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Artikel des Tages

Vorschlag für Dienstag, 11. Juni 2024: Richard Meister
Richard Meister (* 5. Februar 1881 in Znaim, Mähren; † 11. Juni 1964 in Wien) war ein österreichischer Wissen­schaftler, der sich vor allem mit Klassischer Philologie und mit Pädagogik beschäftigte. Er absolvierte sein Studium in Wien, wurde 1918 außer­ordentlicher Professor für Klassische Philologie und 1923 ordentlicher Professor für Pädagogik an der Universität Wien. Nach dem Anschluss Österreichs ans Deutsche Reich 1938 wurde er auf den Lehrstuhl für Klassische Philologie versetzt und behielt diesen während der Jahre der national­sozialistischen Herrschaft. In der Nach­kriegs­zeit übte er wichtige Leitungs­funktionen aus: Bereits 1945 wurde er Prorektor (später Rektor) der Universität Wien und Vizepräsident (später Präsident) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. In Erinnerung bleibt vor allem sein einfluss­reiches Wirken als Pädagoge, aber seine Publikationen befassen sich nur zum Teil mit der Pädagogik als Wissenschaft; weitere Schwerpunkte waren die Klassische Philologie, die Geschichte wissenschaftlicher Institutionen, die Bildungs­politik und die Kultur­philosophie. In weltanschaulicher Hinsicht war Meister humanistisch und deutschnational eingestellt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Richard Meister:
österreichischer Altphilologe und Pädagoge (Bearbeiten)

Review des Tages

Triebwagen in der Via Ludovico Kossuth

Die Straßenbahn Rijeka in der Stadt Rijeka, bis 1945 Fiume, war das erste elektrische Nahverkehrsmittel der Hafenstadt am nördlichen Ende der Kvarner-Bucht. Schon vor dem Jahr 1900 war es in Europa üblich, Großstädte und auch Mittelstädte mit Straßenbahnsystemen auszustatten. Aufgrund der Situierung der Stadt an einem schmalen Küstenstreifen unterhalb eines Küstenvorgebirges hatte Rijeka eine ausgeprägt lineare Stadtstruktur aufzuweisen. Wegen ebendieser Ausgangslage konnte erwartet werden, schon mit einer einzigen Straßenbahnlinie die vorhandenen Verkehrsprobleme zu lösen. Bis 1918 lag die heutige Stadt Rijeka in der ungarischen Reichshälfte der Donaumonarchie und wurde damals als Fiume bezeichnet. Das öffentliche Leben fand aufgrund der damaligen Bevölkerungsmehrheit auf italienisch statt. Dies erklärt die ausschließlich italienischsprachigen Straßennamen, die allerdings oft Bezug zu ungarischen Persönlichkeiten aufwiesen. Im Jahr 1892 schrieb die Stadt Rijeka im Wege einer öffentliche Ausschreibung für den Bau einer Straßenbahn zur Personen- und Güterbeförderung aus. An dieser beteiligte sich unter anderem Baron Oscar Lazzarini. Die Stadtverwaltung nahm sein Angebot unter der Bedingung an, dass er anstelle der beabsichtigten Pferdebahn sofort eine elektrische Straßenbahn errichten würde. Im Jahr 1896 schloss die Gemeinde einen Vertrag über den Bau und Betrieb einer elektrischen Straßenbahn ab, die Konzession wurde für fünfzig Jahre erteilt. Am 8. Mai 1897 schrieb die Budapester Tageszeitung Pester Lloyd, je einer Aktiengesellschaft in Wien und Budapest wäre gemeinsam der Bau der Straßenbahn übertragen worden. Am 8. September 1898 berichtete die Wirtschaftszeitung Der Tresor über die Gründung der Fiumaner elektrische Tramway Actiengesellschaft und erwähnte, dass in der constituirenden Sitzung ein Aktienkapital von 1.020.000 Kronen festgestellt worden war.

Überraschungsbild des Tages

Aktuelle Ereignisse


Kürzlich Verstorbene

  • Steele Hall (95), australischer Politiker († 10. Juni)
  • Ewald Frank (90), deutscher Sektengründer und Missionar († 8. Juni)
  • Éric Hazan (87), französischer Autor und Verleger († 6. Juni)
  • Michael Mosley (67), britischer Fernsehmoderator und Journalist († 5. Juni)
  • Horst Pinnow (87), deutscher Schauspieler († 24. Mai)

Jahrestage am 11. Juni 2024

Schon gewusst, dass.. .?

Orangerote Pilze auf einem Baumstamm; das von unten aufgenommene Bild zeigt außer den Stielen die porenartige Unterseite der Hüte.
  • Der Orangerote Poren­helm­ling ist ein foto­gener Neu­ling in Europa.
  • Der US-amerikanische Mathe­matik­pro­fessor Ed Dubinsky bezeich­nete sich als „Fuß­soldat der Bürger­rechts­bewegung“.
  • Erst gab es nur fünf Uzama, dann sechs und schließ­lich sieben.
  • Gabriel Milan sollte seinen Vor­gänger ver­haften, landete aber selbst auf dem Schafott.