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Freies Thema

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Soll laut irgendnem Blog anziehend auf Wikipedianer wirken. Catfisheye 13:24, 28. Jan. 2012 (CET)
 
Papier? Echt jetz? 20% 14:22, 28. Jan. 2012 (CET)

Keine Moderation, falls nicht ein Admin mit Prinzipien zuschlägt. --20% 03:09, 28. Jan. 2012 (CET)

Ich wünsche frohes Gelingen. -- Fräulein Simpl 11:41, 30. Jan. 2012 (CET)
Danke. Respekt für Deine Arbeit, ganz ohne Ironie. --20% 12:01, 31. Jan. 2012 (CET)

Freiheit als Thema

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These: Ohne Bedingungen keine Freiheit. Wie nu abba sammer bedingt? --Widerborst 15:45, 28. Jan. 2012 (CET)

Jeder Jeck ist anders. Anfangswertproblem oder Randwertproblem? --20% 22:26, 28. Jan. 2012 (CET)
Mathematikstudium als Voraussetzung zur Einsicht in die Notwendigkeit? Oder sind das kontingente Probleme? --Widerborst 23:25, 28. Jan. 2012 (CET)
Wenn nachträglich (sammer schomma hier) weitere Bedingungen geschaffen werden, was ist das dann? Schränkt es die Freiheit ein, oder macht es das Leben leichter? --20% 23:30, 28. Jan. 2012 (CET)
Da dürfte der Fokus auf der Schöpfung (= Handlung) liegen, da fängt's an. Freiheit ist schließlich ein ethisches Gut. Ontologisch gesehen sind wir „immer schon“ da. Und was die Bedingungen angeht, so befreien sie uns, insofern sie uns angemessen sind. --Widerborst 23:41, 28. Jan. 2012 (CET)
Wie lässt sich empirisch feststellen, ob sie uns angemessen sind? (Wer definiert „uns“? - Konsens und so) --20% 23:48, 28. Jan. 2012 (CET)
Die Empirie wird letztlich vermittelt durch persönliche Erfahrung (das mag „man“ pragmatisch verallgemeinern, es geschieht aber immer aufgrund von persönlichen Entscheidungen), das Maß ist dabei die Person selbst (deren Anfang, again, ist bedingt durch selbst-konstitutierende Handlung, wobei die Qualität dieser Handlungen idealerweise von willkürlich zu gerechtfertigt reift). „Wir“ dabei definiert als Totalität aller Personen (wobei das Konzept Person freilich einen nicht zu vernachlässigenden nicht-empirischen Anteil hat). --Widerborst 23:55, 28. Jan. 2012 (CET)
Auf den Punkt „Totalität aller Personen“ wollte ich hinaus: damit wird ein Teil der Bedingungen vorgegeben/abgesteckt/festgelegt. Sagen wir mal: das sind die Anfangsbedingungen, die alle Personen zu einem bestimmten Zeitpunkt als angemessen betrachten. Nun sterben aber mit der Zeit immer mehr Personen (oder verlassen die betreffende Gruppe: die geographischen Hindernisse, alles innerhalb der Lebensspanne einer einzelnen Person global zu regeln, sind zwar kleiner geworden, aber nicht verschwunden) und neue kommen dazu. Wie wird der fortlaufende Übergang theoretisch bewältigt? (Die praktische Umsetzung ist per trial&error einigermaßen etabliert.) --20% 00:11, 29. Jan. 2012 (CET)
Die allseits blutige Mathematik von Geburt und Tod ist das eine, die jeweils individuell anders begrenzte Sphäre von Aufmerksamkeit und Wirkmacht ein anderes. Der nicht-empirische Anteil der Person, den ich oben ansprach, ist zum großen Teil durch zeitliche Charakteristika bestimmt (nicht aber determiniert), eines von vielen Stichworten wäre pro-life vs. pro-choice. Dass bei all dem mehr Variablen als Konstanten vorherrschen, fordert Toleranz und Empathie. „Wir“ definiert sich freilich von „ich“ her (auch wenn das oft anders aussieht). Ob die Angemessenheit betrachtet wird, ist btw nicht maßgeblich dafür, dass es sie gibt. --Widerborst 08:44, 29. Jan. 2012 (CET)
Hm, nee, aber das (zeitgenössische) Bewusstsein, dass sie existiert, entsteht nicht aus dem Nichts. --20% 23:59, 29. Jan. 2012 (CET)
Beschränkt man sich zu sehr aufs Bewusstsein, wird's schnell idealistisch/subjektivistisch/mentalistisch/solipsistisch. --Widerborst 09:19, 31. Jan. 2012 (CET)
Als schwacher Realist würde ich da nicht widersprechen, aber kann man das ganz außer acht lassen? Bei Fragen von Leben und Tod vielleicht. (Geborenem Leben, das andere ist ein vergleichsweise modernes Problem, sagen wir mal der letzten 5000 Jahre.) Banales Beispiel: Wenn jedes noch so kleine Vergehen mit dem Tod (und sei es nur durch Verstoßen aus der Gruppe) belegt wäre, wäre recht schnell niemand mehr am Leben. Hier ist die (Un)angemessenheit objektiv feststellbar, denke ich. Gruppe 1 hat den Schuss nicht gehört und stirbt langsam aus, Gruppe 2 wird sich der Sache bewusst und hat zumindest einen evolutionären Vorteil. Andererseits: wen juckts, wenn keiner mehr da ist? PS: Toleranz ist zum Buzzword verkommen. --20% 12:01, 31. Jan. 2012 (CET)

Wo gehobelt wird, fallen Späne

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Oder so. Anders gefragt: Führt der schlechte Umgangston zu mehr Stress oder der Stress zu schlechterem Umgangston? --Ex-RCler, und das ist auch gut so 23:08, 25. Mai 2012 (CEST)