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(24. Mai 2008)
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Die Unterteilung von Zeitschriften nach dem mehr oder weniger zufälligem Verlagsort macht keinen Sinn. Eingangskontrolle 20:31, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das stellen von unsinnigen LA macht noch viel weniger Sin. Ein Erscheinungsort ist keineswegs zufällig, sondern von der Vielzahl von Verlagen abhängig, die dort ihren Sitz haben. Da diese wie auch andere Unternehmen nach Ort kategorisiert werden, wird dort wohl keine Unsinnigkeit gesehen. Warum also hier? Bitte auch die anderen Unterkategorien in der Oberkategorie Kategorie:Zeitschrift (Deutschland) beachten. --Radschläger 20:36, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Kategorie ist genauso sinnvoll oder sinnlos wie viele andere "nach Ort" Kategorien. Der Grund warum auch diese Kategorie bleiben wird, ist dass der Verlagsort selbst für einen absolut ahnungslosen (durchschnittlichen Wikipedia-Autor) leicht zu ermitteln ist. Hinzu kommt die Angst eine Kategorie könnte doch glatt mehr als 5 Artikel enthalten. Viele glauben durch solche Kats ließen sich Artikel überhaupt nur finden. Außerdem hat sich die Wikipedia zur Aufgabe gemacht den Lokalpatriotismus zu fördern. Daher wundert mich in diesem Zusammenhang auch nicht, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, Medien nach Sprache zu kategorisieren. Ich wünsche weiterhin viel Spaß bei einer sachlichen und produktiven Diskussion.--cwbm 01:40, 25. Mai 2008 (CEST)
Wenn Du denkst, wir sollten ein anderes Kategoriesystem installieren, starte doch ein Meinungsbild. Ein Unternehmen hat einen Sitz, ein Verlag auch. Zeitschriften werden bei uns nach Standort kategorisiert. (Kategorie:Zeitschrift nach Staat, Kategorie:Zeitschrift (Hamburg) oder auch Kategorie:Zeitschrift (Berlin) Sie stehen ja in einem Zusammenhang mit Ihrem Erscheinungsort (Stichwort Verlage). Wie gesagt, daß ist hier Usus. Wenn man es ganz anders möchte, hilft es nicht rumzustänkern oder mit beleidigenden Vorwürfen zu kommentieren. Trau Dich ruhig. So wirkt das ganze recht mürrisch von der Bank gesprochen... --Radschläger 10:29, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Apodiktische Sätze ala "werden bei uns" ersetzen hier ja gerne Argumente. Usus wird auch immer gerne genommen (oder meintest du Ouzo?). Den Unterschied zwischen einer Zeitschrift und einem Verlag mag ich hier auch nicht erklären. Ich klinke mich an dieser Stelle aus und lese den Düsseldorfer Lokalteil der Wirtschaftswoche, die ja seit neuestem eine Düsseldorfer Zeitschrift ist.--cwbm 10:46, 25. Mai 2008 (CEST) Nachtrag: Wenn du die Kategorie:Produkt (Düsseldorf) anlegst, vergiss bitte nicht Persil dort einzuordnen.--cwbm 10:56, 25. Mai 2008 (CEST)

Ich meine, das es dem Leser nicht hilft, die deutschen Zeitschriften hauptsächlich (eigentlich nur) nach dem Verlagsort einzusortieren (siehe die nächsthöhere Kategorie Zeitschrift (Deutschland)). Da kommen ganz viele Zufälligkeiten zum Tragen, ich kenne z.B. einen Verlag, der von Düsseldorf nach Krefeld gezogen ist, und ob der Verlag nun in Hamburg oder vielleicht doch in Reinbek bei Hamburg (und damit auch in einem anderen Bundesland) seinen Sitz hat ist doch unwesentlich. Die meisten der Zeitschriften (965) sind ja noch nicht eingetragen z.B. Hörzu oder die Bäckerblume oder Burschenschaftliche Blätter. Bei letzteren dürfte der Verlagssitz z.B. jährlich wechseln. An dieser Stelle von Usus zu sprechen entspricht also offensichtlich nicht so ganz den Tatsachen. An dieser Stelle wäre ein direkter Link zu Catscan viel sinnvoller. --Eingangskontrolle 10:58, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Catscan wird oft angeführt, aber erstens ist es nur ein tool das man dann auch umgekehrt (also welches Zeitschrift kommt aus Deutschland) nutzen kann und es funktioniert auch nicht immer. Es gibt seit längeren die Unterkats von Hamburg und Berlin. Warum haben die keinen LA oder sind in der Einleitung zu diesem erwähnt?
Außerdem, Verlage werden auch nach Ort sortiert, deren umziehen ist für Zeitschriften ja auch nötig. Dann müßte Dein Argument dort auch ziehen oder? Es gibt ja nicht umsonst den Streit XY in Stadt und XY (Stadt). Hier ist der Kategorienname richtig gewählt. Die Zeitschrift wird in Düsseldorf hergestellt. Die Kat zeigt also, daß viel Zeitschriften in Düsseldorf oder Hamburg und Berlin hergestellt werden. E.ON oder die Deutsche Bank stehen ja auch in den Ortskategorien obwohl sie international tätig sind.--Radschläger 11:22, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Also bis auf zwei "Zeitschriften" (Amtsblätter) hat keine Zeitschrift einen direkten Bezug zu Düsseldorf. Ich finde die Kategorie richtiggehend problematisch. Wer etwa Echo der Frau finden will, sucht unter Kategorie:Zeitschrift (Deutschland) vergebens. Statt dessen muss er zusätzlich durch drei - und wenn die bleiben, zukünftig noch viel mehr - Unterkategorien blättern. Das ist benutzerunfreundlich und der eher zufällige, auf keinen Fall jedoch mit dem Zeitschrifteninhalt in Verbindung stehende Verlagsort ist dem Suchenden normalerweise völlig egal. Bei Zeitungen mit lokaler Bindung ist so eine Unterteilung sinnvoll, bei landesweit erscheinenden Zeitschriften nicht, deshalb Plädoyer: Löschen -- Harro von Wuff 01:26, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie bereits erwähnt, die Deutsche Bank findest Du auch nicht in Kategorie:Unternehmen (Deutschland) sondern in der Kategorie:Kreditinstitut (Deutschland). Die von Dir erwähnte Zeitschrift hat ja auch keinen Bezug zu Deutschland, außer das sie in Deutsch erscheint. Sondern es handelt sich in der Kategorie um eine Sortierung nach Erscheinungsort. Der liegt in Deutschland und eben verfeinert in Berlin, Hamburg oder Düsseldorf. Der von Dir angestrebte Findungsweg läuft über Kategorie:Frauenzeitschrift. Der hier diskutierte Teil des Katbaums sortiert nach Standort. Wie weit dort verfeinert wird ist in anderen Kategorien ja zu sehen und damit vollkommen üblich, warum wir hier eine Ausnahme machen sollen wüßte ich nicht. --Radschläger 13:45, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Falsch verstanden. Wenn ich konkret nach "Echo der Frau" suche, dann gebe ich "Echo der Frau" ein. Wenn ich aber nach einer Zeitschrift mit unbekanntem Titel und unklarer thematischer Zuordnung suche, dann will ich nicht (zukünftig) ein paar Dutzend deutschen Verlagsstandorte absuchen müssen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass jemand Zeitschriften nach einem wenig bedeutsamen Verlagsort wie Düsseldorf sucht, ist viel zu gering, um die Nachteile aufzuwiegen. -- Harro von Wuff 13:49, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, schon richtig verstanden. Nur Deine Vorgehensweise wird sonst im Kategoriesystem auch nicht angewendet. Die Ortskategorien sind ja nunmal unzweifelhaft voll. Beispiele zu Unternehmen habe ich oben schon genannt. Wenn wir geographisch sortieren (und das tun wir in diesem Zweig des Kategoriebaumes) dann bitte auch überall gleich und richtig. (Kategorie:Medien (Deutschland), Kategorie:Bauwerk in Deutschland, Kategorie:Unternehmen (Deutschland), Kategorie:Veranstaltung (Deutschland) u.v.a.) Warum ausgerechnet für Zeitschriften hier eine Ausnahme gemacht werden soll, erschliesst sich mir, wie bereits geschrieben, nicht. --Radschläger 18:40, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem "die machen das aber doch auch" ist immer so ein Problem. Man muss ja Fehler nicht immer wiederholen. Zumal es bei den fast allen Kategorien ja richtig und berechtigt ist. Ein Bauwerk, eine Veranstaltung und auch ein Unternehmen ist physisch an einen Ort gebunden. Auch Zeitungen und Radiosender haben entsprechende lokale Bindung, wobei auch hier nicht der Standort der Redaktion, sondern das Verbreitungsgebiet ausschlaggebend ist. Aber das beste Beispiel, warum die Düsseldorf-Kategorie für Zeitschriften nicht funktioniert, ist das Fernsehen. Echo der Frau ist eine deutschlandweit veröffentlichte Zeitschrift. Das ZDF ist ein deutschlandweiter Sender. Wenn Echo der Frau in der Kategorie:Zeitschrift (Düsseldorf) landet, dann müsste analog das ZDF in der Kategorie:Fernsehen (Mainz) landen. Nur hat Mainz nichts mit dem Programm zu tun, viele wissen gar nichts vom Bezug des ZDF zu Mainz und die wenigsten würden das ZDF unter Fernsehen (Mainz) suchen. Unternehmen (Mainz) ist wiederum richtig, da physischer Standort und Gerichtsstand Mainz ist. Medien (Mainz) ist wiederum fragwürdig. Wenn Medien nämlich Überkategorie zu Fernsehen/Radio/Zeitung etc. ist, dann ist das ZDF dort logisch falsch, oder das ZDF müsste in Fernsehen (Rheinland-Pfalz). Oder Medien ist eine Unterkategorie von Unternehmen, dann ist alles in Ordung. Das Problem ist aber, dass schon beim Anlegen einfach so drauflos gearbeitet wird. Das sieht man schon an der fehlenden Definition. Und das führt dann erst recht beim Einsortieren zu Fehlern. Und darum ist das Kategorienprojekt hier gut, um solche Unstimmigkeiten zu diskutieren, und dabei kann man sich nicht auf die Fehler, die anderswo gemacht werden, als Rechtfertigung berufen. Echo der Frau ist eine deutschlandweite Zeitschrift und gehört in die Kategorie:Zeitschrift (Deutschland). Der zugehörige Verlag hat seinen Standort in Düsseldorf und ist deshalb ein (Medien-)Unternehmen (Düsseldorf). Nur für ein Düsseldorfer Stadtmagazin käme eine Kategorie:Zeitschrift (Düsseldorf) in Frage. -- Harro von Wuff 14:00, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die von Dir geforderte Kategorie müßte Kategorie:Zeitschrift in Düsseldorf heißen. Das Klammerlemma deutet aber nur den Erscheinugnsort an. Die Argumentation bezüglich der Unternehmen, welche Du verfolgt hast, ist weich, daß weißt Du auch. Dementsprechend sind diese als Vergleich für diesen Stamm anzuführen. Wie ich das bereits mehrfach getan habe. Die Frage bleibt, was haben die Zeitschriften mit Deutschland zu tun? Nichts! JEde Literatur führt in einer Quellenangabe den Erschienungsort. Demzufolge kann der nicht so unwichtig sein, oder? Also, wenn wir hier nach Erscheinugsort sortieren, daß tut die Deutschland Kategorie, dann können wir das auch herunterbrechen. Für Dein Suchverfahren mußt Du über die Art der Zeitschrift gehen oder CatScan nutzen. Diese Kategorisierung ist nachvollziehbar und daher für mich nicht in Frage zu stellen. Die Oberkategorien geben es ja schliesslich vor, Sortierung nach Erscheinungsort (-land, solange nicht verfeinert wird). PS: Danke für das Beispiel Kategorie:Medien nach Ort. Schau mal rein. Speziell in München oder Berlin (ProSiebenSat.1 Media, Kategorie:RTL u.a.). Das ZDF scheint da keine Ausnahme zu sein. Demzufolge, ein weiteres Argument für meine Position. Danke. --Radschläger 21:17, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zeitschriften werden durch ihren Inhalt definiert. Nicht durch ihren Erscheinungsort. Löschen. --Zinnmann d 04:20, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gelöscht. Nicht eine der kategorisierten Zeitschriften hatte einen inhaltlichen Bezug zu Düsseldorf.
-- AT talk 04:47, 15. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach einer Woche immer nur noch ein Artikel + eine Unterkategorie (die auch nur drei Einträge hat). Per WP:KAT zu wenig, daher zu löschen. --Asthma 21:30, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist zwar grundsätzlich richtig, aber es ist die Frage, ob es aus diesem rein formalen Grund sinnvoll ist, die Unterstruktur der Kategorie:Britische Partei aufzulösen und durcheinanderzubringen. Also aus systematischen Gründen würde ich eine Ausnahme von WP:KAT zulassen und das wäre so ein Fall. -- Harro von Wuff 01:31, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Da gibt's auf en-wp 31 potentielle Kandidaten für. Da sollte man eher auf die Zeit vertrauen als auf die Regelzahlen zu pochen. M.E. aus prinzipiellen Gründen zu behalten, die kommen schon noch. -- Ebcdic 20:20, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht. --Zinnmann d 04:05, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]