Stimmprothese

Medizinprodukt zum Sprechen

Eine Stimmprothese ist ein Hilfsmittel, das nach einer Laryngektomie den Betroffenen das Sprechen ermöglicht.[A 1] Dies ist erforderlich, weil bei der Laryngektomie der Kehlkopf entfernt wird, der Luftröhre und Speiseröhre mit dem Rachen verbindet. Die Luftröhre ist dann mit dem Tracheostoma verbunden und die Speiseröhre mit dem Rachen. Da die Stimmlippen, bei der Larnygektomie, mit dem Kehlkopf entfernt werden, kann im Bereich des Tracheostomaausgangs, keine stimmbildende Schwingung mehr erzeugt werden.

Stimmprothese

Die Betroffenen sind ohne Hilfsmittel in der Kommunikation stark beeinträchtigt.[1] Die Herstellung einer Verbindung zwischen Luft- und Speiseröhre ermöglicht es, die zum Sprechen benötigte Luft, durch Verschließen der äußeren Öffnung des Tracheostomas (mit einem Finger) in den Rachenraum zu drücken. Dort erfolgt dann die Stimmbildung. Dabei werden Schleimhautteile des Pharynx in Schwingungen versetzt. Man spricht von einer Pseudoglottis. Das hierbei erzeugte stimmartige Geräusch kann genauso im Ansatzrohr moduliert werden, wie die frühere physiologische Stimme. Was als Tracheo-ösophageale Fistel eine Erkrankung ist, wird hier operativ herbeigeführt. Um zu verhindern, dass aus der Speiseröhre Speichel, Flüssigkeiten und feste Nahrung in die Lungen gelangen kann, hat die Prothese eine Verschlussklappe auf der Speiseröhrenseite.

Neben der Stimmprothese werden auch andere Sprachhilfsmittel angeboten wie Electrolarynx.[2]

Geschichte Bearbeiten

Künstlicher Kehlkopf

1869 konstruierte Czermak den ersten künstlichen Kehlkopf.[3] 1873 führte Theodor Billroth eine Laryngektomie durch und versah den Patienten mit einem künstlichen Kehlkopf.[4] Eine aktuelle Entwicklung ist experimentell.[5]

Stimmprothese

Eine Beschreibung einer Stimmprothese in heutiger Form erfolgte 1972 durch Erwin Mozolewski.[6] Seither gab es in diesem Bereich der Rehabilitation zahlreiche Entwicklungen und Fortschritte. Als Hersteller sind Adeva,[7] Eska, Heimomed,[8] InHealth[9] und Atos Medical[10] führend.

Eine erste auf dem Markt verfügbare Prothese wurde 1980 angeboten.[11] Die „Blom-Singer Duckbill“, eine Wechsel-Prothese mit 5,3 mm (16 French) Durchmesser, ohne Laschen, die der Patient selbst entfernen, reinigen und ersetzen konnte. Die erste Verweilprothese wurde 1984 beschrieben.[12]

Beispiele von Entwicklungsverläufen Bearbeiten

Atos Medical (Provox)[A 2]
1990 wurde die erste Provox Stimmprothese, hergestellt von Atos Medical, eingeführt.[13]
Dieser folgte 1997 die Provox2[14] und 2003 die Provox ActiValve[15] sowie 2005 die Verweilprothese Provox NID[16]

Die dritte Generation von 2009 war Provox Vega[17] mit der Einführhilfe SmartInserter.[18][19]

InHealth (Blom-Singer)[A 3]
1994 Markteinführung der Blom-Singer Classic Verweilprothese.[20] Diese Stimmprothese kann, so wie die Blom-Singer Advantage Verweilprothese, nur von medizinischem Fachpersonal wie Ärzten oder Logopäden eingesetzt und ersetzt werden.

Wechsel- und Verweilprothesen Bearbeiten

Wechselprothesen können von dem Patienten selbst gewechselt werden,[21] während Verweilprothesen ärztlich gewechselt werden müssen. Wechselprothesen haben ein Sicherheitsband und teilweise eine Schnur mit einem Sicherheitsplättchen, das zu groß ist, um in das Tracheostoma zu rutschen.

Gestaltung von Stimmprothesen Bearbeiten

Die verschiedenen Stimmprothesen haben eine ähnliche Gestaltung, auch wenn sie in Einzelheiten voneinander abweichen. Das Verbindungsröhrchen weist an beiden Seiten einen Flansch auf.[A 4][22] Der Flansch der Speiseröhrenseite ist in der Regel stärker. Der Sitz der Ventilklappe wird häufig durch einen farbigen Ring gekennzeichnet und verstärkt, der auch röntgenpositiv ist.

Alle Stimmprothesen haben ein Sicherheitsband, das bei Wechselprothesen nach der Einbringung abgeschnitten, bei Verweilprothesen am Hals befestigt wird.

Die Eigenschaften von Stimmprothesen Bearbeiten

Material Bearbeiten

Stimmprothesen werden üblicherweise aus Silikongummi gefertigt. Die Ventilklappe und der Ventilsitz aus Silikon oder Fluorkunststoff gefertigt und teilweise mit Silberoxid beschichtet.

Größe Bearbeiten

Die Größe der Stimmprothese ist abhängig von Dicke der Schicht zwischen Speise- und Luftröhre. Dementsprechend ist die Sprachprothese zwischen 4 und 22 mm lang. Der äußere Durchmesser ist zwischen 5,3 und 7,5 mm.

Studien haben ergeben, dass größere äußere Durchmesser der Stimmprothese den Luftstrom begünstigen und daher die Sprachqualität heben.[23]

Stimmprothese und Pilzbefall Bearbeiten

Pilzbefall ist bei Stimmprothesen ein besonderes Problem, das die Standzeit stark beeinträchtigen kann, da dadurch ihre Schließfunktion gestört wird. Manche Stimmprothesen haben zur Unterstützung deshalb einen Magneten, andere werden gegen das Entstehen eines Biofilms mit Silberoxid versetzt oder beschichtet.[24] Die Verwendung von Silber ist jedoch Gegenstand von Untersuchungen[25]. Der die Verweildauer der Prothese verkürzende Pilzbefall kann durch geeignete Ernährung verringert werden. Milchsäurehaltige Nahrungsmittel mindern, zuckerreiche und kohlenhydrathaltige Lebensmittel fördern Pilzbefall[26].

Reinigung Bearbeiten

Die regelmäßige Reinigung der Stimmprothese ist wichtig, weil das (Silikon)-Material Pilzen und Bakterien ausgesetzt ist, die dort natürlicherweise vorhanden sind.[27] Das Wachsen von Hefen auf oder im Bereich der Ventilklappe der Stimmprothese kann diese in der Funktion beeinträchtigen.

Bürsten Bearbeiten

Die Stimmprothese wird im Inneren üblicherweise mit einer Bürste gereinigt, um Speichel und Speisereste zu entfernen. Dies soll regelmäßig erfolgen, um ihre Funktion zu erhalten und ihre Lebensdauer zu erhöhen.

Spülen Bearbeiten

Die Stimmprothese kann auch mit Wasser oder Luft gespült werden.[28] Üblich ist eine Verbindung beider Vorgehensweisen.[29]

Störungen Bearbeiten

Stimmprothesen müssen regelmäßig ausgetauscht werden, weil sie wegen Ablagerungen nicht mehr einwandfrei arbeiten und daher Speichel und Getränke aus der Speiseröhre in die Atemwege gelangen und dort Hustenreiz auslösen. Wenn diese Störungen nicht durch Reinigung beseitigt werden können, ist dies ein Zeichen für die Notwendigkeit eines Wechsels. Ist der kurzfristig nicht möglich, kann zum Essen und Trinken die Verbindung blockiert werden.

Lebensdauer von Stimmprothesen Bearbeiten

Die Lebensdauer von Stimmprothesen reicht, abhängig von den Umständen des Einzelfalles von einigen Wochen bis zu zwei Jahren.[30]

Die Lebensdauer von Stimmprothesen wird auch von der täglichen Nahrungsaufnahme, die den Befall durch Pilze beeinflusst, bestimmt[31]. Auch eine Strahlentherapie[A 5] und Refluxösophagitis (Sodbrennen) haben Einfluss auf die Lebensdauer von Stimmprothesen[32].

Ursachen für Notwendigkeit des Wechsels sind meist Undichtigkeiten, aber auch Fistelbildung, Granulationen, erhöhter Öffnungsdruck und Verlust der Stimmprothese[33].

Sprachqualität und Sprachanstrengung Bearbeiten

Die Sprachqualität bei der Nutzung einer Sprachprothese hängt ab von Atemleistung, dem Luftwiderstand der Prothese und der Stimmquelle.[34][35]

Sprachprothese und Atemgasbefeuchtung Bearbeiten

Für die Nutzung ist Atemgasbefeuchtung wichtig.[36]

Andere Sprachhilfsmittel Bearbeiten

Wegen der elementaren Bedeutung der Sprache für die soziale Interaktion wurden zahlreiche Sprechhilfsmittel entwickelt.

Andere Ersatzsprachformen Bearbeiten

  • Ösophagusstimme, auch Rülpsstimme oder Ructusstimme oder Pharynxsprache genannt[39][A 6]
  • Elektronischer Sprachsimultor[40]
  • Elektronischer Sprachverstärker[41]
  • Nutzung der Flüsterstimme oder Pseudo-Flüsterstimme[42]

Literatur Bearbeiten

  • Sabine Reutter: Prothetische Stimmrehabilitation nach totaler Kehlkopfentfernung – eine historische Abhandlung seit Billroth (1873). Shaker Verlag, Aachen 2013, ISBN 978-3-8440-2088-5.
  • H. Appel: Lehrbuch der Phoniatrie und Pädaudiologie. Hrsg.: Jürgen Wendler. Thieme, Stuttgart / New York 2015, ISBN 978-3-13-102295-0.
  • Burkhard Kramp, Steffen Dommerich: Tracheostomy cannulas and voice prosthesis. doi:10.3205/cto000057, PMC 3199818 (freier Volltext)

Weblinks Bearbeiten

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Der Name 'Stimmprothese' ist üblich, obwohl die Stimme nicht durch dieses Hilfsmittel gebildet wird
  2. Provox ist die Handelsmarke der Atos Medical Group und steht für die Bauform
  3. Blom-Singer ist die Handelsmarke der InHealth und steht für die Bauform
  4. Dies bedeutet eine Herausforderung für die Materialeigenschaften und Hilfsvorrichtungen. Beispielsweise „Adeva BigFlow“, bei der der ösophage Flansch zusammengefaltet im Shunt in das Tracheostoma ösophagotracheale Fistel eingeschoben wird.
  5. Eine Untersuchung der FU Berlin kommt zu einem anderen Ergebnis
  6. Das Erlernen gelingt nicht immer

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. UltraVoice – Traditional Options Comparison With UltraVoice Plus. Abgerufen am 10. Januar 2017 (englisch).
  2. UltraVoice Plus is the breakthrough you’ve been looking for! The Loudest, Clearest, and Most Natural! In: ultravoice.com. Archiviert vom Original am 5. Juni 2017; abgerufen am 10. Januar 2017 (englisch).
  3. Sabine Reutter: Prothetische Stimmrehabilitation nach totaler Kehlkopfentfernung – eine historische Abhandlung seit Billroth (1873). Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum Ulm, abgerufen am 16. Februar 2018.
  4. Prothetische Stimmrehabilitation nach totaler Kehlkopfentfernung – eine historische Abhandlung seit Billroth (1873). Abgerufen am 8. Januar 2017.
  5. Erste Implantation eines künstlichen Kehlkopfs. Abgerufen am 16. April 2019.
  6. E. Mozolewski: Surgical rehabilitation of voice and speech following laryngectomy. In: Otolaryngol Pol. Otolaryngol Pol, 26(6) 1972, S. 653–661 (polnisch).
  7. Adeva BigFlow. Archiviert vom Original am 10. Januar 2017; abgerufen am 8. Januar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stimmprothese.com
  8. Heimomed Phonax Prothese. Abgerufen am 30. Dezember 2018.
  9. InHealth Technologies. Abgerufen am 9. Januar 2017.
  10. Who we are. Abgerufen am 9. Januar 2017.
  11. MI Singer, Blom ED.: An endoscopic technique for restoration of voice after laryngectomy. In: Ann Otol Rhinol Laryngol. 89. Jahrgang, 6 Pt 1, 1980, S. 529–533, PMID 7458140.
  12. Manni JJ, van den Broek P, de Groot MA, Berends E: Voice rehabilitation after laryngectomy with the Groningen prosthesis. In: J Otolaryngol. 13. Jahrgang, Nr. 5, 1984, S. 333–336, PMID 6544851.
  13. FJ Hilgers, Schouwenburg PF: A new low-resistance, self-retaining prosthesis (Provox) for voice rehabilitation after total laryngectomy. In: Laryngoscope. 100. Jahrgang, Nr. 11, 1990, S. 1202–1207, doi:10.1288/00005537-199011000-00014, PMID 2233085.
  14. FJ Hilgers, Ackerstaff AH., Balm AJ. Tan IB. Aaronson NK., Persson JO.: Development and clinical evaluation of a second-generation voice prosthesis (Provox 2), designed for anterograde and retrograde insertion. In: Acta Otolaryngol. 117. Jahrgang, Nr. 6, 1997, S. 889–896, doi:10.3109/00016489709114220, PMID 9442833.
  15. FJ., Hilgers, Ackerstaff AH., Balm AJ., Van den Brekel MW., Bing Tan I., Persson JO.: A new problem-solving indwelling voice prosthesis, eliminating the need for frequent Candida- and „underpressure“-related replacements: Provox ActiValve. In: Acta Otolaryngol. 123. Jahrgang, Nr. 8, 2003, S. 972–979, doi:10.1080/00016480310015371, PMID 14606602.
  16. K Hancock, Houghton B., As-Brooks CJ., Coman W.,: First clinical experience with a new non-indwelling voice prosthesis (Provox NID) for voice rehabilitation after total laryngectomy. In: Acta Otolaryngol. 125. Jahrgang, Nr. 9, 2005, S. 981–990, doi:10.1080/00016480510043486, PMID 16109676.
  17. FJ Hilgers, Ackerstaff AH.,van RM., Jacobi I., Balm AJ., Tan IB., Van Den Brekel MW.: Clinical phase I/feasibility study of the next generation indwelling Provox voice prosthesis (Provox Vega). In: Acta Otolaryngol. 130. Jahrgang, Nr. 4, 2010, S. 511–519.
  18. FJ. Hilgers, Ackerstaff AH., Jacobi I., Balm AJ., Tan IB., Van den Brekel MW.: Prospective clinical phase II study of two new indwelling voice prostheses (Provox Vega 22.5 and 20 Fr) and a novel anterograde insertion device (Provox Smart Inserter). In: Laryngoscope. 120. Jahrgang, Nr. 6, 2010, S. 1135–1143, doi:10.1002/lary.20925, PMID 20513030.
  19. EC Ward, Hancock K., Lawson N., van As-Brooks CJ.: Perceptual characteristics of tracheoesophageal speech production using the new indwelling Provox Vega voice prosthesis: a randomized controlled crossover trial. In: Head Neck. 33. Jahrgang, Nr. 1, 2011, S. 13– 19, doi:10.1002/hed.21389, PMID 20848411.
  20. P Kress, Schafer P., Schwerdtfeger FP., Roesler S.: Measurement and comparison of in vitro air-flow characteristics of the most frequently used European indwelling voice prostheses types. In: 6th European Congress of oto-Rhino-Laryngology Head and Neck Surgery, June 30 – July 4, 2007, Vienna, Austria. 2007.
  21. K Hancock, Houghton B., As-Brooks CJ, Coman W: First clinical experience with a new non-indwelling voice prosthesis (Provox NID) for voice rehabilitation after total laryngectomy. In: Acta Otolaryngol. 125. Jahrgang, Nr. 9, 2005, S. 981–990, doi:10.1080/00016480510043486, PMID 16109676.
  22. Provox NID Einsatzverfahren. Archiviert vom Original am 10. Januar 2017; abgerufen am 9. Januar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stimmprothese.com
  23. FJ Hilgers, Ackerstaff AH, van RM: Clinical phase I/feasibility study of the next generation indwelling Provox voice prosthesis (Provox Vega). In: Acta Otolaryngol. 2010.
  24. Einfluss von Silber auf die Vitalität von Biofilmen klinisch relevanter Bakterien. Archiviert vom Original am 10. Januar 2017; abgerufen am 9. Januar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/duepublico.uni-duisburg-essen.de
  25. Silber ist doch kein gut verträglicher Bakterienkiller. Abgerufen am 9. Januar 2017.
  26. ATOS: HMEs – Wie kann ich Pilzbefall an der Stimmprothese vorbeugen? Abgerufen am 10. März 2017.
  27. R Van Weissenbruch, Albers FW, Bouckaert S, HJ Nelis, G Criel, JP Remon, AM Sulter: Deterioration of the Provox silicone tracheoesophageal voice prosthesis: microbial aspects and structural changes. In: Acta Otolaryngol. 117. Jahrgang, Nr. 3, 1997, S. 452–458, doi:10.3109/00016489709113420, PMID 9199534 (englisch).
  28. RH Free, Van der Mei HC, Elving GJ, Van Weissenbruch R, Albers FW, Busscher HJ: Influence of the Provox Flush, blowing and imitated coughing on voice prosthetic biofilms in vitro. In: Acta Otolaryngol. 123. Jahrgang, Nr. 4, 2003, S. 547–551, doi:10.1080/0036554021000028118, PMID 12797592.
  29. Blom-Singer Spülpipette. Archiviert vom Original am 18. April 2017; abgerufen am 6. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fahl-medizintechnik.de
  30. FJ Hilgers, Balm AJ: Long-term results of vocal rehabilitation after total laryngectomy with the low-resistance, indwelling Provox voice prosthesis system. In: Clin Otolaryngol. 18. Jahrgang, Nr. 6, 1993, S. 517–523, doi:10.1111/j.1365-2273.1993.tb00627.x, PMID 8877233 (englisch).
  31. LQ Schwandt, van WR, Van der Mei HC, Busscher HJ, Albers FW: Effect of dairy products on the lifetime of Provox2 voice prostheses in vitro and in vivo. In: Head Neck. 27. Jahrgang, Nr. 6, 2005, S. 471–477, doi:10.1002/hed.20180, PMID 15825199 (englisch).
  32. P Boscolo-Rizzo, Marchiori C, Gava A, Da Mosto MC: The impact of radiotherapy and GERD on in situ lifetime of indwelling voice prostheses. In: Eur Arch Otorhinolaryngol. 265. Jahrgang, Nr. 7, 2008, S. 791–796, doi:10.1007/s00405-007-0536-1, PMID 18008081 (englisch).
  33. Lebensdauer von Stimmprothesen. Freie Universität Berlin, abgerufen am 10. März 2017.
  34. FJ Hilgers, Cornelissen MW, Balm AJ: Aerodynamic characteristics of the Provox low-resistance indwelling voice prosthesis. In: Eur Arch Otorhinolaryngol. 250. Jahrgang, Nr. 7, 1993, S. 375–378, doi:10.1007/bf00180379, PMID 8286099 (englisch).
  35. FJ Hilgers, Ackerstaff AH, van RM, I Jacobi, AJ Balm, IB Tan, MW Van Den Brekel: Clinical phase I/feasibility study of the next generation indwelling Provox voice prosthesis (Provox Vega). In: Acta Otolaryngol. 130. Jahrgang, Nr. 4, 2010, S. 511–519, doi:10.3109/00016480903283766, PMID 19895334 (englisch).
  36. VH Balle, Rindso L, Thomsen JC: Primary speech restoration at laryngectomy by insertion of voice prosthesis-10 years’ experience. In: Acta Otolaryngol Suppl. 543. Jahrgang, 2000, S. 244–245, doi:10.1080/000164800454512, PMID 10909032 (englisch).
  37. ElectroLarynx Sprechhilfe. Archiviert vom Original am 26. Juni 2016; abgerufen am 6. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fahl-medizintechnik.de
  38. Video. Abgerufen am 6. März 2017 (englisch).
  39. Hans-Georg Boenninghaus: Hals-Nasen-Ohrenheilkunde für Medizinstudenten: gegliedert nach dem Gegenstandskatalog 3. 10. Auflage. Springer, Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona; Budapest 1993, ISBN 978-3-540-56122-4, S. 255.
  40. Sprachverstärker (mit Hörbeispielen). Abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  41. Voicetec Sprachverstärker. Archiviert vom Original am 19. April 2017; abgerufen am 8. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fahl-medizintechnik.de
  42. Patent DE102009023924B4: Verfahren und System zur Spracherkennung. Angemeldet am 4. Juni 2009, veröffentlicht am 16. Januar 2014, Anmelder: Universität Rostock, Erfinder: Tobias Schuldt et al.