48 ist das 7. Solo-Studioalbum der deutschen Sängerin Ina Müller. Es erschien 2013 bei Sony Music. Alle Lieder entstanden durch ihre Zusammenarbeit mit Frank Ramond (Texte) und Johannes Oerding (Musik).

48
Studioalbum von Ina Müller

Veröffent-
lichung(en)

2013

Label(s) Sony Music

Format(e)

CD

Genre(s)

Chanson

Titel (Anzahl)

13

Länge

52:41

Besetzung
  • Kai Fischer (Piano)
  • Stephan Gade (Bass, Percussion)
  • Tim Lorenz (Schlagzeug)
  • u. v. a.

Produktion

Stephan Gade

Studio(s)

Hafenklang Studio, Hamburg

Chronologie
Das wäre dein Lied gewesen
(2011)
48 Ich bin die
(2016)

Inhalt Bearbeiten

Die Themen der Lieder reichen von autobiografischen Erinnerungen an ihre Kindheit (Fünf Schwestern) über die Teenagerzeit (Teenager) bis zu Beziehungsproblemen (Wenn dein Handy nicht klingelt). Die Spannbreite umfasst das „klassische“ Liebeslied, in dem der Partner vermisst wird (Wenn du nicht da bist), die Thematisierung der Gewöhnungsphase (Sie schreit nur noch bei Zalando) und der Trennung – einschließlich des Ersatzobjektes: Schuhe (enttäuschen dich nie).

Titelliste Bearbeiten

  1. Wenn du nicht da bist – 4:05
  2. Sie schreit nur noch bei Zalando – 3:27
  3. Wenn dein Handy nicht klingelt – 3:47
  4. Schuhe – 2:56
  5. Nach Hause – 4:03
  6. Fünf Schwestern – 4:26
  7. Wenn ich wegguck – 3:45
  8. Pläne – 4:05
  9. Déjà-vu – 4:09
  10. Spieglein Spieglein – 3:47
  11. Einen im Sinn – 3:54
  12. Teenager – 3:27
  13. Aber dich – 6:19

Produktion Bearbeiten

Alle Titel wurden von Marc Schettler im Hafenklang Studio (Hamburg) aufgenommen und gemischt. Stefan Gade übernahm die Streicherarrangements und die Produktion, Co-Produzent war Frank Ramond. Das Mastering übernahm Chris von Rautenkranz (Soundgarden). Die Fotos auf dem Cover und im Booklet stammen von Sandra Ludewig.

Auszeichnungen Bearbeiten

Das Album erhielt für über 200.000 verkaufter Exemplare eine Platin-Schallplatte vom Bundesverband Musikindustrie.[1]

Weblinks Bearbeiten

Quellen Bearbeiten

  • Booklet 48

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. BVMI Datenbank. Bundesverband Musikindustrie, abgerufen am 29. September 2016.