Ulrich Cubicularius

deutscher Theologe
(Weitergeleitet von Ulrich Kammerknecht)

Ulrich Cubicularius (eigentlich Ulrich Kammerknecht; * um 1520/23 in Bruchsal; † 20. November 1586 in Pfaffenhoffen) war ein deutscher evangelischer Theologe, der in Babenhausen, in Niederungarn (in der heutigen Slowakei) und in der Herrschaft Lichtenberg der Grafschaft Hanau-Lichtenberg (im heutigen Département Bas-Rhin, Frankreich) wirkte.

Leben Bearbeiten

Studium in Heidelberg Bearbeiten

Vdalricus Kammerer Prussellensis dioc. Wormac. (= aus Bruchsal, Wormser Diözese) immatrikulierte sich am 15. Oktober 1538 als Katholik an der – damals noch „altgläubigen“ – Universität Heidelberg.[1] Die Stadt Bruchsal lag in der Diözese Speyer. Ulrich Kammerer gehörte dem Bistum Worms an, obwohl er nicht auf dessen Territorium geboren war,[2] möglicherweise war er Wormser Kleriker. Sein eigener Vater vollzog erst 25 Jahre später den Übertritt von der römisch-katholischen zur evangelischen Kirche.[3] Im Juni 1540 wurde Vldaricus Kamerknecht in Heidelberg Baccalaureus artium.

Franciscus Cammerknecht (Kamerknecht) aus Bruchsal Spirensis diocesis – wohl ein naher Verwandter – erhielt 1555 ein Stipendium an der Heidelberger Burse des Collegiums Dionysianum[4] und war 1557 Stadtschreiber im kurmainzischen Gernsheim.[5]

Schulmeister in Babenhausen Bearbeiten

Bis 1544 war Ulrich Kammerknecht Schulmeister in Babenhausen. Der Landesherr Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg hatte 1544 im Amt Babenhausen durch den Reformator Erasmus Alber, der nach einem Streit mit dem Grafen im Herbst 1545 von Erasmus Sarcerius abgelöst wurde, die Reformation einführen lassen. Wahrscheinlich im Zusammenhang der Auseinandersetzungen um Alber, der „auch für richtige und christliche Ordnung der Schule in Babenhausen sorgen“ wollte,[6] fühlte sich Ulrich Kammerknecht ungerecht behandelt.[7] Er bat den Grafen um seine Entlassung, immatrikulierte sich 1544 als Huldaricus Kammerknecht Baccalaur[eus] Heid[elbergensis] an der protestantischen Universität Marburg und am 6. Juni 1545 als Vdalricus Cammerknecht Bruchsalensis Sueuus (= aus Bruchsal, ein Schwabe) zum Theologiestudium an der Universität Wittenberg.

Studium in Wittenberg und Jena Bearbeiten

Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg schrieb im Mai 1546 an Philipp Melanchthon, dass er dem Schulmeister Kammerknecht, der „noch etliche jar zu studiren und alsdann kirchenverwaltungen anzunehmen gemeint“ sei, angeboten hatte, „ihn drei Jar zu Wittenberg in der Universitet zu erhalten“, wenn dieser sich verpflichten würde, ihm anschließend fünf Jahre lang „um eine billige (= angemessene) Entlohnung als Pfarrer und Prediger“ zu dienen. Melanchthon bat er, in diesem Sinne auf Kammerknecht einzuwirken.[8] Kammerknecht seinerseits fragte Melanchthon gemeinsam mit Sarcerius und dem Hanauer Pfarrer Philipp Neunheller brieflich um Rat, ob er das Angebot des Grafen annehmen solle. Auf Bitten einiger Pfarrer und des hanau-lichtenbergischen Rates Johannes Knebel von Katzenelnbogen[A 1] wollte er erlittenes Unrecht vergessen.[7] Sein befürwortendes Antwortschreiben an Kammerknecht, das Melanchthon im August 1546 erwähnt,[9] blieb nicht erhalten.

Ulrich Kammerknecht nahm das Stipendium des Grafen Philipp IV. an; möglicherweise diente der Briefwechsel mit Melanchthon vor allem dazu, den Hanauer Grafen nach der Auseinandersetzung um Alber in ein besseres Licht zu setzen. 1547 während des Schmalkaldischen Krieges stockte der Geldtransfer von Babenhausen nach Wittenberg,[10] doch Kammerknecht konnte das Studium 1548/49 an der neu gegründeten Höheren Landesschule Jena abschließen.[11] Er wurde am 13. März 1549 durch Johannes Bugenhagen Pommeranus in Wittenberg ordiniert und von Graf Philipp IV. zum Predigtamt berufen.[12] Kammerknecht benutzte seither vermehrt auch den latinisierten Familiennamen Cubicularius.

Pfarrer der Freien Bergstadt Schemnitz in Niederungarn Bearbeiten

Vom Herbst 1552[13] bis 1564 war Ulrich Cubicularius evangelischer deutschsprachiger Prediger in der königlichen Freien Bergstadt Schemnitz (heute Banská Štiavnica) im ungarischen Komitat Hont des Habsburgerreiches. Ihm zugeordnet war Johann (Ján) Senensis († nach 1597)[14] als Prediger für die „slavisch“ oder „wendisch“ (slowakisch) sprachige Gemeinde.[15]

Der Graner Erzbischof Miklós Oláh (Nicolaus Olahus) versuchte 1558, den Klerus in seinem Gebiet auf die Dekrete der zweiten Tagungsperiode (1551–1552) des Konzils von Trient zu verpflichten und Beiträge der Bergstädte zur Finanzierung des Konzils einzutreiben.[16] Als sein Beauftragter legte Archidiakon Johann Deretzky den Pfarrern des Komitates Hont im August 18 Artikel vor, die sie unterschreiben sollten.[17]

Eine Vorladung des Erzbischofs auf den 16. September 1558 nach Kláštor pod Znievom (Znió-Váralja) in Komitat Turz (Turóc) mit Androhung der Exkommunikation wurde vom Schemnitzer Pfarrer ebenso ignoriert wie eine zweite Vorladung vom 17. September an Cubicularius und Johann Senensis mit 5-tägiger Fristsetzung. Auf einer Tagung in Kremnitz (Kremnica) verabschiedete der Ausschuss des Bundes der sieben niederungarischen Bergstädte Dilln (Banská Belá), Libethen (Ľubietová), Kremnitz, Königsberg (Nová Baňa), Neusohl (Banská Bystrica), Pukanz (Pukanec) und Schemnitz am 23. September 1558[18][15] eine von Ulrich Kammerknecht ausgearbeitete Bekenntnisschrift.[19] Das Bekenntnis stellt eine erweiterte Fassung der 1548 durch Leonhard Stöckel auf Grundlage der Confessio Augustana ausgearbeiteten oberungarischen Confessio Pentapolitana dar.

Diese sogenannte Confessio Montana oder Confessio Heptapolitana (Glaubensbekenntnis der Sieben Bergstädte) von 1558 wurde am 6. Dezember 1559 auf einer Synode in Schemnitz von allen Pfarrern unterschrieben und anschließend Kaiser Ferdinand I. und dem Graner Erzbischof Oláh vorgelegt. 1577 und 1580 wurde die Confessio Heptapolitana erneut von Synoden bekräftigt.

Am 4. Mai 1560 wurden Ulrich Cubicularius, Johann Senensis sowie die Kapläne Bernhard Illés († 1583) und Abraham Sturm († nach 1568),[20] die an der Diözesan-Synode von Tyrnau (Trnava) am 26. April 1560 nicht teilgenommen hatten, von Erzbischof Miklós Oláh und Weihbischof Andreas Dudith, Titularpropst von Felhévíz (bei Óbuda), durch ein Schreiben an den Schemnitzer Stadtrat bei Androhung von Exkommunikation und Interdikt vorgeladen.[21] Cubicularius verließ Schemnitz am 6. Mai und reiste in das Ausland (Elend) nach Olmütz[22] in Mähren ins Exilium. Richter und Rat der Stadt schrieben am 22. Juli 1560 an König Ferdinand I., dass sie den Pfarrer nach einem Befehl des Erzbischofs Oláh aus Furcht vor Unruhen „heimlich und still haben abfertigen müssen“.[23] Bereits am 24. August 1560 benachrichtigte man Cubicularius, dass er zurückkehren könne.[24]

Als der Rektor des Schemnitzer Gymnasiums Johann Hensel († 1580),[25] der 1560 Ratsherr war, wegen Ehebruch (Schwängerung seiner Dienstmagd) vom Magistrat zum Tode verurteilt worden war, wurde er 1563 nach Fürbitte des Ulricus Cubicularius zur Landesverweisung begnadigt.[26]

Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg wollte 1564 seinen Pfarrer nach 12 Jahren aus Ungarn zurückrufen. Maximilian II. unterstützte die Bitte der Schemnitzer Bürger, die sich mit der Bitte um Vermittlung an ihn gewandt hatten, „Vlrich Khamerkhnecht“ länger bei ihnen zu lassen. Der König schrieb am 3. Mai 1564 an Philipp IV., dass die Stadt Schemnitz, „als welche gar an den Erbveindt gesessen, dergleichen taugliche guette Leutt nit allbeg beckhomen khunde“.[27] Aber Cubicularius wollte dem Rückruf am Ende des Dienstjahres Folge leisten und auch seinen „lieben alten und betagten“ Vater noch einmal wiedersehen.[3] Schon am 6. April 1564 wurde Ambrosius Stübner († 1564),[28] ein gebürtiger Schemnitzer, aus Danzig von Richter und Rat der Stadt als Nachfolger Cubicularius’ berufen, der Schemnitz am 3. Juli 1564 verließ.[29] Stübner konnte allerdings dem Ruf keine Folge mehr leisten, da er schon kurz darauf verstarb.[30]

Weil Ulrich Cubicularius gute Zeugnisse (Kundschaftsbriefe)[29] vorweisen konnte, erhielt er als Exulant aus Ungarn am 25. September 1564 in Stuttgart eine Unterstützung von 4 Gulden aus dem württembergischen „Gemeinen Kirchenkasten“.[31] Eine Bitte der Stadt Schemnitz zurückzukehren lehnte er am 12. April 1566 ab.[32][15]

Superintendent zu Pfaffenhoffen in der Herrschaft Lichtenberg Bearbeiten

Seit dem 29. September (Michaelis) 1565 war Ulrich Cubicularius Pfarrer und Superintendent zu Pfaffenhoffen im Elsass. Der bisherige Superintendent Theobald Groscher († 1568)[A 2] in Buchsweiler (Bouxwiller) fühlte sich „Leibsblödigkeit halber“ den Anforderungen des Amtes bei den Visitationen nicht mehr gewachsen.[33]

Cubicularius entwarf 1566 eine Visitations- und Synodalordnung, die als zehnter und elfter Abschnitt in die Kirchenordnung für die Grafschaft Hanau-Lichtenberg von 1573 übernommen wurde.[34] Im Juni 1571 nahm er – selbst ein Lutheraner – mit einem Bestallungs-Patent seines Grafen als Beobachter an dem vom Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz initiierten Frankenthaler Religionsgespräch zwischen Reformierten und Täufern teil.[35] Cubicularius hielt die Grabrede für Johannes Fleischbein (Sarcoßerius) d. J. († 1571), den Sekretär der hanau-lichtenbergischen Kanzlei in Buchsweiler,[36] einen Sohn des hanau-lichtenbergischen Rats Johannes Fleischbein d. Ä. († 1566) aus Babenhausen.[37] Im September 1571 wurde Cubicularius „aus Leibesschwachheit die Supintendur gnediglich erlassen“, sein Nachfolger wurde Ludwig Brachypodius († 1596)[A 3][33]

Der Straßburger Bischof Johann IV. von Manderscheid-Blankenheim, der selbst in seinem Gebiet die katholische Gegenreformation unterstützte, ließ den lutherischen Pfarrer und früheren Superintendenten Ulrich Cubicularius im August 1572 aus Pfaffenhoffen in seine Residenzstadt Saverne (Zabern) kommen, um seiner sterbenden Mutter Margarethe von Wied-Runkel den Wunsch zu erfüllen, das Abendmahl sub utraque specie zu empfangen.[38]

Auf Bitte von Graf Philipp Ludwig I. von Hanau-Münzenberg führte „Superintendent“ Cubicularius im Frühjahr 1577 eine Kirchen- und Schulvisitation in der Grafschaft Hanau-Münzenberg durch.[39] Cubicularius unterschrieb am 14. Oktober 1577 zusammen mit 65 hanau-lichtenbergischen Pfarrern die Konkordienformel.[40]

Eine von Ulrich Cubicularius verfasste Paraphrase des Psalm 22 wurde 1590 postum von dem Straßburger Vikarius und Diakonus Paul Crusius (1557–1609)[A 4] herausgegeben. „Vdalricus Cubicularius“ stand 1619 auf dem Index Librorum Prohibitorum (Spanische Ausgabe) in der 1. Klasse häretischer Schriftsteller.[41]

Familie Bearbeiten

Ulrich Cubicularius heiratete (zwischen 1552 und 1558) in Niederungarn in erster Ehe Barbara Heckl († 1558/64), Tochter von „Burgkapitän“ (wohl = Bergkapitän), Ratsherr und Richter Balthasar Heckel (Heggl) († nach 1536)[42] aus Neusohl.[43] Von ihren fünf Kindern lebten 1564 noch zwei: Laurentius und Margaretha.[43] Margaretha Kammer (Kammerknecht) (* 1553/63; nach 1579) heiratete 1579 in Pfaffenhoffen Lorenz Schreyer von Marienberg, Schulmeister zu Brumath.[44] In Brumath war 1570 mit dem Übergang von Zweibrücken-Bitsch an Hanau-Lichtenberg die Reformation eingeführt worden.

Im Elsass heiratete Ulrich Cubicularius ein weiteres Mal (zwischen 1565 und 1573). Jörg Kammer (Georg Kammerknecht; Cubicularius) (≈ 13. Januar 1574; † um 1599), ein Sohn von Ulrich Kammer (Cubicularius), gewesenem Pfarrer zu Pfaffenhoffen, heiratete am 12. Juli 1597 Anna Metzger (1575–1622) aus Buchsweiler,[45] Tochter von † Claus Metzger (* um 1555; † 1587) und Agatha NN.[44][46] Auch die Tochter Elisabeth (≈ 16. Januar 1576) wurde in Pfaffenhoffen geboren.[44]

Johann Jakob Kämmerer (1754–1798) dagegen, der 1791 „konstitutioneller“ bischöflicher Vikar und Pfarrverweser in Buchsweiler im revolutionären Frankreich wurde, stammte aus dem kurpfälzischen Mörzheim, hatte 1774–1780 in Heidelberg Katholische Theologie studiert und war nicht mit Ulrich Cubicularius verwandt.[47]

Quellen Bearbeiten

  • Brief von Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg aus Babenhausen oder Buchsweiler an Philipp Melanchthon in Wittenberg vom Mai 1546; (Melanchton-Online, Nr. 4275a der Universität Heidelberg)
  • Brief von Ulrich Kammerknecht an Philipp Melanchthon in Wittenberg vom Mai 1546; (Melanchton-Online, Nr. 4275b der Universität Heidelberg)
  • Brief von Philipp Melanchthon aus Wittenberg an Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg in Buchsweiler vom 22. August 1546; (Melanchton-Online, Nr. 4348 der Universität Heidelberg)
  • Brief von Erzbischof Miklós Oláh aus Wien an den Klerus des Komitats Hont vom 10. April 1558; Brief von Ulrich Cubicularius und den Pfarrern des Seniorates Hont an Miklós Oláh, 1558; Brief von Johann Deretzky aus Gran (Esztergom) an Ulrich Cubicularius vom 1. August 1558; Briefe von Miklós Oláh aus Tyrnau (Trnava) an Ulrich Cubicularius in Schemnitz vom 3. September 1558 und aus Znió-Váralja (Kláštor pod Znievom) an Ulrich Cubicularius und den slowakischen Prediger Johann Senensis in Schemnitz vom 17. September 1558.
    In: Johannes Ribini: Memorabilia Augustanae confessionis in regno Hungariae a Ferdinando I. Vsqve Ad III. Lippert, Bratislava 1787, S. 110–121.
  • Brief von Johann Schader aus Karpfen (Krupina) an Ulrich Cubicularcius (sic!) in Schemnitz vom 28. November 1559; Staatliches Archiv Neusohl (BB/BS 2344).[48]
    In: János Breznyik: A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története, Bd. I. Ágost Ö. Joerges, Selmecbánya 1883, S. 144 (Digitalisat bei Hungaricana).
  • Brief von König Maximilian II. aus Wien an Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg vom 3. Mai 1564.[27]
    In: János Breznyik: A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története, Bd. I. Ágost Ö. Joerges, Selmecbánya 1883, S. 188f (Digitalisat bei Hungaricana).
  • Brief von Ulrich Cubicularius aus Pfaffenhoffen an den hanau-lichtenbergischen Rat Laurentius Montanus in Buchsweiler vom 14. Juni 1571.
    In: Manfred Krebs (Bearb.): Quellen zur Geschichte der Täufer, Bd. IV Baden und Pfalz. (Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte 22). Bertelsmann, Gütersloh 1951, Nr. 185, S. 192f (Google-Books).

Werke Bearbeiten

  • (Handschrift) Confessio Montanarum Civitatum in Synnodo Schemniciensi ab omnibus eorundum V. D. Ministris an. 1559 die 6. Decemb. subscripta, Ferdinando I. Imp. ac Archiepiscopo Strigoniensi Nicolas Olaho exhibita.[49]
    • Confessio Ecclesiarvm Montanarvm Ciuitatu[m], Schemnitij ab omnibus earum Ministris habita Anno M. D. LIX. die VI. Mensis Decembris. Christoph Scholz, Neusohl 1578
    • Zoltán Csepregi (Bearb.): Synopsis trium confessionum evangelicarum in Hungaria septemtrionali – Pentapolitanae, Heptapolitanae et Scepusianae (lateinisch / deutsch / ungarisch). Budapest 2003 (PDF der Evangelisch-lutherischen Kirche in Ungarn)
  • X. Von der Visitacion und XI. Von den Synoden oder Capiteln der Pfarherrn. In: Kirchenordnung, wie es mit der Lehr und Ceremonien in der Graffschafft Hanaw und Herrschafft Lichtenberg sol gehalten werden. Müller, Straßburg 1573, S. 60–72 (Digitalisat der Universität Greifswald)
  • Visitationsausschreiben 1. März 1577.[50] In: Sabine Arend (Bearb.): Die Grafschaften Nassau, Hanau-Münzenberg und Ysenburg. (Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts 10. Hessen 3). Mohr Siebeck, Tübingen 2012, S. 396f (Digitalisat der Heidelberger Akademie der Wissenschaften)
  • Cerva matutina. Hoc est psalmi XXII. „Deus Deus meus“, etc. paraphrasis,… authore D. Ulrico Cubiculario,… Opera & studio M. Pauli Crusii,… edita … Anton Bertram, Straßburg 1590[51]

Literatur Bearbeiten

nach Erscheinungsjahr geordnet

  • Johannes Ribini:[A 5] Memorabilia Augustanae confessionis in regno Hungariae a Ferdinando I. Vsqve Ad III. Lippert, Pozsony (= Preßburg; Bratislava) 1787, bes. S. 114f, 117, 119–122 und 184 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  • Johann Samuel Klein: Nachrichten von den Lebensumständen und Schriften Evangelischer Prediger in allen Gemeinden des Königreichs Ungarn. Bd. II, Diepold und Lindauer, Leipzig / Ofen 1789, S. 80–86, 137 und 164 (Volltext in der Google-Buchsuche); Bd. III, hrsg. von András Fabó. Hornyánsky, Pest 1873, S. 113 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  • Michael Dionys Doleschall: Die wichtigsten Schicksale der Evangelischen Kirche, Augsburgischen Bekenntnisses, in Ungarn … vom Jahre 1520 bis 1608. Hartmann, Leipzig 1828, S. 156–161 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  • Carl Varrentrapp: Zwei Briefe Melanchthons an Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg. In: Forschungen zur deutschen Geschichte 21 (1881), S. 341–353, bes. S. 361f (Digitalisat im Internet Archive).
  • János Breznyik:[A 6] A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története (= Die Geschichte der Evangelischen Kirche und des Lyzeums Augburgischen Bekenntnisses in Schemnitz), Bd. I A XVI-ik századbeli események (= Die Geschehnisse des sechzehnten Jahrhunderts). Ágost Özvegyénel Joerges, Selmecbánya (= Schemnitz) 1883 (Digitalisat bei Hungaricana), (Google-Books) (enthält zahlreiche deutschsprachige Quellentexte).
  • Ludwig Albert Kiefer: Pfarrbuch der Grafschaft Hanau-Lichtenberg. Heitz, Straßburg 1890, S. 295.
  • Marie-Joseph Bopp: Die evangelischen Geistlichen und Theologen in Elsass und Lothringen von der Reformation bis zur Gegenwart nebst Ergänzungen und Berichtigungen, Degener, Neustadt an der Aisch 1959, Nr. 881, S. 108 und 597 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau).
  • Hans Dörr: Schriftwechsel zwischen Philipp Melanchthon und Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg. In: Der Odenwald 56 (2009), S. 25–30.
  • Peter Gbiorczyk: Die Beziehungen Philipp Melanchthons zur Grafschaft Hanau. In: Neues Magazin für Hanauische Geschichte 2014, S. 2–60.
  • Kammerknecht, Ulrich. In: Heinz Scheible (Hrsg.): Melanchthons Briefwechsel. Band 16, Personen T–Z und Nachträge. Stuttgart–Bad Cannstatt 2022, S. 411–412.

Anmerkungen Bearbeiten

  1. 1544 setzte sich Knebel bei Graf Philipp IV. für Erasmus Alber ein, 1554 war er Amtmann zu Buchsweiler.
  2. Katholischer Priester von Hohatzenheim, 1538 evangelischer Hofprediger Graf Philipps IV., seit 1542 Pfarrer in Buchsweiler.
  3. Eigentlich Ludwig Kurzschenkel aus Gemünden an der Wohra, Magister, 1564–1568 Schulmeister in Babenhausen, 1568–1571 Pfarrer in Kleestadt, seit 1571 in Buchsweiler, ab 1580 Pfarrer und Superintendent in Babenhausen.
  4. Aus Mühlfeld in Unterfranken, Sohn von Paul Crusius, ab 1576 Student in Straßburg, 1579 Magister, Pfarrer in Furdenheim, ab 1582 Vikar in Straßburg, 1587 bis 1609 Diakonus an St. Wilhelm, Vater des Professors für Poesie Johannes Paul Crusius (1588–1629).
  5. Johannes Ribini (* um 1728; † 1788) aus Nitra (Nyitra), ungarisch Ribiny János, lutherischer Prediger, zuletzt in Bratislava (Preßburg).
  6. Auch Johann Breznyik (1815–1897), ab 1858 Direktor des lutherischen Lyzeums (Ober-Gymnasiums) in Schemnitz.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Gustav Toepke (Bearb.): Die Matrikel der Universität Heidelberg, Bd. I Von 1386–1553. Carl Winter, Heidelberg 1884, S. 570 (Google-Books).
  2. Der Matrikeleintrag könnte auch eine Ungenauigkeit enthalten.
  3. a b János Breznyik: A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története, Bd. I. Ágost Ö. Joerges, Selmecbánya 1883, S. 187 (Google-Books).
  4. Gerhard Merkel (Bearb.): Stipendienstiftungen und Stipendiaten vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges. (Libri actorum Universitatis Heidelbergensis. Reihe C). Winter, Heidelberg 2008, S. 241 mit Anm. 3 und 4.
  5. Franz Fiedler: Gernsheim am Rhein. Beiträge zu Geschichte, Kunst, Kultur, Natur und Wirtschaft. Otto, Heppenheim 1981, S. 440.
  6. Vgl. Carl Varrentrapp: Zwei Briefe Melanchthons an Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg. In: Forschungen zur deutschen Geschichte 21 (1881), S. 341–353, bes. S. 347.
  7. a b Ulrich [Kammerknecht an M. in in Wittenberg]. - Babenhausen oder Buchsweiler, Mai 1546. In: Melanchthons Briefwechsel – Regesten online. Abgerufen am 5. Juni 2023.
  8. Gf. Philipp [IV. von Hanau-Lichtenberg] an M. [in Wittenberg]. - Babenhausen oder Buchsweiler, Mai 1546. In: Melanchthons Briefwechsel – Regesten online. Abgerufen am 5. Juni 2023.; Carl Varrentrapp: Zwei Briefe Melanchthons an Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg. In: Forschungen zur deutschen Geschichte 21 (1881), S. 341–353, bes. S. 352.
  9. M. an Gf. Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg [in Buchsweiler?]. Dt. Pr. 22. 8. 1546. - [Wittenberg], 8. August 1546. In: Melanchthons Briefwechsel – Regesten online. Abgerufen am 5. Juni 2023.
  10. Peter Gbiorczyk: Die Beziehungen Philipp Melanchthons zur Grafschaft Hanau. In: Neues Magazin für Hanauische Geschichte (2014), S. 2–60, bes. S. 33.
  11. Georg Mentz, Reinhold Jauernig (Bearb.): Die Matrikel der Universität Jena, Bd. I. Gustav Fischer, Jena 1944, S. 71: „Cubicularius, Ulr., Bruchsellen, 1548 und 1549a“.
  12. Georg Buchwald: Wittenberger Ordiniertenbuch, Bd. I. Georg Wigand, Leipzig, 1894, Nr. 988, S. 63 (PDF bei Magyar Evangélikus Digitális Tár (MEDiT) Konyv Site – Ungarische Lutherische Digitale Bibliothek).
  13. Johann Kachelmann: Geschichte der ungrischen Bergstädte und ihrer Umgebung, Bd. III. Stephan Mihalik, Schemnitz 1867, S. 165 (Google-Books); János Breznyik: A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története, Bd. I. Ágost Ö. Joerges, Selmecbánya 1883, S. 287f.
  14. Johann Samuel Klein: Nachrichten von den Lebensumständen und Schriften Evangelischer Prediger in allen Gemeinen des Königreichs Ungarn, Bd. III. Victor Hornyánszky, Pest 1873, S. 389–393 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München).
  15. a b c Victor Hornyánsky: Beiträge zur Geschichte Evangelischer Gemeinden in Ungarn. Hornyánsky & Hummel, Pest 1863, bes. S. 243–246 (Google-Books) u. a.
  16. Viliam Cifaj: Die Reformation in den westslowakischen Städten. In: Gustav Reingrabner, Gerald Schlag (Hrsg.): Reformation und Gegenreformation im Pannonischen Raum. (Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland 102). Bürgenländisches Landesmuseum, Eisenstadt 1999, S. 157–164.
  17. Abdruck in: Johannes Ribini: Memorabilia Augustanae confessionis in regno Hungariae a Ferdinando I. Vsqve Ad III. Lippert, Bratislava 1787, S. 112–114.
  18. Michael Dionys Doleschall: Die wichtigsten Schicksale der Evangelischen Kirche, Augsburgischen Bekenntnisses, in Ungarn. Hartmann, Leipzig 1828, S. 158.
  19. Márta Fata: Ungarn, das Reich der Stephanskrone, im Zeitalter der Reformation und Konfessionalisierung. (Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung 60). Aschendorff, Münster 2000, S. 69, u. a.
  20. In Passau von Bischof Wolfgang von Salm zum Priester geweiht, Kaplan in Schemnitz seit 1555, nahm 1568 von dort Abschied („Urlaub“); János Breznyik: A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története, Bd. I. Ágost Ö. Joerges, Selmecbánya 1883, S. 164 und 288.
  21. János Breznyik: A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története, Bd. I. Ágost Ö. Joerges, Selmecbánya 1883, S. 160–162 (Anm.).
  22. János Breznyik: A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története, Bd. I. Ágost Ö. Joerges, Selmecbánya 1883, S. 163 und 166f.
  23. János Breznyik: A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története, Bd. I. Ágost Ö. Joerges, Selmecbánya 1883, S. 165.
  24. Johann Samuel Klein: Nachrichten von den Lebensumständen und Schriften Evangelischer Prediger in allen Gemeinden des Königreichs Ungarn. Bd. II, Diepold und Lindauer, Leipzig / Ofen 1789, S. 85f.
  25. Später Lehrer in Kaschau (Košice); István Monok: Lesestoffe deutscher Bürger in Kaschau in der Frühen Neuzeit. In: Zeitschrift für Mitteleuropäische Germanistik 4 (2014), S. 127–144, bes. S. 132 und 139.
  26. Dániel Kanka: Brevis notitia clariorum gymnasii Evangelicorum Schemnitziensis rectorum. In: Examen publicum anniversarium in gymnasio E. C. A. Schemnitziensi … 1807. (Gymnasialprogramm). Sulzer, Schemnitz 1807; János Breznyik: A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története, Bd. I. Ágost Ö. Joerges, Selmecbánya 1883, S. 334–337.
  27. a b Regest bei: Anton Ritter von Perger: Auszug aus König Maximilian's II. Copeybuch vom Jahre 1564. In: Archiv für Kunde österreichischer Geschichts-Quellen 31 (1864), S. 193–272, bes. Nr. 143, S. 225 (Google-Books).
  28. Ordiniert am 15. Mai 1561; Georg Buchwald: Wittenberger Ordiniertenbuch, Bd. II. Georg Wigand, Leipzig, 1895, Nr. 103, S. 6.
  29. a b János Breznyik: A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története, Bd. I. Ágost Ö. Joerges, Selmecbánya 1883, S. 191.
  30. Hermann Freytag: Die Beziehungen Danzigs zu Wittenberg in der Zeit der Reformation. In: Zeitschrift des westpreußischen Geschichtsvereins 38 (1898), S. 1–137, bes. S. 125; vgl. S. 77.
  31. Gustav Bossert: Die Liebestätigkeit der evangelischen Kirche Württembergs von der Zeit des Herzog Christophs bis 1650, Teil II. In: Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde (1905, Heft 2), S. 66–107, bes. S. 102.
  32. Teilweise wird vermutet, Cubicularius habe sich im April 1565 noch einmal in Schemnitz aufgehalten.
  33. a b Karl Klein: Pfarrerbuch und Kirchenchronik der älteren evangelischen Gemeinde zu Buchsweiler. (Beiträge zur Geschichte der ehemaligen Grafschaft Hanau-Lichtenberg und ihrer Residenzstadt Buchsweiler 2). Jahraus, Straßburg 1914, S. 24–31.
  34. Gerald Dörner (Bearb.): Die Kirchenordnung der Grafschaft Hanau-Lichtenberg von 1573/1578. (Die Evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts 10. Elsass 2. Teilband Die Territorien und Reichsstädte (außer Straßburg)). Mohr Siebeck, Tübingen 2013, S. 33.
  35. Brief von Ulrich Cubicularcius an Laurentius Montanus vom 14. Juni 1571.
  36. Albert Kiefer, François Lotz: Pfaffenhoffen. Das Fleckenbuch. Le livre du bourg. Société d'histoire et d'archéologie de Saverne et environs, Saverne 1981, S. 74 (Digitalisat der Bibliothèque nationale de France).
  37. Grabmal und Epitaph in der Evangelischen Kirche Babenhausen; Sebastian Scholz (Bearb.): Die Inschriften der Stadt Darmstadt und der Landkreise Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau. (Die Deutschen Inschriften 49), L. Reichert, Wiesbaden 1999, Nr. 211 und 213, S. 139f.
  38. Bericht von Johannes Pappus (1549–1610) bei Aloys Meister: Der Strassburger Kapitelstreit 1583–1592. Heitz & Mündel, Straßburg 1899, S. 5 Anm. 2 (Google-Books); Dagobert Fischer: Geschichte der Stadt Zabern im Elsaß seit ihrer Entstehung bis auf die gegenwärtige Zeit. F. Fuchs, Zabern 1874, S. 33f (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek München).
  39. Heinrich Heppe: Kirchengeschichte beider Hessen, Bd. II. Kraatz / Sipmann, Marburg 1876, S. 231f; Sabine Arend (Bearb.): Die Grafschaften Nassau, Hanau-Münzenberg und Ysenburg. (Die Evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts 10. Hessen 3). Mohr Siebeck, Tübingen 2012, S. 377 und 396–399, Wolf-Friedrich SChäufele: Kirchenvisitationen im hessischen Raum im Reformationsjahrhundert. In: Dagmar Blaha, Christopher Spehr (Hrsg.): Reformation vor Ort. Zum Quellenwert von Visitationsprotokollen. (Veröffentlichungen der staatlichen Archivverwaltung des Landes Sachsen-Anhalt A 21 = Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg 29 = Schriften des Thüringischen Hauptstaatsarchivs Weimar 7). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2016, S. 228–249, bes. S. 246.
  40. Concordia. Christliche widerholete einmütige Bekentnüs nachbenanter Churfürsten, Fürsten und Stende Augspurgischer Confession und derselben zu end des Buchs unterschribnen Theologen Lehre und Glaubens. Gruppenbach, Tübingen 1580, Blatt 350 (Google-Books).
  41. Bernardo de Sandoval y Rojas (Hrsg.): Index librorum prohibitorum et expurgatorum … de Consilio supremi Senatus generalis Inquisitionis Hispaniarum. Jean Crespin, Genf 1619, S. 92 (Google-Books).
  42. Urkunden vom 4. April 1525, 4. August 1536 u. ö.; Staatliches Archiv Neusohl (BB / BB 262 und 785); Mikuláš Čelko (Bearb.): Deutschsprachige Handschriften in slowakischen Archiven, Bd. II Mittelslowakei. Walter de Gruyter, Berlin 2009, S. 121, 171f, 189, 208, 225, 240, 254f u. ö.
  43. a b János Breznyik: A Selmecbányai Ágost. Hitv. Evang. Egyház és lyceum története, Bd. I. Ágost Ö. Joerges, Selmecbánya 1883, S. 87 und 190f (Google-Books).
  44. a b c Marie-Joseph Bopp: Die evangelischen Geistlichen und Theologen in Elsass und Lothringen. Degener, Neustadt 1959, Nr. 881, S. 597.
  45. Sie ⚭ II. 1600 Martin Walter (* 1577; † vor 1632) aus Straßburg, Cordier (Seiler) zu Buchsweiler.
  46. Robert Lutz: Les ancêtres d'Albert Schweitzer (IX). In: Bulletin du Cercle généalogique d'Alsace 12 (1970), S. 189–192, bes. S. 191 (Digitalisat der Bibliothèque nationale de France); vgl. 3–4 (1968), S. 45.
  47. Susanne Lachenicht: Information und Propaganda. Die Presse deutscher Jakobiner im Elsaß (1791–1800). (Ancien Régime, Aufklärung und Revolution 37). Oldenbourg, München 2004, S. 474–476 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau).
  48. Mikuláš Čelko (Bearb.): Deutschsprachige Handschriften in slowakischen Archiven, Bd. II Mittelslowakei. Walter de Gruyter, Berlin 2009, S. 647.
  49. Abdruck bei: Johannes Ribini: Memorabilia Augustanae confessionis in regno Hungariae a Ferdinando I. Vsqve Ad III. Lippert, Bratislava 1787, S. 133–147 (Google-Books); Johannes Borbis: Die evangelisch-lutherische Kirche Ungarns in ihrer geschichtlichen Entwicklung. Beck, Nördlingen 1861, S. 21–29 (Google-Books).
  50. Hessisches Staatsarchiv Marburg (Bestand 83 Konsistorium Hanau, Nr. 376).
  51. Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (H: P 2164.8° Helmst. (6); unvollständig, Bogen B fehlt); Bibliothek Sainte-Geneviève Paris (8 D 6842 INV 8507 (P.3)); La bibliothèque ancienne du Grand Séminaire Sainte-Marie-Majeure de Strasbourg (Straßburger Priesterseminar).