Erste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Ricardo David Montes im Jahr 2021, als er bei den U18-Südamerikameisterschaften in Encarnación mit übersprungenen 4,60 m die Silbermedaille im Stabhochsprung gewann. Im Jahr darauf siegte er bei den Jugend-Südamerikaspielen in Rosario mit 5,06 m und sicherte sich im Weitsprung mit 7,02 m die Silbermedaille. Anschließend belegte er bei den Juegos Bolivarianos in Valledupar mit 5,00 m den vierten Platz. 2023 siegte er bei den U20-Südamerikameisterschaften in Bogotá mit neuem Meisterschaftsrekord von 5,20 m im Stabhochsprung und belegte im Weitsprung mit 6,93 m den siebten Platz. Zudem gelangte er mit der venezolanischen 4-mal-400-Meter-Staffel mit 3:27,60 min auf Rang sechs. Anschließend belegte er bei den Zentralamerika- und Karibikspielen in San Salvador mit 5,20 m den fünften Platz, ehe er bei den Südamerikameisterschaften in São Paulo mit 5,40 m die Bronzemedaille hinter dem Argentinier Germán Chiaraviglio und Dyander Pacho aus Ecuador gewann. Im September siegte er mit 5,10 m bei den U18-Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Trujillo und belegte im Weitsprung mit 6,75 m den fünften Platz. Im November gelangte er dann bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile mit 5,10 m auf den zehnten Platz. Im Jahr darauf siegte er bei den Hallensüdamerikameisterschaften in Cochabamba mit einer Höhe von 5,20 m. Zudem belegte er im Weitsprung mit 6,64 m den siebten Platz.
2023 wurde Montes venezolanischer Meister im Stabhochsprung.
Persönliche Bestleistungen
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- Stabhochsprung: 5,40 m, 21. Juli 2023 in Caracas (venezolanischer Rekord)
- Weitsprung: 7,21 m (+1,2 m/s), 15. April 2023 in Barquisimeto