Les Victoires de la Musique ist eine seit 1985 jährlich stattfindende französische Musikpreisverleihung. Die Preise, „Victoires“ genannt, werden im Rahmen einer großen live übertragenen Fernsehshow vergeben. Sie werden häufig als französische Version des Grammy angesehen. Seit 1994 gibt es mit den Victoires de la musique classique und seit 2002 mit den Victoires du jazz eigene Preisverleihungen für Klassik und Jazz.

Preisträger Bearbeiten

Preise, die etablierte Künstler auszeichnen Bearbeiten

Künstlerin des Jahres Bearbeiten

Künstler des Jahres Bearbeiten

Französischsprachige Interpreten oder Gruppe Bearbeiten

Nicht-französischsprachige Künstler Bearbeiten

Gruppe des Jahres Bearbeiten

Electronic/Dance Künstler des Jahres Bearbeiten

Révélation (Neuentdeckung) des Jahres Bearbeiten

Album Neuentdeckung Bearbeiten

Bühne Neuentdeckung Bearbeiten

Publikumsentdeckung Bearbeiten

Neuentdeckung vielfältigste Künstler und Künstlerinnen Bearbeiten

Neuentdeckung vielfältigste Künstlerin Bearbeiten

Neuentdeckung vielfältigstiger Künstler Bearbeiten

Neuentdeckung Gruppe Bearbeiten

Neuentdeckung Bearbeiten

Album des Jahres, ohne bestimmte Musikrichtung Bearbeiten

Album des Jahres für unterschiedliche Stilrichtungen, Rock und Pop Bearbeiten

Album des Jahres für Chanson Bearbeiten

Rock Album Bearbeiten

Unterschiedliche Richtungen Pop Rock Bearbeiten

Album französischsprachiger Künstler und Künstlerinnen Bearbeiten

Album für traditionelle oder Weltmusik Bearbeiten

Album für urbane und elektronische Musik Bearbeiten

Rap Album Bearbeiten

  • 2018 Lithopédion von Damso

Album urbane Musik Bearbeiten

Electronic/Groove/Dance Album Bearbeiten

Andere Alben Bearbeiten

Filmmusik Bearbeiten

Album für Kinder Bearbeiten

Album instrumental Bearbeiten

Lied des Jahres Bearbeiten

Musical, Tour und Konzert des Jahres Bearbeiten

Musical, Tour oder Konzert Bearbeiten

Musical Bearbeiten

Konzert Bearbeiten

Musikvideo des Jahres Bearbeiten

Musik-DVD des Jahres Bearbeiten

  • 2005: Les leçons de musique von -M- (Regie: Emilie Chedid)
  • 2006: En images von Noir Désir (Regie: Don Kent)
  • 2007: Tryo fête ses dix ans von Tryo
  • 2008: Le soldat rose von Louis Chedid (Regie: Jean-Louis Cap)
  • 2009: Divinidylle von Vanessa Paradis (Regie: Thierry Poiraud – Didier Poiraud)
  • 2010: Alain Bashung à l’Olympia von Alain Bashung (Regie: Fabien Raymond)
  • 2012: Les Saisons de passage von -M- (Regie: Laurent Thessier)
  • 2014: Geeks on Stage von Shaka Ponk

Ehrenpreis Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten