Ulrich Meister junior

Schweizer Förster und Politiker

Ulrich Meister, auch Hans Ulrich Meister (* 14. Januar 1838 in Benken; † 3. Februar 1917 in Zürich), heimatberechtigt in Benken und ab 1875 in Zürich, war ein Schweizer Förster und liberaler/freisinniger Politiker.

Ulrich Meister (1892)

Leben Bearbeiten

 
Festaufführung zum Salomon-Gessner-Fest im Forsthaus Sihlwald am 5. Juli 1903

Familie Bearbeiten

Ulrich Meister war der Sohn des gleichnamigen Kreisoberförsters und Politikers Ulrich Meister.

In erster Ehe war er seit 1869[1] mit Elisabeth († 19. März 1891 in Zürich), der Tochter des Politikers Franz Hagenbuch (1819–1888)[2] aus Zürich, verheiratet; die Ehe blieb kinderlos. Das Paar bewohnte das 1733 errichtete Forsthaus Sihlwald.[3] In zweiter Ehe heiratete er 1900[4] Melanie Magdalena, die Tochter des Botanikers Carl Cramer (1831–1901).[5]

Werdegang Bearbeiten

Ulrich Meister besuchte in Schaffhausen das Gymnasium (siehe Kantonsschule Schaffhausen) und die Industrieschule[6] (vgl. Kantonsschule Rämibühl) in Zürich.

Von 1856 bis 1858 besuchte er die ein Jahr zuvor[7] eröffnete Forstschule am Eidgenössischen Polytechnikum (siehe ETH Zürich), um bei Elias Landolt und Xavier Marchand (1799–1859)[8] Forstwissenschaften zu studieren. Zu seinen Mitstudenten gehörte unter anderem der spätere Politiker Ludwig Arnold Zollikofer (1839–1923).[9]

Von 1858 bis 1859 bildete er sich an der Universität Giessen bei Gustav Heyer weiter und war dort 1859 auch kurzzeitig als Privatdozent tätig. Bereits kurz nach Studienbeginn ernannte ihn Gustav Heyer zu seinem Assistenten und vertraute ihm die Redaktion der Allgemeinen Forst- und Jagdzeitung an. Während der Rückreise in die Schweiz reiste Ulrich Meister mit den Empfehlungen von Gustav Heyer nach Mittel- und Süddeutschland und besuchte verschiedene Förster und Akademiker; diese Bekanntschaften bildeten einen späteren hohen Wert.

Er erhielt 1860 das Forstmeisterpatent in Zürich und war von 1860 bis 1862 Forstverwalter der Stadt Stein am Rhein und des Klosters Katharinental.

1862 wurde er Forstadjunkt und war von 1864[10] bis 1875 Forstmeister des ersten Kreises, bevor er von 1875 bis 1914[11], als Nachfolger von Carl Anton Ludwig von Orelli (1808–1890)[12], Stadtforstmeister in Zürich wurde.[13] Er gestaltete den Züricher Sihlwald nach den Grundsätzen der modernen Forstwirtschaft, sodass auch später Fachleute anreisten, um den Wald zu besichtigen. Im Laufe der Zeit schuf er auch eine Krankenkasse für Forstamtsmitarbeiter und deren Frauen, liess Arbeiterwohnungen und eine Schule bauen.

Ab 1873 war er Mitglied des Verwaltungsrats der Neuen Zürcher Zeitung und wurde, als Nachfolger von Conrad Cramer-Frey, 1883 zu dessen Präsidenten gewählt. 1899 war er auch Präsident des Verwaltungsrats der Sihlthalbahn,[14] und 1909 war er Mitglied und Vizepräsident des Verwaltungsrats der 1894 gegründeten Schweizerischen Depeschenagentur AG (siehe Keystone-SDA).[15]

Ulrich Meister wurde 1865 im Artilleriestab zum Oberleutnant befördert.[16] 1866 erfolgte seine Beförderung zum Hauptmann,[17] 1870 zum Stabsmajor,[18] worauf er 1872[19] Kommandant der 16. Halbbrigade wurde. 1875 wurde er in den Generalstabskorps versetzt[20] und im selben Jahr zum Stabschef der 4. Division ernannt.[21] 1876 erfolgte seine Beförderung zum Oberstleutnant[22] und 1881 zum Oberst.[23] Seinem Einsatz war es zu verdanken, dass es am 9. März 1871 während des Tonhallekrawalls zu keinem Blutbad kam, sondern der Platz friedlich geräumt werden konnte.

Ulrich Meister kommandierte von 1891 bis 1900 die Felddivision 6 und war Mitglied der Waffenplatzkommission.[24][25] 1899 wurde er aus dem Wehrdienst entlassen;[26] ihm folgte Ulrich Wille als Kommandant der Felddivision 6.[27]

Politisches und gesellschaftliches Wirken Bearbeiten

 
Sihlwaldbahn mit "fliegendem" Not-Gleis, 1885 (Schneedruckkatastrophe)

Ulrich Meister war von 1866 Mitglied des Grossen Stadtrats von Zürich; 1870 wurde er in dessen Baukommission gewählt.[28]

Von 1872 bis 1916[29] war er Zürcher Kantonsrat (1914: Alterspräsident)[30] sowie vom 23. Januar 1882 bis zum 30. November 1890 und vom 30. Mai 1892 bis zum 3. Dezember 1911 Nationalrat der Liberalen bzw. der FDP; in dieser Zeit war er 1901[31] Vizepräsident und, als Nachfolger von Gustave Ador, 1902[32] Präsident des Nationalrats; ihm folgte Klemens Iten als Präsident. Er leitete im April 1902 die Sitzung des Nationalrats, an der beschlossen wurde, wegen der Silvestrelli-Affäre die diplomatischen Beziehungen zu Italien abzubrechen.[33]

1884 wurde er im Kantonsrat Präsident der Kommission, die sich mit der Nationalbahngarantie (siehe Schweizerische Nationalbahn) beschäftigte.[34] Im gleichen Jahr unterstützte er den Aufruf zur Errichtung eines Alfred-Escher-Denkmals.[35]

1894 war er Mitgründer der Freisinnigen Partei im Bahnhofbuffet Olten, und 1899 wurde er Präsident des leitenden Ausschusses des kantonalen Zentralkomitees der Partei.[36]

Meister wurde 1870 durch die Feuerpolizeikommission zum ersten Adjutanten des Oberpannerkommandanten (siehe Bannerherr) gewählt.[37]

Der Badische Forstverein ernannte ihn 1871 zu seinem Ehrenmitglied.

1897 wurde er durch die Generalversammlung der Schweizerischen Unteroffiziersgesellschaft in Zürich zum Ehrenmitglied ernannt.[38]

Meister förderte die forsttechnische Nutzung des Sihlwaldes, den Wohnungsbau, eine Volksküche und Versicherungen für Arbeiter und Angestellte sowie den Bau der Sihltalbahn,[39] die auch als Waldeisenbahn diente. Der Vorteil der Bahnnutzung erwies sich besonders 1885, als durch Schneebruch enorme Holzmassen transportiert werden mussten.

Als Zürcher Erziehungsrat von 1899 bis 1909 unterstützte er den Neubau des Hauptgebäudes der Universität Zürich an der Rämistrasse. Nach seinem Rücktritt vom Amt des Erziehungsrats folgte ihm Heinrich Mousson (1866–1944).[40][41]

Meister war von 1902 bis 1910 Mitglied der Hochschulkommission der Universität Zürich und war Mitgründer und Präsident des Zürcher Hochschulvereins;[42] ihm folgte Robert Billeter in das Amt des Präsidenten.[43]

Er war, als Nachfolger von Gottlieb Asper (1854–1889),[44] von 1888 bis 1913 Präsident des Schweizerischen Fischerei-Verbands; ihm folgte Carl Moser in das Präsidentenamt. Er nahm 1892 an der Konferenz in Konstanz teil, die sich mit der Regelung der Fischereiverhältnisse im Bodensee zwischen den Anrainerstaaten beschäftigte.[45] 1912 wurde er zum Ehrenpräsidenten des Fischerei-Verbands ernannt.

1905 erfolgte seine Wahl in die Aufsichtskommission der Eidgenössischen Zentralanstalt für das forstliche Versuchswesen.[46]

Von 1907 bis 1914 war er Zunftmeister der Zunft Zur Schmiden,[47][48] und er war Angehöriger der Stubengesellschaft Schildner zum Schneggen.

Er gilt als Initiant der Zürcher Winkelriedstiftung[49][50] und war von 1878 bis 1890 Präsident der Offiziersgesellschaft des Kantons Zürich.

1906 wurde er zum Ehrenmitglied des Schweizerischen Forstvereins gewählt.[51] 1911 trat er aus dem Vorstand des Verschönerungsvereins von Zürich und Umgebung aus.[52]

1914 war er Vorstandsmitglied des Verbands der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein.[53]

Er war Mitglied des Verbands der Schweizerischen Geographischen Gesellschaften.[54]

Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten

1905 wurde er zum Ehrendoktor von der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich ernannt.[55] 1915 wurde Ulrich Meister zum Ehrenzunftmeister ernannt.

Schriften (Auswahl) Bearbeiten

  • Betrachtungen über die zürcherische Privatforstwirtschaft. Zürich, 1875.
  • Die Stadtwaldungen von Zürich. Zürich, 1883 (Digitalisat).
  • Chronik der Jubiläumsfeier der Jubiläumsfeier des Artillerie-Collegiums am 1. Juli 1886 (Digitalisat).
  • Militärisch-politische Beiträge zur Geschichte des Unterganges der Xlllörtigen Eidgenossenschaft. In: LXXXVI. Neujahrsblatt der Feuerwerker-Gesellschaft. Zürich 1891 (Digitalisat).
  • Die Hebung der gewerblichen Berufsbildung. In: Neue Zürcher Zeitung vom 23. Oktober 1892, S. 1–2 (Digitalisat) und Die Hebung der gewerblichen Berufsbildung (Schluß). In: Neue Zürcher Zeitung vom 24. Oktober 1892, S. 1 (Digitalisat).
  • Die Zürcher Truppen im Sonderbunds-Feldzug 1847: Tagebuch des Artillerie-Oberlieutenants Adolf Bürkli.
    • Teil 1. In: LXXXXI. Neujahrsblatt der Feuerwerker-Gesellschaft. Zürich 1896 (Digitalisat).
    • Teil 2. Zürich 1897.
  • Die Entwicklung der schweizerischen Wehrverfassungen mit besonderer Berücksichtigung des eidgenössischen Militärreglements von 1817. Zürich, 1902.
  • Die Reorganisation des Oberforstinspektorates. In: Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen, Band 57, Heft 9. 1906, S. 261–272 (Digitalisat).
  • Die Entwicklung der liberalen Partei. In: Neue Zürcher Zeitung vom 29. Januar 1909, S. 1–2 (Digitalisat).

Literatur Bearbeiten

  • Katja Hürlimann: Ulrich Meister. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Ulrich Meister. In: Neue Zürcher Zeitung vom 11. Januar 1908, S. 1 (Digitalisat).
  • Dr. Ulrich Meister. In: Chronik der Stadt Zürich vom 18. Juli 1914, S. 342 (Digitalisat).
  • Zum Rücktritt des Herrn Dr. Ulrich Meister als Forstmeister der Stadt Zürich. In: Neue Zürcher Zeitung vom 31. Dezember 1914, S. 1–2 (Digitaqlisat).
  • Ulrich Meister. In: Grütlianer vom 16. Januar 1917, S. 3 (Digitalisat).
  • Ulrich Meister. In: Neue Zürcher Nachrichten vom 3. Februar 1917, S. 2 (Digitalisat).
  • Ulrich Meister. In: Neue Zürcher Zeitung vom 3. Februar 1917, S. 1 (Digitalisat).
  • Ulrich Meister. In: Der Bund vom 4. Februar 1917, S. 5 (Digitalisat).
  • Ulrich Meister. In: Neue Zürcher Zeitung vom 4. Februar 1917, S. 1 (Digitalisat).
  • Ulrich Meister. In: Neue Zürcher Zeitung vom 7. Februar 1917, S. 1–2 (Digitalisat).
  • Ulrich Meister. In: Chronik der Stadt Zürich vom 10. Februar 1917, S. 53–54 (Digitalisat).
  • Ulrich Meister. In: Neue Zürcher Zeitung vom 11. Februar 1917, S. 1 (Digitalisat).
  • Ulrich Meister. In: Neue Zürcher Zeitung vom 17. März 1917. S, 2 (Digitalisat).
  • Ulrich Meister. In: Die Schweiz, Band 21.1917, S. 108–111 (Digitalisat).
  • Ulrich Meister. In: Schweizerische Bauzeitung, Band 69/70, Heft 6. 1917, S. 67 (Digitalisat).
  • Hans Schmid: Ulrich Meister: ein Zürcher Politiker, 1838–1917. Zürich 1926.
  • Ulrich Meister. In: Schweizerische Zeitschrift für das Forstwesen, Band 68, Heft 3. 1917, S. 94–99 (Digitalisat).

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Zürcher Zivilstandsnachrichten. In: Neue Zürcher Zeitung 2. September 1869. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  2. Markus Bürgi: Franz Hagenbuch. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 10. August 2006, abgerufen am 11. Oktober 2023.
  3. Todesanzeige. In: Neue Zürcher Zeitung 22. März 1891. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  4. Aus dem Beamtenstand. In: Chronik der Stadt Zürich 7. Juli 1900. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  5. Markus Bürgi: Carl Cramer. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 8. März 2005, abgerufen am 11. Oktober 2023.
  6. Hans-Ulrich Grunder: Industrieschule. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29. September 2010, abgerufen am 7. Oktober 2023.
  7. E. Krebs: Die Gründung der Forstschule an der Eidg. Technischen Hochschule. In: Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen, Band 99, Heft 6. 1948, abgerufen am 11. Oktober 2023.
  8. Katja Hürlimann: Xavier Marchand. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 21. August 2008, abgerufen am 13. Oktober 2023.
  9. Rezia Krauer: Ludwig Arnold Zollikofer. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 24. Februar 2014, abgerufen am 13. Oktober 2023.
  10. Schweiz: Zürich. In: Neue Zürcher Zeitung 6. März 1864. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  11. Der Sihlwald verwaist. In: Neue Zürcher Zeitung 23. Juli 1914 Ausgabe 03. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  12. Martin Illi: Carl Anton Ludwig von Orelli. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 10. März 2015, abgerufen am 11. Oktober 2023.
  13. Kantone: Zürich. In: Neue Zürcher Zeitung 28. Februar 1875. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  14. Handel und Verkehr: Sihlthalbahn. In: Neue Zürcher Zeitung 7. Juli 1899 Ausgabe 03. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  15. Handelsteil. In: Neue Zürcher Nachrichten 25. August 1909. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  16. Beförderungen. In: Neue Zürcher Zeitung 11. April 1865. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  17. Beförderungen. In: Der Bund 7. April 1866. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  18. Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Zeitung 26. März 1870 Ausgabe 02. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  19. Eintheilung der schweizerischen Armee. In: Neue Zürcher Zeitung 26. April 1872 Ausgabe 02. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  20. Eidgenossenschaft: Aus dem Bundesrath. In: Der Bund 1. April 1875. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  21. Eidgenossenschaft: Militärische Wahlen. In: St. Galler Zeitung 10. Juli 1875. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  22. Eidgenossenschaft: Militärisches. In: Neue Zürcher Zeitung 16. Oktober 1876 Ausgabe 02. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  23. Telegramme. In: Neue Zürcher Zeitung 7. Januar 1881 Ausgabe 02. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  24. Lokales. In: Neue Zürcher Zeitung 15. Mai 1889. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  25. Lokales. In: Neue Zürcher Zeitung 10. Mai 1898 Ausgabe 03. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  26. Telegramme. In: Neue Zürcher Zeitung 1. Dezember 1899 Ausgabe 03. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  27. Eidgenossenschaft. In: Nidwaldner Volksblatt 6. Januar 1900. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  28. Kantone: Zürich. In: Neue Zürcher Zeitung 14. April 1870 Ausgabe 02. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  29. Eidgenossenschaft: Zürich. In: Neue Zürcher Nachrichten 26. Februar 1916. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  30. Aus den Verhandlungen des Kantonsrates. In: Neue Zürcher Zeitung 25. Mai 1914 Ausgabe 06. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  31. Schweiz. In: Zürcherische Freitagszeitung 7. Juni 1901. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  32. Aus der Bundesversammlung. In: Briger Anzeiger 9. April 1902. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  33. Aus den Verhandlungen der Bundesversammlung. In: Neue Zürcher Zeitung 10. April 1902 Ausgabe 03. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  34. Zürich. In: Zürcherische Freitagszeitung 8. Februar 1884. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  35. Aufruf für ein Alfred Escher-Denkmal. In: Zürcherische Freitagszeitung 16. Mai 1884. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  36. Telegramme. In: Der Bund 16. März 1899. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  37. Kantone: Zürich. In: Neue Zürcher Zeitung 26. Januar 1870. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  38. Schweizerisches Unteroffiziersfest. In: Der Bund 21. Juli 1897. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  39. Verschiedene Nachrichten: Sihlthalbahn. In: Neue Zürcher Zeitung 23. Oktober 1890 Ausgabe 02. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  40. Matthias Kunz: Heinrich Mousson. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 8. Januar 2009, abgerufen am 13. Oktober 2023.
  41. Aus dem Beamtenstand. In: Chronik der Stadt Zürich 29. Mai 1909. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  42. Aus wissenschaftlichen Berufsständen. In: Chronik der Stadt Zürich 23. November 1907. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  43. Zürcher Hochschulverein. In: Neue Zürcher Zeitung 30. April 1917 Ausgabe 05. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  44. Luc Lienhard: Gottlieb Asper. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 17. Oktober 2001, abgerufen am 11. Oktober 2023.
  45. Telegramme. In: Neue Zürcher Zeitung 7. Oktober 1892 Ausgabe 02. Abgerufen am 12. Oktober 2023.
  46. Telegramme. In: Neue Zürcher Zeitung 16. Juni 1905. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  47. Zunft zur Schmiden. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  48. Von der Schmiedenzunft. In: Chronik der Stadt Zürich 12. Dezember 1914. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  49. Zürcherische Winkelriedstiftung. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  50. Hervé de Weck, Alice Holenstein-Beereuter: Winkelriedstiftung. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 6. November 2013, abgerufen am 11. Oktober 2023.
  51. Schweiz. In: Der Bund 31. Juli 1906 Ausgabe 02. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  52. Aus dem Jahresbericht des Verschönerungsvereins von Zürich und Umgebung vom Jahr 1910. In: Chronik der Stadt Zürich 29. April 1911. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  53. Das Stuttgarter Frühlingsfest des Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein. In: Neue Zürcher Zeitung 2. Juni 1914 Ausgabe 05. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  54. Verband der Schweizerischen Geographischen Gesellschaften. In: Neue Zürcher Zeitung 10. Juli 1917. Abgerufen am 13. Oktober 2023.
  55. Fünfzig Jahre Polytechnikum. In: Zürcherische Freitagszeitung 4. August 1905. Abgerufen am 13. Oktober 2023.