Wang Shimin, Namen. baike.baidu.com, abgerufen am 12. Mai 2014.</ref>

Wang Shimin
王時敏
aus: Album Illustrating Du Fu's Poems

Umfassendes Verzeichnis der Signaturen und Siegel von Wang Shimin: http://www.shoucw.com/sealdet.aspx?name=%CD%F5%CA%B1%C3%F4 (Internetseite eines chinesischen Kunst- und Kulturhandels www.shoucw.com)

Abbildung Querrolle Auktionshaus: http://auction.zhuokearts.com/artsview.aspx?id=27215179

Abbildungen von Gemälden (Illustrationen u.a.zu Du Fus Gedichten auf Wikimedia Commons https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Wang_Shih-min. Die Quellangaben sind gefälscht und verweisen auf ein Portal mit Fotos chinesischer Mädchen. Von mir korrigiert. Korrekte Quelle: http://jsl641124.blog.163.com/blog/static/177025143201151865828163/ . Hier werden alle zwölf Bilder aus dem „Album zu Gedichten Du Fus” in ausreichender Auflösung dargestellt.

Die ausführlichste Biografie mit kunsthistorischer Betrachtung ist auf Baidu Baike: http://baike.baidu.com/view/202680.htm

Hier befindet sich der Originaltext des en.wikipedia Wang Shi-min: http://www.chinaonlinemuseum.com/painting-wang-shimin.php Voller Text s.u.

Wang Shimin (王時敏, Wáng Shímǐn) (1592-1680), Kindheitsname: (赞虞, Zànyú); Eigenname: (遜之, Xùnzhī), Pseudonyme: (煙客, Yānkè) „Der (Opium)raucher”, Altersname: (西廬老人, Xīlú Lǎorén) „Der Alte von der Osthütte”; u.a. . Chinesischer Maler der ausgehenden Ming-Zeit am Beginn der Qing-Zeit.[1]

Wang Shimin wurde in Taicang (太倉, Tàicāng), geboren und wuchs auf in einer Gelehrtenfamilie. Sein Großvater, (王錫爵, Wáng Xījué), war Premierminister der ausgehenden Ming-Dynastie und sein Vater, (王衡, Wáng Héng), war Herausgeber für den kaiserlichen Hof an der Hanlin-Akademie. Schon in jungen Jahren studierte er Kalligrafie und Malerei als Schüler von Dong Qichang (董其昌, Dǒng Qíchāng)(1555–1636). Dabei kam ihm zugute, dass seine Familie über eine große Sammlung alter Gemälde verfügte, welche Wang Shimin als Quelle der Inspiration nutzen konnte. 1614 ging er nach Beijing um eine erfolgreiche Karriere am Hof zu beginnen. Mit 48 Jahren kehrte er jedoch aufgrund einer Krankheit in die Gegend von Taicang zurück. Hier entstanden zahlreiche Arbeiten in Nachfolge des Stils der Alten Meister, insbesondere von Huang Gongwang (黃公望, Huáng Gōngwàng)(1269-1354). Aufgrund der Qualität seiner Arbeiten und der stilistischen Ausrichtung wird er zu den „Vier Wang der Qing-Zeit” gezählt und auch zu den „Sechs Meister der frühen Qing”.[2]

Abbildungen im Netz

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  • http://www.epochtimes.com/b5/3/5/7/c12743.htm Landschaft mit der Inschrift und den Siegeln: 署款“已巳清秋。時敏”,下鈐“煙客”朱文印,左下端有“區全山堂所藏”、“李彤平生真賞”兩方收藏印。Geringe Auflösung.
  • 署款“已巳清秋。時敏”,下鈐“煙客”朱文印,左下端有“區全山堂所藏”、“李彤平生真賞”兩方收藏印。Ausstellung im Shanghai Museum

Nachweise

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  1. Wang Shimin, Namen. baike.baidu.com, abgerufen am 12. Mai 2014.
  2. Wang Shimin, Kurzbiografie. chinaonlinemuseum.com, abgerufen am 12. Mai 2014.