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Bandlückenverlauf der ternären Komositionen von ZnO, CdO und MgO aufgetragen gegen die Gitterkonstante a
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Polariton LT Aufspaltung gezeigt an fiktivem Messergebnis. Grün: zwei Exziton peaks mit konstantem Untergrund, blau: sich ergebende Messkurve, aufällig ist die Verschiebung der Peakmaxima aufgrund der Überlagerung
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Screenshot der Software Fityk
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Exziton in einem Kristall, schwarz: Gitterpunkte
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Exziton-Polariton Dispersion mit longitudinal (bzw. upper polariton branch, UPB) und transversal (bzw. lower polariton branch, LPB) Aufspaltung, wie auch die Dispersionsrelation für Licht in Vakuum, Zusatznotiz: "k" entspricht "q"
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PL Prinzip veranschaulicht mit der Bandstruktur von ZnO, unter Angabe der Symmetrien für Leitungsband und Valenzband
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Wahrscheinlichkeitsverteilung beim Würfeln von einem Würfel, der Summe zweier Würfel und der Kombination beider Möglichkeiten. Sechs hat demnach die höchste Wahrscheinlichkeit, z.B. beim Backgammon.
Bandlückenverlauf der ternären Komositionen von ZnO, CdO und MgO aufgetragen gegen die Gitterkonstante a
Polariton LT Aufspaltung gezeigt an fiktivem Messergebnis. Grün: zwei Exziton peaks mit konstantem Untergrund, blau: sich ergebende Messkurve, aufällig ist die Verschiebung der Peakmaxima aufgrund der Überlagerung
Screenshot der Software Fityk
Exziton in einem Kristall, schwarz: Gitterpunkte
Exziton-Polariton Dispersion mit longitudinal (bzw. upper polariton branch, UPB) und transversal (bzw. lower polariton branch, LPB) Aufspaltung, wie auch die Dispersionsrelation für Licht in Vakuum, Zusatznotiz: "k" entspricht "q"
PL Prinzip veranschaulicht mit der Bandstruktur von ZnO, unter Angabe der Symmetrien für Leitungsband und Valenzband
Wahrscheinlichkeitsverteilung beim Würfeln von einem Würfel, der Summe zweier Würfel und der Kombination beider Möglichkeiten. Sechs hat demnach die höchste Wahrscheinlichkeit, z.B. beim Backgammon.
