere Gegenstücke von Skylab

Architektur Ostankino-Turm, Lomonosow-Universität, Institut für Kernphysik in Akademgorodok

Technik die Antarktis zu durchwueren und Stationen zu errichten, deren bekann****e Wostok-Station ist.

Eisbrecher Lenin. Nördlichste Großstadt Norilsk. Pioniere der frühen Mondforschung mit dem Lunik-Programm. Erste Landung auf der Venus. Wettlauf Ende ASTP Großte Spiegelteleskop ihrer Zeit. Wettlauf im Bereich der Teilchenbeschluniger Dubna, was in Zusammenhang mit der technisch aufwendigen Entdeckung der transuraner Elemente steht.

Sehr spät erst Flugzeugträger. Sputnik und Sputnikschok.

Größte Eisbrecher der Welt Rossija (Schiff)

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/compound/Erbium-sulfide-_Er2S3