Wikipedia:Meinungsbilder/NK-Reform anderssprachige Gebiete/Belgien

Für Belgien, insbesondere für die Region Brüssel-Hauptstadt existieren leicht abweichende Namenskonventionen. Diese sind das Ergebnis einer 2006 geführten Diskussion und einer fast 10-jährigen in den Namenskonvention beispielhaft aufgeführten Praxis (siehe hier [1]-[2]. Es ist folgendes geregelt:

in Orten oder Ortsteilen mit zweisprachiger Bevölkerung und zwei amtlichen Ortsamen werden Schrägstrich-Lemmata ohne umschließende Leerzeichen mit beiden Namen angelegt, z.B. Ixelles/Elsene. Dabei wird als erstes der Name der lokalen Bevölkerungsmehrheit (i.d.R. Französisch) genannt. Es werden grundsätzlich von beiden Namen Weiterleitungen angelegt (Ixelles, Elsene).