A. W. Faber Modell 366

ungewöhnlicher Rechenschieber mit einem System ähnlich diskreten Logarithmen

Das A. W. Faber Modell 366 war ein ungewöhnliches Modell eines Rechenschiebers, das in Deutschland von Faber-Castell um 1909 mit Skalen, die dem von Johannes Schumacher erfundenen „Schumacher-System“ folgten und ein System verwendeten, das diskreten Logarithmen ähnelte, um Produkte von ganzen Zahlen ohne Annäherung zu berechnen.[1][2][3]

Schumachers Originaldesign für den Rechenschieber
Nummerntabelle auf dem Rechenschieber

Literatur

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  • Dr. Joh. Schumacher: Ein Rechenschieber mit Teilung in gleiche Intervalle auf der Grundlage der zahlentheoretischen Indizes. Für den Unterricht konstruiert. München 1909 (tcd.ie [PDF]).

Internetquelle

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Einzelnachweise

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  1. Jezierski: A. W. Faber Model 366 – System Schumacher; A Very Unusual Slide Rule. (pdf) In: Journal of the Oughtred Society. 2004, abgerufen am 13. Mai 2024 (englisch).
  2. Virtuelle Ausstellung Multiplizierhilfen. In: www.mechrech.info. Abgerufen am 13. Mai 2024.
  3. Schumacher Rechenschieber. In: www.rechenmaschinen-lexikon.de. Abgerufen am 13. Mai 2024.