"Revision einer Behaltenentscheidung" - Anpassung der Anleitung

Hallo, bei mir stimmt die Anleitung hinter dem auf der Projektseite angebrachten Link Revision einer Behaltenentscheidung nicht mit der Vorlage überein. In dem Kasten mit dem grünen Rahmen stehen vier Schritte zum Vorgehen, in Bearbeitungsfeld ist aber die Vorlage wie folgt eingebunden: {{Doch löschen|Artikeltitel}} --~~~~. Vielleicht könnte man die Anleitung an die Vorlage anpassen, oder anders herum. Grüße --Wkpd 15:20, 9. Jan. 2011 (CET)

Jetzt ok? --Grip99 21:02, 9. Jan. 2011 (CET)
Ja. Danke! --Wkpd 21:35, 9. Jan. 2011 (CET)

"Norbert Schatz (erl.)"

Ich halte es für ein Unding, dass diese Diskussion - trotz sehr unterschiedlicher Meinungen - so beschämend abgebrochen wird. Löschprüfung dient der Prüfung der Löschentscheidung, nicht dem zufällig zuerst Kommenden zur Selbstbestätigung. Wenn man etwas prüfen möchte, muss man sich selbstverständlich mit der Sache auseinandersetzen. Und zudem: Auch wenn es von einigen immer wieder gesagt wird, sit es dennoch falsch: Es geht nciht darum zu prüfen, ob die "Ermessensentscheidung" (???) falsch sei, sondern ob die Entscheidung falsch ist.
Die panische Unterbrechung der Diskussion ist umso unverständlicher, da die Person des Kommandanten nicht beschädigt wird in der LP! WP ist sicherlich keine Demokratie - das ist gut so. Aber ist sie denn dem Wohlwollen des zufällig/absichtlich/interessiertem/um den Minister besorgten/... Gewünschtes bitte heraussuchen oder sich denken handelnden Admin ausgeliefert? --Wangen 11:54, 3. Feb. 2011 (CET)

Entscheidenden Admin ansprechen

Aus aktuellem Anlass, da diese Woche zwei meiner Löschungen hier gelandet sind, ohne dass jemand es für nötig befunden hätte, mich anzusprechen: Sollten wir:

  • Die Pflicht zur Ansprache oben prominenter plazieren (Schriftgrösse, Fettdruck oder so)?
  • Einen Hinweis beim Anlegen eines neuen Abschnitts erscheinen lassen?
  • Anfragen, bei denen der Admin nicht angesprochen wurde, konsequent aus formalen Gründen ablehnen?

Bitte um Meinungen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:39, 28. Jan. 2011 (CET)

Da mir auch schon mehrfach entgangen ist, den "entschieden habenden" Admin korrekt anzusprechen, erlaube ich mir, mein dann benutztes Vorgehen allgemein vorzuschlagen: Aussetzung des Verfahrens, bis die Adminansprache und dessen erste Reaktion eingegangen sind. Gruß, TJ.MD 20:19, 28. Jan. 2011 (CET)
wenn die Armins anfangen sich selbe an die regeln zu halten (berücksichtigen der RK, keine Diffamierung von Quellen und formale Prüfung statt Umgehung der LR und Führung einer zweiten Disk, dann kann man auch von den Benutzern wieder ein einhalten von regeln einfordern. Bis dahin wirkt das etwas deplaziert. -- Radschläger sprich mit mir 01:19, 29. Jan. 2011 (CET)

Cú, Deine Ideen finde ich gut. Die Punkte eins und zwei würden deutlicher auf die nötige Ansprache hinweisen. Die formale Ablehnung würde aus meiner Sicht dazu führen, dass erstmal aus formalen Gründen abgelehnt wird. Danach kommt dann eine LP mit korektem Vorgehen. Daher halte ich TJs Variante des Aussetzens hier für sinnvoller.
Radschläger, lass doch bitte Dein Admin-Bashing, wenn Dir Entscheidungen nicht passen. Dafür gibt es die Seiten Probleme mit Admins, SG, Admin-WW etc. --Hic et nunc disk WP:RM 09:20, 29. Jan. 2011 (CET)

Im Prinzip war es eigentlich immer so, dass sich Admins nicht inhaltlich zu Wort gemeldet haben, solange der Admin nicht angesprochen war bzw. sich geäußert hatte. Häufig haben auch andere Admins dem jeweils betroffenen Admin einen Hinweis gegeben. Solange ruhte die LP faktisch. In letzter Zeit wurde recht regelmäßig bei einem Teil von Artikeln hier von Autoren ohne Admin-Status sehr intensiv diskutiert (häufig nicht unbedingt wirklich zur Revision, sondern teilweise wurde die Berechtigung des LP-Antrags hinterfragt oder eine LD II begonnen), so dass der Eindruck verfestigt wurde, dass die Admin-Ansprache nicht wichtig sei (obwohl viele Wünsche, z.B. Wiederherstellung im Artikel, bereits dort befriedigt werden können, bzw. beide Seiten sich solange austauschen können, bis zumindest klar, weswegen genau in die Revision gegangen werden sollte).
Ich fände es gut, wenn ein formaler Hinweis in die jeweilige LP gesetzt würde, dass eine LP ruht, weil der betroffene Admin sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert hat. Vielleicht wird dadurch das LP als Revisions-Verfahren klarer.--Engelbaet 15:31, 29. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht auch torpediert, weil die Äußerung ja nicht erzwingbar ist. M.E. ist eine Verfahrensordnung nötig. --Epipactis 15:56, 29. Jan. 2011 (CET)
Nein, torpediert kann sie nicht werden: Das Verfahren ruht, weil der bearbeitende Admin nicht angesprochen wurde -> der Admin wird angesprochen, das wird verlinkt. -> der entsprechende Admin macht nix (Bearbeitungen), das Verfahren ruht. Der Admin macht was anderes (andere Edits, mindestens 3): Bearbeitungsliste wird verlinkt und weiter geht's mit der LP. Aber ich habe noch nicht erlebt, dass keine Reaktion kam. Ich fasse mal zusammen: Alle ernsthaften Mitarbeiter werden schon einen Weg finden und Anmerkungen anderer ernstzunehmender beachten bzw umsetzen. Gruß, TJ.MD 16:10, 29. Jan. 2011 (CET)

Die Adminansprache hat zwei Funktionen: Zum einen können Mißverständnisse bilateral geklärt und ggf die Sache ohne LP erledigt werden. Dies ist eine Chance für den Antragsteller. Wenn er sie nicht nutzt, ist das sein Problem. Zum anderen gibt sie dem löschenden Admin die Gelegenheit noch einmal zu erläutern oder sich in der LP zu Wort zu melden. Das ist auf jeden Fall sinnvoll, da der löschende Admin sich mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Kann man dies nicht per Bot erledigen. Wenn ein neuer Eintrag auf LP erfolgt, stellt der Bot einen Hinweis auf die Disk des löschenden Admins. Dann kann der Antragsteller nichts falsch machen und wir brauchen nicht über Formalien zu diskutieren sondern können uns auf die Sache konzentrieren.Karsten11 16:17, 29. Jan. 2011 (CET)

Ich befürchte, dass eine automatische Bot-Ansprache dazu führt, dass die Antragssteller nicht mehr die Chance nutzen, die sie haben: Nach meinen Erfahrungen ist es so, dass sich in wenigstens 50 % der Fälle das bilateral klären lässt, ohne dass ein förmliches LP-Verfahren eröffnet wird. Das hat auch einen Vorteil für die Community: Die Angelegenheit liegt bei zweien (vielleicht lesen noch einige mit), aber nicht bei etwa fünf bis 15 Personen wie in der LP.--Engelbaet 18:43, 29. Jan. 2011 (CET)
Sehe ich auch so. Zuerst Admin-Ansprache, dann erst (wenn erfolglos) LP ist eine grosse Chance für die Antragsteller, die sie nutzen sollten und auf die man halt immer mal wieder aufmerksam machen muss. Gestumblindi 18:52, 29. Jan. 2011 (CET)
Dann ein anderer Vorschlag. Wie wäre es mit einer Vorlage für Löschentscheidungen, die der Admin in die LD einsetzt. Diese kann kann einen Link enthalten: "Löschprüfung". Und dieser auf die Benutzerdisk des löschenden Admins verweisen. Wenn der Prüfungswillige darauf klickt, wird ein neuer Abschnitt eröffnet und darauf wieder eine Vorlage eingestellt, die einen Eintrag auf LP erzeugt, wenn man darauf klickt.Karsten11 19:15, 29. Jan. 2011 (CET)

Es wird also offenbar von vornherein als positives Ergebnis der Admin-Ansprache bewertet, wenn ein Antragsteller daraufhin von einer Revision absieht, und "erfolglos", wenn er sie doch anstrengt. Das halte ich für keinesfalls selbstverständlich, sondern vertrauensschädlich und nur schwer mit WP:AGF vereinbar. Es könnte daraus geschlossen werden, daß die Adminansprache nur eine Funktion hat, nämlich die einer willkürlich errichteten Hürde mit dem Zweck, den Anfall an LP-Anträgen zu dämpfen. Es könnte sogar geschlossen werden, daß der Entscheider ohne weiteres eine nachlässige Entscheidung treffen kann, da ihm vor der LP ja immer noch eine Option bleibt. Bitte mich nicht mißverstehen! Ich zolle der Arbeit der Admins den gebührenden Respekt, die sie freiwillig und zusätzlich auf sich nehmen und dafür oft und viel Verdruß ernten. Ich habe volles Verständnis dafür, wenn versucht wird, diese Unannehmlichkeiten zu minimieren. Das sollte und könnte m.E. aber auch durch Vereinfachung des Verfahrens erreicht werden, die zugleich zur Verbesserung des Klimas beiträgt. Zu diesem Zweck schlage ich vor, den Verfahrensschritt der Adminansprache ersatzlos entfallen zu lassen.

Begründung: Eventuelle Mißverständnisse können und sollten ohne weiteres bereits in der LD abgeklärt werden. Bereits dort hat der Entscheider ja zeitliche Freiheit und uneingeschränkte Möglichkeit zu Rückfragen und Klarstellungen. Das "bilaterale Elfmeterschießen" vor einer LP wäre nur eine weitere Verlängerung, bei der aber der Antragsteller in eine benachteiligte Rolle genötigt wird. Dafür gibt es wegen WP:AGF meines Erachtens keine plausible Rechtfertigung. Wenn ihm selbst die Sache schon klar genug erscheint, dann sollte ihm der Weg der LP auch ohne nochmalige Ansprache offenstehen.

Die Entscheider besitzen bedeutende Freiheiten, darin liegt eine unerschöpfliche Quelle für Mißtrauen und Ärger. Zum Ausgleich und im Interesse der "gefühlten Gerechtigkeit" bzw. des Abbaus potentieller Animosität zwischen Antragsteller und Entscheider sollte deshalb damit auch eine erhöhte Verantwortlichkeit verbunden sein. Durch den Wegfall der Admin-Anfrage wird die Entscheidungs-Begründung in der LD (bzw. der Verzicht auf eine Begründung) aufgewertet. Damit steigt sicher die Wahrscheinlichkeit der Revision, aber damit auch der Qualitätsanspruch sowohl an Entscheidung wie auch eventuelle Begründung und dadurch (hoffentlich) Vertrauen und Akzeptanz beim Antragsteller. --Epipactis 21:58, 29. Jan. 2011 (CET)

Moment, mir scheint, du unterliegst hier selbst einem Missverständnis: Ja, es ist sicher ein positives Ergebnis, wenn nach Admin-Ansprache eine Löschprüfung nicht mehr nötig ist - aber nicht etwa nur, wenn der Antragsteller sich vom angesprochenen Admin überzeugen liess, dass er falsch lag, sondern auch im umgekehrten Fall. Die Idee der Adminansprache vor LP ist doch, dass man dem ursprünglich abarbeitenden Admin die Möglichkeit gibt, seine Entscheidung gleich selbst zu revidieren, was für beide Beteiligten einfacher ist und weniger Leute in Anspruch nimmt. Die Adminansprache ist keine "Hürde", sondern eine Erleichterung - für alle. Mit WP:AGF sehe ich da überhaupt keinen Zusammenhang. Gestumblindi 22:04, 29. Jan. 2011 (CET)
Schönes Ideal, aber wie oft kommt denn dieser "umgekehrte Fall" vor, und wie oft ertönt das Wutgeschrei "hier gibt es kein faires Verfahren"? In der Realität scheint mir die Sache doch etwas asymmetrisch. Im übrigen steht mein Vorschlag der Erleichterung für beide Seiten gar nicht entgegen. Auch die Möglichkeit der Selbstrevision hat der Admin bereits in der LD, das ist sogar noch einfacher und obendrein vertrauensfördernd, weil er diesen Vorgang nicht öffentlich machen muß, und gleichzeitig dem Antragsteller nicht suggeriert wird, daß Entscheider zuerst nur oberflächlich urteilen und erst bei nochmaliger Ansprache intensiver nachzudenken beginnen. --Epipactis 02:18, 30. Jan. 2011 (CET)

Pardon, ich habe die Archive von WD:LP nachlässigerweise erst jetzt durchgeackert und festgestellt, daß ein Vorschlag wie meiner fast regelmäßig vorgebracht wird, manchmal sogar mit denselben Worten, die ich benutzt habe oder im Sinn hatte, auch die Antworten wiederholen sich. Ich fasse mal zusammen:

  • pro Ansprache:
    • manchen Admins gefällt es einfach, angesprochen zu werden (Anm.: wurde tatsächlich so geäußert)
    • vermeidet manchmal die LP und damit Aufwand, simple Fälle können oft schnell und unkompliziert schon in der Ansp. erledigt werden
  • contra Ansprache:
    • manchen Admins gefällt es nicht, angesprochen zu werden
    • vertrauensschädlich (Verdacht, daß in erster Instanz geschludert wird)
    • wird von Antragstellern als Gängelung, unnötige Hürde und Canossagang empfunden
    • vermeidet meistens die LP nicht (Anm. von mir: simple Fälle können auch schnell und unkompliziert in der LP erledigt werden)
    • laufend wiederkehrende Ursache für Zusatzaufwand und Mißstimmung, wenn sie unterlassen wird
    • von einem Konsens zugunsten dieser Einrichtung kann nicht die Rede sein
    • diese Kontroverse wird immer und immer wieder aufflammen

Nun, die Gegenüberstellung ist sicher tendenziös und enthält keinerlei Wichtung. Punkt eins und zwei contra überlappen sich möglicherweise, Punkt drei contra kann durchaus auch als drei Einzelpunkte empfunden werden. - Wenn ich trotzdem einfach mal eine Auswertung wage, dann sehe ich einer kaum zu quantifizierenden, aber eher kleinen Aufwandsverringerung auf Adminseite einen großen Haufen Ärger und einiges an Zusatzaufwand auf beiden Seiten gegenüber. Ich schlage jetzt vor, den Wegfall testweise einzuführen. Wenn er sich nicht bewährt, dann gibt es wenigstens endlich mal ein handfestes Argument, und einen positiven Effekt in jedem Fall: diese Diskussion muß nicht immer wieder geführt werden. --Epipactis 01:05, 31. Jan. 2011 (CET)

Wenn wir auch ergänzen, dass es keine Löschungen mehr gibt, ohne den Autor vorher anzusprechen...fein ;-) Alex 11:51, 4. Feb. 2011 (CET)

Portfolio-Management

Da hier viele Admins unterwegs sind, mal eine präventive Fragestellung: Es gibt in Wikipedia den Begriff Portfoliomanagement aus Banksicht. Der Begriff wird - ähnlich dem Programmmanagement - auch in der Dunstwolke "Projektmanagement" verwendet. (Gleiches gilt für Risikomanagement, Terminmanagement, usw.). Da es sich um komplett unabhängige Begriffe handelt, würde ich eigentlich gerne getrennte Einträge für Portfoliomanagement (Banking) und Portfoliomanagement (Projektmanagement) sehen. Wie kann man sowas angehen? Hier wäre etwas Aufräumarbeit notwendig, aber ohne Admin-Unterstützung will ich das nicht angehen. Alex 11:49, 4. Feb. 2011 (CET)

Das gehört hier nicht hin, aber Du könntest Dich an das Portal:Wirtschaft wenden und bei der Gelegenheit Projektportfoliomanagement überarbeiten. ;-) Grüße --Millbart talk 12:13, 4. Feb. 2011 (CET)
Ja, ich weiss, dass ich hier falsch bin, aber wohin dann? Meine Erfahrung ist, dass sobald ich anfange größere Änderungen zu machen oder neue Beiträge zu schreiben sofort massig Löschanträge anrücken. Und das ist mir echt zu anstrengend. Ich kann nicht eine Ladung Artikel neu schreiben und strukturieren und dann noch nebenbei Löschanträge beantworten. Daher wäre es gut, wenn ein Admin bereit wäre mitzumachen und evtl. auch beim Anlegen von Stubs (ich liefere gerne einen Überblick/Roadmap ber die Umstrukturierungen), Weiterleitungen oder diesen Bedeutungsweichen (wie heißen die hier) mitmacht. Portal Wirtschaft ist aus meiner Sicht falsch. Aus meiner Sicht ist Projektmanagement-Wissen eher Spezialwissen. Wir haben ja das http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Projektmanagement - aber da fehlt trotzdem noch Admin-Unterstützung. Wohin könnte ich noch gehen? Alex 15:20, 4. Feb. 2011 (CET)
Hallo Alex, ggf. ist WP:MP für Dich hilfreich. Gerne kannst Du Dich auch an mich wenden. Ich bringe als Admin ein wenig Erfahrung in der Wikipedia und im rl als Projektleiter mit und kann vieleicht unterstützen.--Karsten11 15:39, 4. Feb. 2011 (CET)
Vielen Dank. Ich schicke Dir mal nächste Woche eine Liste der Änderungen, damit du mal drüber schauen kannst. Viele Grüße, Alex 14:18, 6. Feb. 2011 (CET)

"Kein Ermessenfehler festgestellt"

Ein Musterbeispiel für die Unsinnigkeit der Feststellung "kein Ermessensfehler ...". Auch das sollte immer mal wieder gesagt werden --Wangen 20:42, 21. Feb. 2011 (CET)

Warum? Wir sind uns sicher einig, dass eine Löschentscheidung eine - wie jeder Edit - Willkürentscheidung des Editierenden ist und nur dadurch zu rechtfertigen ist, dass er in der weiteren Editierarbeit der Community bestehen bleibt. LP heisst, den Edit des LD-Abarbeiters dahingegen zu überprüfen, ob er "unangemessen gg. den Community-Willen ist". Ist er es nicht ("im Ermessensspielraum") haben wir uns, um diverse Editwars zu vermeiden, darauf geeinigt, den LD-Abarbeiter nicht zu overrulen. Da möchte ich dann mal gerne festhalten, dass die beanstandete Feststellung keinesfalls "unsinnig" ist.
Wofür das Ganze allerdings ein Musterbeispiel ist, ist die Sinnhaftigkeit der Befolgung des gerne mal wieder ignorierten Satzes: Wenn du den Eindruck hast, dass ein Admin falsch über einen Löschantrag entschieden hat, sprich ihn bitte zunächst auf seiner Diskussionsseite – unter genauer Bezeichnung des Lemmas des betroffenen Artikels – an, erkundige dich nach den Gründen und versuche die Angelegenheit direkt zu klären. Auch das sollte immer mal wieder gesagt werden, --He3nry Disk. 10:26, 22. Feb. 2011 (CET)
Ich bin auch der Meinung, daß das Wort "Ermessensfehler" gegenstandslos ist bzw. der Begriff des Ermessens viel zu unscharf und generalisiert gehandhabt wird. Löschentscheidungen wie auch LP sollten vordringlich berücksichtigen bzw. untersuchen, ob überhaupt eine Ermessenssituation vorliegt, z.B. eine Relevanzangelegenheit, oder nicht, z.B. ein Verstoß gegen anerkannte Richtlinien oder Gepflogenheiten. Nur im ersten Fall dürfte der Abarbeiter eine Willkürentscheidung treffen, sogar gegen den Willen einer Lobby, im zweiten Fall dagegen nicht, da ist er dem Projekt und der Community verpflichtet. In einer Ermessensentscheidung kann also eigentlich gar kein Fehler gemacht werden, die Frage muß aber lauten, ob eine Ermessensentscheidung zulässig war. --Epipactis 23:33, 22. Feb. 2011 (CET)
Ermessen ist etwas völlig anderes als Willkür. Das sollte auch hier in einer informellen Diskussion unterschieden werden. Grüße --h-stt !? 17:08, 25. Feb. 2011 (CET)
Ich habe jetzt schon mehrere Diskussionen erlebt, wo eigentlich deutliche Fehlbeurteilungen festgestellt wurden, dann kommt irgendwo jemand her und würgt das Ganze mit Hinweis auf "Ermessensspielraum" ab. Selbst wenn man ausdrücklich darauf hinweist, dass die Ermessensfreiheit nicht bestand, rotzen ein paar Kommentierer abstimmungsmäßig "kein Ermessensfehler" hin, solange bis einer das nachplappert, ohne auf die vorher genannten Argumente einzugehen, und auf erledigt setzt. Von einer sachgerechten "zweitinstanzlichen" Prüfung keine Spur.
Dass etwas im Ermessensspielraum liegt, das ist kein Argument, um eine Entscheidung zu bestätigen. Es ist eine Behauptung, im positiven Fall eine Feststellung. Es muss aber immer zusätzlich begründet werden, warum etwas im Ermessensspielraum liegt.
Zum Glück sind über 90 % der LP-Fälle ohnehin klar und bei vernünftiger Abarbeitung werden auch genug Entscheidungen revidiert. Maximal eine Handvoll Fälle pro Monat sind schwerwiegendere Fehler, so dass man das als "Unfälle" abtun kann. Mehr ist von der WP wohl nicht zu erwarten, wüsste auch nicht wie. -- Harro von Wuff 18:59, 25. Feb. 2011 (CET)

Farce

So wird die Löschprüfung zur Farce. Da wurde überhaupt nichts geprüft, das war "Löschen auf Zuruf". Und wenn dann auch noch ganz schnell in den tiefsten Nachtstunden gelöscht wird, bevor die meisten WPler den Antrag überhaupt zur Kenntnis nehmen konnten (und kurz nachdem sich erster Widerstand geregt hat), dann macht das einen ganz schlechten Eindruck. Der konkrete Fall ist mir ziemlich egal und ich habe kein Problem damit, dass meine Entscheidung geändert wird, wenn die Community anderer Meinung ist. Nur leider hatte ich nie die Gelegenheit zu erfahren, was die Community meint.
Löschdiskussionen sind schon schwierig, aber meist funktioniert die Abarbeitung noch ganz nachvollziehbar. Aber in der Löschprüfung werden viel zu oft Regeln missachtet und völlig willkürlich entschieden, statt LP kannste genausogut würfeln. Vielleicht schaffen wir es irgendwann einmal, die Löschprüfung so zu organisieren, dass sie wieder ernstzunehmen ist. -- Harro von Wuff 13:42, 3. Apr. 2011 (CEST) P.S. Ich habe übrigens die Beobachtung seit einiger Zeit ausgesetzt, weil es einfach sinnlos ist.

Die sehr kurze Bearbeitungszeit ist nicht so schön, zumindest hätte man dir Gelegenheit geben sollen, noch einmal Stellung zu beziehen. Mir scheint allerdings, du hast in deiner LD-Entscheidungsbegründung einzig auf die Zahl der 20 Filialen abgestellt, ohne dabei auf die einschränkende Mindestgrößen gemäß §267(2) einzugehen: mindestens zwei der drei Merkmale 19,25 Mio. EUR Bilanzsumme, 38,5 Mio. EUR Umsatz oder 250 Mitarbeiter müssten erfüllt sein, damit man das Filial-RK anwenden kann. Gibt es denn dafür Anhaltspunkte, selbst wenn man die Frage der Konsolidierung hintanstellt? --Minderbinder 18:40, 3. Apr. 2011 (CEST)

Diskussion zu Faith Leon (erl.)

Ich will gar kein Admin werden, aber das nur am Rande. Schlußendlich bleibt festzuhalten, daß das die nächste skandalöse Abarbeitung einer LP ist (ich denke ich spreche auch im Sinne von Brodkey, der ja rausgemobbt wurde). Daher habe ich jetzt auch ein MB gestartet. --Hixteilchen 14:42, 7. Mai 2011 (CEST)

Disk zu Benutzer:Messina/Wohnhaus Franz Haniel Junior

EINSPRUCH--
Anmerkung:Der nachgetragene Teil zur Rezeption stammt aus dem angegebenen Artikel über die Villa Hohenzollernstraße 6 (Stuttgart): Dort heißt es wie folgt:

„Der Hotelneubau fand Aufnahme in das Mappenwerk Moderne Neubauten, das vom Architekten, Architekturkritiker und Fachautor Wilhelm Kick von 1894 bis 1898 herausgegeben wurde und das in dessem Stuttgarter Architektur-Verlag Kick erschien. Das Mappenwerk enthielt je 100 großformatige illustrierte Tafeln pro Jahrgang, die in 10, später in 5 Lieferungen im Jahr herausgegeben wurden; der Vertrieb erfolgte über die ebenfalls in Stuttgart ansässige Kunstanstalt Carl Ebner. Die Sammlung präsentierte jeweils 100 ausgeführte Neubauten, ursprünglich begrenzt auf Neubauten aus Süd- und Mitteldeutschland, ab dem zweiten Jahrgang aus ganz Deutschland stammend.<ref>Gemäß bibliografischen Angaben des [[Bibliotheksverbund#Hochschulbibliothekszentrum (hbz)|Hochschulbibliothekszentrums (hbz)]].</ref> Dabei war es Kicks Anspruch (gemäß Angabe auf den Buchtiteln), eine „Auswahl der besten Architektur der bedeutendsten Architekten“ vorzustellen. <ref>Rolf Fuhlrott: ''Deutschsprachige Architektur-Zeitschriften. Entstehung und Entwicklung der Fachzeitschriften für Architektur in der Zeit von 1789–1918. Mit Titelverzeichnis und Bestandsnachweisen.'' Verlag Dokumentation, München 1975, ISBN 3-7940-3653-0, S. 136.</ref> 1895, im 2. Herausgabejahrgang des Mappenwerks, wurde die Villa Hohenzollernstraße 6 als Tafel 50 mit einer großformatigen Fotografie (siehe Abbildung) und 2 Grundrissen vorgestellt.<ref>Wilhelm Kick (Hrsg.): ''Moderne Neubauten. Fortlaufend erscheinende illustrierte Blätter für Architektur.'' 2. Jahrgang. Stuttgarter Architektur-Verlag Kick, Stuttgart 1895, Tafel 50: ''Villa, Hohenzollernstrasse 6, Stuttgart''.</ref>“

Ich habe die Referenzen in Klammern gesetzt. Die Frage von User:Minderbinder scheint sich also darauf "Rolf Fuhlrott: Deutschsprachige Architektur-Zeitschriften. Entstehung und Entwicklung der Fachzeitschriften für Architektur in der Zeit von 1789–1918. Mit Titelverzeichnis und Bestandsnachweisen. Verlag Dokumentation, München 1975, ISBN 3-7940-3653-0, S. 136.</ref> 1895, im 2. Herausgabejahrgang des Mappenwerks, wurde die Villa Hohenzollernstraße 6 als Tafel 50 mit einer großformatigen Fotografie (siehe Abbildung) und 2 Grundrissen vorgestellt." bezogen zu haben. Hier wird aber von zwei verschiedenen Literatur gesprochen. Dieser Abschnitt stammt aus dem Artikel Villa Hohenzollernstraße 6 (Stuttgart) und wurde in gekürzter, veränderte Weise für diesen Artikel übernommen, weil es hier um die Darstellung der Relevanz von Wilhelm Kick ging. Die Entscheidung untermauert die These dass in der Wikipedia mit "zweierlei Maß" gemessen wird. Danke--Messina 22:01, 19. Mai 2011 (CEST)

<off topic>
Ganz großes Theater:
Messina verwendet Fuhlrotts Dissertation als Beleg dafür, dass Kicks Mappenwerk respektabel sei und behauptet, Fuhlrott habe geschrieben, Kick hätte eine "Auswahl der besten Architektur der bedeutendsten Architekten" getroffen. Tatsächlich aber zitiert Fuhlrott den "Klappentext" von Kick um dessen Intention darzustellen. Ein (vermutlich in Werbeabsicht verfasstes) Zitat aus Kick soll also auf dem Umweg über eine Sekundärverwendung die angebliche Qualität dieser Mappen belegen.
Ich kann wirklich nur hoffen, dass dies ein Einzelfall ist. --jergen ? 23:30, 19. Mai 2011 (CEST)
</off topic>
Wo ist das Problem? Natürlich kann man den Klappentext heranziehen, um den Anspruch eines Werkes zu beschreiben. Und wenn dieser Klappentext auch noch von einer Fachpublikation genau zu diesem Zweck herangezogen wurde, dann hat man sogar eine reputable Rezeption des Anspruchs. Genau so wollen und sollen wir hier in der Wikipedia arbeiten. --h-stt !? 11:20, 20. Mai 2011 (CEST)
Du hättest völlig recht, wenn Fuhlrott das irgendwie einordnen würde. Das Zitat findet sich aber in dem bibliografischen Teil seiner Arbeit, das Datensätze zu den Titel auf jeweils etwa einer A4-Schreibmaschinenseite enthält. --jergen ? 18:55, 20. Mai 2011 (CEST)
Das ist dann natürlich etwas anderes. Damit kann ich die Kritik an der Darstellung gut nachvollziehen und halte ebenfalls die Verwendung dieser Quelle für wenig brauchbar. Grüße --h-stt !? 15:23, 23. Mai 2011 (CEST)

Ist ein LAE eine Behaltensentscheidung im Sinne der Löschprüfung?

Vergleiche hierzu Wikipedia:Löschprüfung#Sebastian Weber (Sportwissenschaftler).

Gemäß Wikipedia:LR#Entscheidung nach einer Löschdiskussion oder einem Schnelllöschantrag anfechten würde ich eher verneinen, dass die LP auch für LAE-"Entscheidungen" zuständig ist, aus dem Intro der LP-Seite geht dies mMn aber nicht eindeutig hervor. Dort ist lediglich zu lesen: "Auf dieser Seite bist du richtig, wenn du [...] eine Behaltens-Entscheidung überprüfen lassen willst." Falls LAEs also tatsächlich kein Thema für diese Seite sind, würde ich im Sinne der Eindeutigkeit vorschlagen, das Intro zu ändern in "... eine administrative Behaltens-Entscheidung überprüfen lassen willst." (Hervorhebung nur hier zur Verdeutlichung) -- KMic 06:02, 3. Okt. 2011 (CEST)

Ohne den konkreten Fall zu kennen: nein. Ein LAE ist keine administrative Entscheidung, dem kann auch in der LD selbst widersprochen werden, wenn kein triftiger Grund für einen LAE vorliegt. Weiteres dazu: WP:LAE. -- Clemens 12:41, 3. Okt. 2011 (CEST)

Ergänzen des Intros um den Prüfungmaßstab der Löschprüfung.

Hiermit möchte folgende Ergänzung nach „Die Prüfung läuft bis zu einer Entscheidung durch einen Administrator“ einfügen. „Es findet keine erneute Löschdiskussion statt. Hier kann nur geprüft werden, ob der löschende Administrator seinen Ermessensspielraum überschritten hat oder ob seit der Löschung relevanzbegründende neue Tatsachen hinzugekommen sind.“

Begründung: Das wurde mir so von Administrator Benutzer:Artmax hier und hier erklärt. (Ich persönlich halte es zwar für einen Zirkelschluss, denn ob eine Tatsache relevantbegründend ist gerade die Frage, die der Administrator in der LP prüft. Wenn es es sich nicht um einen Zirkelschluss handelt, hat der prüfende Administrator nicht das Recht eine Ermssensentscheidung zu prüfen ,dh. Relevanz festzustellen, die ausserhalb der Relevanzkriterien als Einschlusskriterien liegt. Folglich ist nur bei sicheren Erfüllen der Relevanzkriterien eine Löschprüfung möglich, aber auch zwingend für einen Wiedergänger erforderlich.) Da ich mit Administrator Benutzer:Artmax davon ausgehen muss, dass die Ergänzung gesicherten Konsens in der Löschprüfung ist, füge ich diesen Satz ein, wenn kein Widerspruch erfolgt, damit für beide Seiten gereizte Verstimmungen/peinliche Situationen vermieden werden, dem LP-Antragsteller die Erfolgsaussichten von vornherein klar sind (Nebeneffekt: weniger LP-Anträge!), und Löschprüfungen effizienter mit dem Satz „offensichtlich unbegründet“ erledigt werden können.
Es können nicht nur relevanzbegründende neue Tatsachen hinzukommen, sondern es kann auch sein, dass ein schlicht wegen mangelnder Qualität gelöschter Artikel in einem Neuentwurf so viel besser ist, dass er nun nicht mehr wegen mangelnder Qualität zu löschen ist. Zudem können sich auch seit der Löschung neue Relevanzkriterien etabliert haben, die den Artikelgegenstand nunmehr als relevant erscheinen lassen (obwohl sich am Artikel selbst und seinem Gegenstand überhaupt nichts geändert hat). --Mogelzahn 22:26, 2. Okt. 2011 (CEST)
Also „Es findet keine erneute Löschdiskussion statt. Hier kann nur geprüft werden, ob der löschende Administrator seinen Ermessensspielraum überschritten, seit der Löschung relevanzbegründende neue Tatsachen hinzugekommen oder angesprochene Qualitätsmängel behoben worden sind.“ Ich denke, die Veränderung der Relevanzkriterien verändert auch die Qualität der vorher irrelevanten Tatsache, so dass es nunmehr eine „relevanzbegründende neue Tatsache“ ist.--Wiguläus 23:52, 2. Okt. 2011 (CEST)
Wenn etwas wegen Qualitätsmängeln gelöscht wird, kann man es einfach ohne diese neu schreiben, dafür braucht man doch keine Löschprüfung!--Müdigkeit 13:09, 3. Okt. 2011 (CEST)
Ohne die Löschung eines Artikels keine Löschprüfung. Obschon einiges dafür spricht, dass bei Neu-/Wiederanlage eines bereits gelöschten Artikels allein aus formalen Gründen gelöscht werden könnte, eben Nichteinhalten des Verfahrensschritts Löschprüfung.--Wiguläus 19:40, 4. Okt. 2011 (CEST)
Der Hinweis von Müdigkeit ist natürlich richtig: Die Löschprüfung braucht es gar nicht, wenn ein Artikel neu angelegt wird, bei dem in der neuen Version die ursprünglichen Löschgründe eindeutig entfallen sind. Es gibt ja keine Adminentscheidung zu überprüfen, wenn diese als zum damaligen Zeitpunkt durchaus korrekt angesehen wird, aber auf den neuen Artikel nicht mehr zutrifft. Wurde beispielsweise 2006 ein Artikel über einen unbekannten Nachwuchsautor gelöscht, der inzwischen die von den RK geforderte Anzahl Bücher veröffentlicht hat, und dies wird im neuen Artikel dargestellt, ist auch alles in Butter. Aber natürlich sollte im Normalfall ein löschender Admin, wenn er noch aktiv ist, auch kein Problem damit haben, einen solchen Artikel (vielleicht zuerst im BNR) für die Überarbeitung gleich selbst wiederherzustellen. Gestumblindi 02:14, 11. Okt. 2011 (CEST)

Liste der Todesopfer der Anschläge in Norwegen 2011

ausgelagerte Diskussion zu Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II/ Löschung der Seite (04. November 2011)

Diskussion von hier übertragen, damit die Vorderseite übersichtlich bleibt. Weitere Diskussion, insbesondere Betrachtungen zum Verhalten beteiligter Benutzer, bitte hier führen. --Haselburg-müller 22:22, 4. Nov. 2011 (CET)

Sinnvoller Gegenantrag! Ich schließe mich Haselburg-müllers Wunsch an, diese Honigtopfartige Seite ist mittlerweile "vergoren". Grüße, Grand-Duc 17:43, 4. Nov. 2011 (CET)
+1 - diese Seite dient nicht der Erstellung der Enzyklopädie, sie dient nur dazu, produktive Benutzer zu beschimpfen, haltlose Phantasien zu lamentieren und dergleichen. --Marcela   17:46, 4. Nov. 2011 (CET)
Sagt mal, gibt es hier nicht auch einen Intro Punkt 4 oder so etwas? -- WSC ® NAZIS RAUS aus Wikipedia! 17:49, 4. Nov. 2011 (CET)
+1 zu Ralf Roletschek – diese Seite dient seit vielen Monaten ausschließlich der Streiterei, der gegenseitigen Beschimpferei und der dauernden Beschäftigung von Administratoren auf diversen Funktionsseiten, vor allem WP:Vandalismusmeldung. Diese Seite dient in keiner Weise der Erstellung einer Enzyklopädie, sondern der Koordinierung, wie man am besten gegen einzelne, ungeliebte Benutzer vorgehen kann. Löschen. --Matthiasb   (CallMyCenter) 17:50, 4. Nov. 2011 (CET)
Bitte nicht. So hat man die entsprechenden User wenigstens weitgehend auf einem Fleck. Nimmt man ihnen den Spielplatz (den man halt gelegentlich aufräumen muss), geistern die noch durch's ganze Projekt... --Gonzo.Lubitsch 17:59, 4. Nov. 2011 (CET)
Einige der Hauptakteure sind genau wegen des beschriebenen Verhaltens auf der Seite länger gesperrt, u.a. der Besitzer. Aufwändige Aufräum- und Versionslöschungsaktionen sowie längere Benutzersperren sind das härtere Mittel. Demgegenüber steht die Löschung der Seite als eher harmlose Maßnahme. Für ernstgemeinte Projektdiskussionen gibt's mittlerweile die WP:Projektdiskussionen, Grillenwaage, zur Not DC1 und vieles mehr. --Haselburg-müller 18:03, 4. Nov. 2011 (CET)
Behalten, eine der wenigen Seiten, die sich noch kritisch mit Wikipedia auseinandersetzt. Warum sollen nicht auch Wikipedia-Kritiker ihre Diskussionsplattform haben? Zudem nicht gerade von wenigen Besuchern gelesen.--Sinuhe20 18:07, 4. Nov. 2011 (CET)
Wenn du die Zahl der Edits der Seite von der Statistik abziehst bleibt nimmer viel übrig. --Matthiasb   (CallMyCenter) 18:09, 4. Nov. 2011 (CET)

Bitte nicht schon wieder zum einhundertdrölfzigsten Mal - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 18:29, 4. Nov. 2011 (CET)

Sie versuchen, das als Kritik zu verkaufen, ist es aber schon lange nicht mehr. --Marcela   18:33, 4. Nov. 2011 (CET)
Ich denke dem Projekt schadet es mehr von Hobbyfotografen dominiert zu werden, die nicht nur bei der Weiternutzung ihren Namen hervorgehoben sehen wollen, sondern auch bestimmen was unter dem Schnappschuss steht [1]. Und das gefördert von Spenden. DasFliewatüüt 20:26, 4. Nov. 2011 (CET)
Ich denke dem Projekt schadet es am meisten, von Leuten dominiert zu werden, die nicht nur das Thema hier nicht verstanden haben, sondern sinnfrei ihr Personenbashing dazurevertieren. --Haselburg-müller 21:22, 4. Nov. 2011 (CET)
Haselburg-müller? Hat jemand Deinen Account gehakt, oder ist das Selbsterkenntnis? -- WSC ® NAZIS RAUS aus Wikipedia! 21:59, 4. Nov. 2011 (CET)
Selbsterkenntnis – Du solltest nicht über Dinge sprechen, die Dir selbst absolut fremd sind. --Haselburg-müller 22:05, 4. Nov. 2011 (CET)
Touché! Jetzt hast Du es mir gegeben. -- WSC ® NAZIS RAUS aus Wikipedia! 22:35, 4. Nov. 2011 (CET)
Ehrlich gesagt fand ich Deine dortige Vorstellung ziemlich enttäuschend und glaube, Du hast Dir damit keinen Gefallen getan. --Haselburg-müller 22:43, 4. Nov. 2011 (CET)
Komisch, irgendwie habe ich manchmal den Verdacht, ich tue mir hier mit meiner Meinung, meinen Ansichten nie einen Gefallen. Vielleicht sollte ich mal ein wenig netter zu ungerechten Admins sein? Ach ja, Fragen über Fragen. -- WSC ® NAZIS RAUS aus Wikipedia! 22:46, 4. Nov. 2011 (CET)